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Lehrstuhl für Theoretische Philosophie (Prof. Dr. Lienemann)

 

MAS Aristoteles´ epistême-Begriff: Theorie und Praxis (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901)

Dozent/in:
Antonio Ferro
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Di, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einzige Teilnahmevoraussetzung stellt die Bereitschaft, Beiträge in englischer Sprache zu lesen und darüber zu referieren, dar. Altgriechisch-Kenntnisse sowie eine Vertrautheit mit antiken Autoren sind zwar von Vorteil, dennoch nicht erforderlich.
Inhalt:
Das Seminar richtet sich an fortgeschrittene Philosophie-Studierende, die noch nicht die Gelegenheit hatten, sich systematisch mit Aristoteles’ Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie auseinanderzusetzen. Die grundlegende Frage, welche im Mittelpunkt des Seminars stehen wird, ist eine zweifache: zum einen soll herausgestellt werden, was Aristoteles zufolge eine Wissenschaft bzw. ein Wissen (epistême) ausmacht, zum anderen gilt es, die kontroverse Frage zu behandeln, inwiefern Aristoteles´ konkrete Untersuchung unterschiedlicher natürlicher Phänomene in seinen naturwissenschaftlichen Traktaten den anspruchsvollen Anforderungen entspricht, welche er an Wissenschaft bzw. Wissen stellt. (Die Frage, ob und inwiefern die Erste Philosophie (Metaphysik), die Ethik und die Politik ebenfalls Wissensformen darstellen, wird hingegen nicht eigens thematisiert werden.)
Das Hauptaugenmerk wird dabei auf zwei unterschiedlichen und doch eng verbundenen Dimensionen der Thematik liegen, nämlich einerseits Aristoteles´ eigener Theorie des demonstrativen theoretischen Wissens (epistême) in den Posteriora Analytica andererseits der eher forschungspraktisch orientierten Perspektive, welche Aristoteles im Bereich seiner Naturphilosophie – sowohl in seiner Physik als auch in seinen anderen naturwissenschaftlichen Schriften (De Generatione et Corruptione, De Partibus Animalium, Meteorologie) – entwickelt, und zwar mit besonderer Rücksicht auf Aristoteles´ methodische Abhandlungen im Corpus.
Im Rahmen des Seminars soll jeweils jüngere Sekundärliteratur (d.h. zumeist englische Aufsätze oder Buchkapitel) zu einem ausgewählten Text oder Thema besprochen werden. Einzige Teilnahmevoraussetzung stellt somit die Bereitschaft, Beiträge in englischer Sprache zu lesen und darüber zu referieren, dar. Altgriechisch-Kenntnisse sowie eine Vertrautheit mit antiken Autoren sind zwar von Vorteil, dennoch nicht erforderlich.
Auszüge aus den einschlägigen aristotelischen Werken in deutscher Übersetzung sowie eine vollständige Literaturliste werden zu Semesterbeginn bereitgestellt werden.
Empfohlene Literatur:
Sekundärliteratur

Bronstein, D.: Aristotle on Knowledge and Learning. The Posterior Analytics. Oxford: Oxford University Press, 2016.
Burnyeat, M. F.: Aristotle on Understanding Knowledge, in E. Berti (ed.), Aristotle on Science. The Posterior Analytics. Padua: Antenore, 1981, 97-139.
Charles, D.: Aristotle on Meaning and Essence. Oxford: Oxford University Press, 2000.
Detel, W.: Aristoteles. Analytica Posteriora. Übersetzt und erläutert von W. Detel. 1. und 2. Halbband. Berlin: Akademie Verlag, 1993.
Falcon, A.: Aristotle and the Science of Nature. Unity without Uniformity. Cambridge: Cambridge University Press, 2008.
Ferejohn, M.: The Origins of Aristotelian Science. Yale: Yale University Press, 1991.
Gotthelf, A. / Lennox, J.G. (hrsg.): Philosophical Issues in Aristotle´s Biology. Cambridge: Cambridge University Press, 1987.
Kullmann, W.: Wissenschaft und Methode. Interpretationen zur aristotelischen Theorie der Naturwissenschaft. Berlin: de Gruyter, 1974.
Lennox, J. G.: Aristotle's Philosophy of Biology: Studies in the Origins of Life Science. Cambridge: Cambridge University Press, 2000.
Gerson, L. P.: Ancient Epistemology. Cambridge: Cambridge University Press, 2012.
McKirahan, R. D. Jr.: Principles and Proofs. Aristotle´s Theory of Demonstrative Science. Princeton: Princeton University Press, 1992.
Salmieri, G. / Bronstein, D. / Charles, D. / Lennox, J.: Episteme, demonstration, and explanation: A fresh look at Aristotle’s Posterior Analytics. In: Metascience, 23 (2014), 1-35.
Wieland, W.: Die aristotelische Physik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1962.

