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Kult-Fest-Spiele. Von den Anfängen bis zur griechisch-römischen Antike (HS) [Import]
- Dozentinnen/Dozenten
- Professor Boris Dreyer, Prof. Dr. Norbert Oettinger
- Angaben
- Hauptseminar
2 SWS, benoteter Schein, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 6
nur Fachstudium, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAEW, LAFV, LAFN, LAFB, Magister, Master, Bachelor, Studienschwerpunkte Phil.I/Phil.II, Sprache Deutsch
Zeit und Ort: Mi 10:15 - 11:45, Gipsabguß-Sammlung
- Inhalt
- Den Griechen wird immer noch gerne ein „agonaler Charakter“ zugeschrieben: Egal ob in Kriegen oder in friedlichen Zeiten hätten die Griechen sich gerne gemessen. Tatsächlich sind Wettkämpfe auch zu Friedenszeiten als Kennzeichen einer adligen Gesellschaft und zu Ehren der Götter oder Verstorbenen bei den Griechen früh belegt. Das Ziel des Seminars wird es sein, zu ergründen, ob derartige Wettkämpfe aus festlichen Anlässen zu Ehren von Göttern nur ein griechisches Spezifikum waren oder auch schon früher und in anderen Kulturen üblich waren. Das interdisziplinäre Seminar wird in diachronen Perspektiven einzelne Aspekte herausgreifen und die Veränderungen und Entwicklungen vom 2. Jahrtausend bis in die römische Zeit herausarbeiten.
- ECTS-Informationen:
- Credits: 6
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 20, Maximale Teilnehmerzahl: 25
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Die Anmeldung erfolgt über: StudOn
- Institution: Zentralinstitut für Angewandte Ethik und Wissenschaftskommunikation (ZIEW)
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