 

MAS BA-/MA-Kolloquium (MA 82011)

Dozent/in:
Béatrice Lienemann
Angaben:
Masterseminar, 1 SWS, Schein, Master, Bachelor, Im MA-Studium als Teilmodul „Masterseminar“ (4 ECTS); im BA-Studium als Teilmodul „Lektüreseminar (Hauptseminar)“ in den Vertiefungsmodulen (2 ECTS); auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.* *Das erste Treffen im April wird via Zoom stattfinden. Bei den späteren Terminen wird entsprechend der Möglichkeiten entschieden, ob einzelne oder mehrere Treffen als Präsenzveranstaltungen durchgeführt werden.*
Termine:
Einzeltermine am 23.4.2021, 14:00 - 16:30, Zoom-Meeting
7.5.2021, 28.5.2021, 18.6.2021, 2.7.2021, 14:00 - 16:30, PSG A 402
Die Lehrveranstaltung findet verteilt auf fünf Termine von 2,5 Stunden freitags statt.
vom 23.4.2021 bis zum 2.7.2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.
Inhalt:
Das Kolloquium richtet sich an alle fortgeschrittenen Studierenden im BA- oder MA-Studium, d.h. Studierende, die im nächsten oder übernächsten Semester ihre Abschlussarbeit schreiben werden oder bereits mit dem Schreiben begonnen haben. Das Kolloquium bietet die Möglichkeit, Entwürfe und Kapitel aus der BA- oder MA-Arbeit sowie Hausarbeiten vorzustellen und miteinander zu diskutieren. Im Kolloquium besteht auch die Möglichkeit, formale Dinge für das Verfassen einer Abschlussarbeit zu besprechen oder sonstige offene Fragen zu klären. Zum Kolloquium sind ausdrücklich auch diejenigen eingeladen, die sich noch nicht für ein konkretes Thema für Ihre Abschlussarbeit entschieden haben und noch auf der Suche nach einem geeigneten Thema sind. Im Mittelpunkt werden aber die gegenseitige Lektüre und Diskussion von Texten stehen, die TeilnehmerInnen des Kolloquiums verfasst haben.

 

MAS Ethische und politische Aspekte der modernen Reproduktionstechnologien (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901; praktisch: BA 54801, BA 54802, BA 53801)

Dozentinnen/Dozenten:
Béatrice Lienemann, Eva Odzuck
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort. Die genannten Raumangaben sind nur für den Fall relevant, dass doch Präsenzlehrveranstaltungen möglich sind.*
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Einzeltermine am 8.7.2021, 16:00 - 18:00, Raum n.V.
9.7.2021, 9:00 - 18:00, HS C
Am Freitag, 09.07.2021 findet ein ganztägiger Blocktermin (mit Gast) statt; am Donnerstag, 08.07.2021 findet von 16:00 bis 18:00 Uhr eine Podiumsdiskussion statt, die per Zoom übertragen wird. Bitte registrieren Sie sich vorher im Studon-Kurs unter https://www.studon.fau.de/crs3940279_join.html Hier bekommen Sie den Zoom-Link zur Veranstaltung.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wird gemeinsam vom Institut für Politische Wissenschaft und vom Institut für Philosophie durchgeführt. Anmeldung erfolgt über Studon.
Inhalt:
Emergierende Technologien, wie es die modernen Reproduktionstechnologien sind, stellen Individuen, Familien und Gesellschaften vor weitreichende Orientierungsfragen. Diese berühren fundamentale Freiheitsrechte gegenwärtiger und zukünftiger Personen, und markieren ein Spannungsfeld zwischen Autonomie und Verantwortung, welches liberale Gesellschaften für sich ausloten müssen. Die Ethik und die politische Theorie können dabei helfen, dieses Spannungsfeld zu konturieren, und so Orientierung bieten für diejenigen Entscheidungen, die vergangene Generationen nicht treffen konnten bzw. mussten. Wir lesen im Seminar gemeinsam das Buch „Kinder wollen – Über Autonomie und Verantwortung“ von Barbara Bleisch und Andrea Büchler. Integriert in das Seminar ist ein Workshop mit Dr. Barbara Bleisch und eine öffentliche Podiumsdiskussion. Außerdem werden wir voraussichtlich mit Prof. Dabrock (FAU) und Prof. Bielefeldt (FAU) Gäste im Seminar haben, die mit uns die Möglichkeiten und Grenzen ethischer Politikberatung in diesem Themenfeld bzw. menschenrechtliche Aspekte des Themas diskutieren.
Empfohlene Literatur:
  • Bleisch, Barbara / Büchler, Andrea (2020): Kinder wollen. Über Autonomie und Verantwortung. Hanser Verlag.
  • Weitere Literatur wird über Studon zur Verfügung gestellt.

 

MAS Thomas von Aquin, Kommentar zu Aristoteles’ "De anima" (MA 82001; MA 82401; MA 82011; MA 82012; MA 82411; theoretisch: BA 54701, BA 54702, BA 53901)

Dozent/in:
Rosario La Sala
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Schein, Master, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; auch für fortgeschrittene BA-Studierende geeignet; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Durch Thomas von Aquins Kommentar zu Aristoteles’ De anima werden wir uns mit den Auffassungen beider Philosophen über eine Reihe zentraler philosophischer Themen eingehend auseinandersetzen: über unsere kognitiven Vermögen, die Wahrnehmung, abstraktes Denken, über mentale Repräsentation aber auch das Leib-Seele-Problem (Kommentar II.1-4), über Handlungstheorie (Kommentar III.14-16) sowie über ihre Theorie der Emotionen (Kommentar I.10, III.14).
Empfohlene Literatur:
  • Robert Pasnau, Thomas Aquinas, A Commentary on Aristotle’s De anima, New Haven and London 1999.
  • Christopher Shields, Aristotle, De anima, Oxford 2016.

  • Klaus Corcilius, Aristoteles, Über die Seele, Hamburg 2017.

  • G. E. M. Anscombe and P. Geach, “Aquinas”, in Three Philosophers, Ithaca, New York, 1961.

  • Anthony Kenny, Aquinas on Mind, New York 1993.

 

MS A. N. Whitehead und andere Prozessontologie (53301; theoretisch: 54102, 54202, 53501)

Dozent/in:
Pauline Sabrier
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Philosophie von Whitehead sowie in die Grundprinzipien der Prozessphilosophie. Prozessphilosophie kann definiert werden als die Ansicht, dass das Sein dynamisch ist und dass die dynamische Natur des Seins im Mittelpunkt jeder umfassenden philosophischen Darstellung der Realität stehen sollte. Auf diese Weise widerspricht die Prozessphilosophie der Tendenz in der westlichen Metaphysik, die Realität als vorrangig statisch zu beschreiben, während Veränderung als bloße Erscheinung oder ontologisch sekundär und abgeleitet betrachtet wird. Im Gegensatz dazu nimmt die Prozessphilosophie die Grundeinheiten unserer Welt als Prozesse wahr und setzt Veränderung, Werden und Erfahrung als die Schlüsselkonzepte für das Verständnis der Welt voraus.

Wenngleich es tiefgreifende Unterschiede in der Art und Weise gibt, wie Prozessphilosophen diese grundlegende Intuition erarbeiten, konzentriert sich dieses Seminar auf die Arbeit eines von ihnen, A. N. Whitehead. A. N. Whitehead war ein britischer Philosoph und Mathematiker, der (unter anderem) die Principia Mathematica zusammen mit B. Russell verfasste. Sein Werk ist ein Meilenstein auf dem Gebiet der Prozessphilosophie und hatte im 20. Jahrhundert einen erheblichen Einfluss.

Wir werden eine Auswahl von Whiteheads Texten sorgfältig studieren, einschließlich Kapitel aus der schwierigen, aber faszinierenden Trilogie Science and The Modern World (1926), Process and Reality (1929), Adventures of Ideas (1933). Das Seminar wird mit einem Tutorial verbunden sein, in dem wir die Wurzeln der Prozessontologie in der westlichen Tradition, also Heraklit und seine Anhänger, untersuchen werden.

Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt.

Empfohlene Literatur:
Kraus, E. (1998): The Metaphysics of Experience: A Companion to Whitehead’s Process and Reality, New York.

 

MS Aristoteles: Nikomachische Ethik (53301; praktisch: 54302, 54402, 53401)

Dozent/in:
Béatrice Lienemann
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; das Seminar gilt auch als "Textseminar zu einem Klassiker der Ethik" bzw. "Klassische Werke der Ethik" für die Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und "Ethik" (Grund-, Mittel-, Realschule) sowie für das Zweitfach "Ethik" (MA-Studiengänge Wirtschaftspädagogik und Betriebspädagogik Technik); *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Do, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Die „Nikomachische Ethik“ ist eines der Hauptwerke des Aristoteles und eine zentrale Schrift in der Geschichte der Ethik. In der „Nikomachischen Ethik“ entwickelt Aristoteles eine umfassende Theorie des guten Lebens und des richtigen Handelns. Die Frage nach dem guten Leben veranlaßt Aristoteles, eine komplexe Begrifflichkeit zu entwickeln, die sich als sehr einflußreich erwiesen hat. In den zehn Büchern der „Nikomachischen Ethik“ behandelt er zudem sehr verschiedene und wichtige Themen der praktischen Philosophie wie Glück, Freundschaft, Lust/Unlust, Emotionen, Charaktertugenden, Vernunfttugenden, Akrasia (= Willensschwäche), Handlungsfreiheit und Verantwortung. Wir werden im Mittelseminar Teile der „Nikomachischen Ethik“ lesen und uns dabei mit manchen der genannten Themen beschäftigen.

Im Seminar soll die gemeinsame Lektüre und Diskussion des aristotelischen Textes im Vordergrund stehen. Begleitend werden wir dazu vor allem den jüngst erschienenen umfangreichen und sehr kenntnisreichen Kommentar zur „Nikomachischen Ethik“ von Dorothea Frede in Auszügen lesen.

 

MS Kant: Kritik der Urteilskraft (53301; theoretisch: 54102, 54202, 53501)

Dozent/in:
Peter Bernhard
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Di, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Nach einer in der Kritik der reinen Vernunft (1781) entwickelten Erkenntnistheorie und einer in der Kritik der praktischen Vernunft (1788) entwickelten Ethik vollendet Kant mit der 1790 veröffentlichten Kritik der Urteilskraft sein „kritisches Geschäft“ mit einer Ästhetik und einer Teleologie. Beide Disziplinen sieht er begründet durch das Vermögen der Urteilskraft, welche sowohl für die Beurteilung des Schönen als auch für die Beurteilung des Zweckmäßigen verantwortlich sein und dabei das Mittelglied zwischen Vernunft und Verstand bilden soll. Damit birgt die Kritik der Urteilskraft das Versprechen, den Gegensatz von menschlicher Freiheit und Naturgesetz zu überwinden.

 

MS Sextus Empiricus: Pyrrhonische Hypotyposen (53301; theoretisch: 54102, 54202, 53501)

Dozent/in:
Antonio Ferro
Angaben:
Mittelseminar, 2 SWS, Schein, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Einzige Teilnahmevoraussetzung stellt die Bereitschaft, Referate über einzelne Textabschnitte (in deutscher Übersetzung) unter Berücksichtigung von einschlägiger Sekundärliteratur (meistens in englischer Sprache) zu halten, dar.
Inhalt:
Dieses Seminar wird sich mit einem Schlüsseltext des antiken Skeptizismus, den „Grundzügen (oder: Grundrissen) der pyrrhonischen Skepsis“ (pyrrhoneiai hypotypôseis), befassen. Dieses Werk, das von Sextus Empiricus, einem Arzt und Philosophen des 2. Jhdt. n.Chr. stammt, bietet die beste und ausführlichste Darstellung einer der beiden Hauptrichtungen des antiken Skeptizismus, welche üblicherweise auf Pyrrhon von Elis (ca. 360 – 270 v.Chr) zurückgeführt wird.
Im Gegensatz zum modernen Skeptizismus, welcher die Möglichkeit der Erkenntnis infrage stellt, zielt die pyrrhonische Skepsis darauf ab, die Rationalität von Überzeugungen zu hinterfragen. Sextus charakterisiert die Skepsis als eine „Kunst, auf alle mögliche Weise erscheinende und gedachte Dinge einander entgegenzusetzen, von der aus wir wegen der Gleichwertigkeit [isostheneia] der entgegengesetzen Sachen und Argumente zuerst zur Zurückhaltung [epochê], danach zur Seelenruhe [ataraxia] gelangen“ (P. I, 8). Aus seiner Darstellung geht klar hervor, dass der pyrrhonische Skeptiker primär ein praktisches Ziel verfolgt, nämlich die Erlangung der Seelenruhe, welche ihm infolge einer Anwendung der skeptischen Methode und „zusammen mit der Zurückhaltung“ widerfahren soll. Das Ziel soll durch das pyrrhonische Programm erreicht werden: In Bezug auf jede Sach- und Wertfrage soll durch das Entgegensetzen von „Sachen“ bzw. „Argumenten“ die isostheneia hergestellt werden, der dann eine umfassende Urteilsenthaltung und die Seelenruhe folgt.
Im Seminar soll schwerpunktmäßig auf den gesamten Katalog der Argumente eingegangen werden, auf den der Skeptiker zurückgreifen kann, um den Zustand der epochê herbeizuführen. Davon ausgehend sollen grundlegende Fragen nach der Natur und dem Hauptziel der pyrrhonischen Skepsis aufgeworfen werden. Dazu zählt die kontroverse Frage nach dem Skopus bzw. der Reichweite des Pyrrhonismus: Betrifft die skeptische Haltung Überzeugungen (dogmata) jeglicher Art oder ausschließlich die Lehrmeinungen der „dogmatischen“ Philosophen?
Einzige Teilnahmevoraussetzung stellt die Bereitschaft, Referate über einzelne Textabschnitte (in deutscher Übersetzung) unter Berücksichtigung von einschlägiger Sekundärliteratur (meistens in englischer Sprache) zu halten, dar. Eine vollständige Literaturliste wird zu Semesterbeginn bereitgestellt werden.
Empfohlene Literatur:
Primärtext

Sextus Empiricus: Grundriss der pyrrhonischen Skepsis, eingeleitet und übersetzt von M. Hossenfelder. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1985.

Sekundärliteratur

J. Barnes: The Toils of Scepticism. Cambridge: Cambridge, 1990.
Bett, R.: Pyrrho, His Antecedents and His Legacy. New York: Oxford University Press, 2000.
(hrsg.): The Cambridge Companion to Ancient Scepticism. Cambridge: Cambridge University Press, 2010.
Bett, R.: How to be a Pyrrhonist. The Practice and Significance of Pyrrhonian Scepticism. Cambridge: Cambridge University Press, 2019.
Burnyeat, M.F. / Frede, M. (hrsg.): The Original Sceptics. Indianapolis: Hackett, 1997.
R.J. Hankinson, The Sceptics. London: Routledge, 1995.
Morison, B.: The Logical Structure of the Sceptic’s Opposition. In: Oxford Studies in Ancient Philosophy 40 (2011), 265–295.
The Sceptic’s Modes of Argumentation. In: T. Bénatouïl / K. Ierodiakonou (hrsg.): Dialectic after Plato and Aristotle. Cambridge: Cambridge University Press, 2018, 283-319.
Morison, B. 2019. Sextus Empiricus. In: E. N. Zalta (hrsg.): The Stanford Encyclopedia of Philosophy(Fall 2019 Edition). URL: https://plato.stanford.edu/entries/sextus-empiricus/
Sedley, D.: The Motivation of Greek Skepticism. In: M. F. Burnyeat (hrsg.): The Skeptical Tradition. Berkeley: University of California Press, 1983, 9-29.
Striker, G.: The Ten Tropes of Aenesidemus. In: M.F. Burnyeat (hrsg.): The Skeptical Tradition. Berkeley: University of California Press, 1983, 95–115.

 

PS Einführung in die angewandte Erkenntnistheorie (theoretisch: 54201)

Dozent/in:
Alexander Dinges
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mi, 16:15 - 17:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Voraussetzung:
Die Bereitschaft zur Lektüre englischer Texte wird vorausgesetzt.
Inhalt:
Im ersten Teil dieses Seminars werden wir uns mit einigen Grundbegriffen der Erkenntnistheorie beschäftigen, insbesondere mit den Begriffen Wissen, Rechtfertigung, Wahrheit und Überzeugung. Darauf aufbauend wenden wir uns politisch, sozial oder ethisch relevanten erkenntnistheoretischen Fragestellungen zu. Wir betrachten z.B. Fragen danach, was Expert:innen ausmacht, wie wir unsere Überzeugungen im Lichte von Meinungsverschiedenheiten abändern sollten, was es mit Fake News auf sich hat, worin sogenannte „epistemische Ungerechtigkeiten“ bestehen und welchen Einfluss soziale Rollen und Konventionen auf den Umfang unseres Wissens haben können.

 

PS Freundschaft und Altruismus bei Platon und Aristoteles (theoretisch: 54201; praktisch: 54401)

Dozent/in:
Béatrice Lienemann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, Zoom-Meeting
Inhalt:
Das Thema der Freundschaft – im Griechischen philia - spielt in der antiken Philosophie eine wichtige Rolle. Dabei hat das griechische Wort philia eine viel weitere Bedeutung als der deutsche Ausdruck „Freundschaft“. Die Bedeutungsvielfalt werden wir vor allem im Rahmen von Aristoteles’ Behandlung der Freundschaft in den Büchern VIII und IX der Nikomachischen Ethik kennenlernen. Zunächst werden wir uns aber mit dem platonischen Frühdialog Lysis beschäftigen, in dem Platon die Frage diskutiert, wie jemand der Freund eines anderen werden kann. Anschließend werden wir anhand der beiden Bücher aus Aristoteles’ Nikomachischer Ethik sehen, inwiefern der griechische Begriff der philia verschiedene Arten sozialer Beziehungen und Bindungen mit einer affektiven Komponente umfasst. Diese Freundschaftsabhandlungen bilden innerhalb der Nikomachischen Ethik eine relativ selbständige Untersuchung, welche als die historisch erste Grundlage einer philosophischen Analyse von menschlichen Beziehungen und Bindungen („attachment“) überhaupt angesehen werden kann. Wir wollen zum einen die Texte von Platon und Aristoteles genau lesen und diskutieren und davon ausgehend der Frage nachgehen, inwieweit Themen und Phänomene, die wir mit altruistischem Handeln verbinden, bei Platon und Aristoteles im Zusammenhang der Behandlung von Freundschaft vorkommen. Das Seminar ist zum Einstieg in die Philosophie geeignet, da es einen Einblick in klassische Texte der antiken Philosophie bietet und zugleich zentrale philosophische Fragen diskutiert werden.
Empfohlene Literatur:
  • Platon: Lysis. Übersetzung und Kommentar von Michael Bordt. Göttingen. 1998.
  • Aristoteles: Nikomachische Ethik. Übersetzt von Ursula Wolf. Hamburg. 2006

  • Aristoteles: Nikomachische Ethik. Übersetzt und kommentiert von Dorothea Frede. 2 Bände. Göttingen. 2020.

 

PS Grundkurs Theoretische Philosophie (Gruppe 1) (54101, 53201)

Dozent/in:
Béatrice Lienemann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; Wahlpflichtveranstaltung für die Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule) und für das Zweitfach Ethik (BA-Studiengänge Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik Technik); *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Di, 12:15 - 13:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Zweitsemester frei zugänglich; für alle anderen InteressentInnen ist eine persönliche Anmeldung (per Mail an: beatrice.lienemann@fau.de) obligatorisch.
Inhalt:
In diesem Grundkurs werden wir die Kerngebiete der Theoretischen Philosophie kennenlernen und ausgewählte Themen, Positionen und Argumente aus den Bereichen Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie, Philosophie des Geistes, Metaphysik und Wissenschaftstheorie diskutieren. Anhand kurzer Texte werden wir die Antworten klassischer Philosophen auf die zentralen Fragen der verschiedenen Bereiche der Theoretischen Philosophie diskutieren. Behandelt werden sollen unter anderem Grundfragen wie „Was ist Wissen?“, „Was ist Wahrheit?“, „Was ist sprachliche Bedeutung?“, „Wie verhält sich der Geist einer Person zu ihrem Gehirn?“, „Was ist die fundamentale Struktur der Realität?“, „Was sind abstrakte Gegenstände?“, „Gibt es überhaupt abstrakte Gegenstände?“, „Was ist eine Substanz?“, „Was ist Identität?“, „Was ist möglich? Was ist notwendig?“, „Was zeichnet wissenschaftliche Theorien aus?“, „Gibt es Gott?“.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung lesen Sie bitte aus dem „Lexikon Philosophie. Hundert Grundbegriffe“ (herausgegeben von Stefan Jordan/Christian Nimtz. Stuttgart: Reclam 2009) die kurzen Einträge zu: „Wissen“, „Wahrheit“, „Rechtfertigung“, „Bedeutung“, „Sprache“, „Definition“, „Begriff“, „Geist und Seele“, „Wahrnehmung“, „Materialismus“, „Gott“, „Metaphysik“, „Wesen“, „Ursache/Prinzip“, „Notwendigkeit/Möglichkeit“, „Kausalität“, „Identität“ und „Wissenschaft“. Das Lexikon wird zur Anschaffung empfohlen.

Die wichtigste Seminarliteratur erhalten Sie via StudOn in elektronischer Form.

 

PS Grundkurs Theoretische Philosophie (Gruppe 2) (54101, 53201)

Dozent/in:
Béatrice Lienemann
Angaben:
Proseminar, 2 SWS, Schein, für Anfänger geeignet, LAFV, LAFN, Bachelor, ECTS: siehe entsprechende meinCampus-Einträge für die o. g. Prüfungsnummern; Wahlpflichtveranstaltung für die Lehramt-Erweiterungsfächer „Philosophie/Ethik“ (Gymnasium) und „Ethik“ (Grund-, Mittel- und Realschule) und für das Zweitfach Ethik (BA-Studiengänge Wirtschaftspädagogik und Berufspädagogik Technik); *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
Mi, 14:15 - 15:45, Zoom-Meeting
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Nur für Zweitsemester frei zugänglich; für alle anderen InteressentInnen ist eine persönliche Anmeldung (per Mail an: beatrice.lienemann@fau.de) obligatorisch.
Inhalt:
In diesem Grundkurs werden wir die Kerngebiete der Theoretischen Philosophie kennenlernen und ausgewählte Themen, Positionen und Argumente aus den Bereichen Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie, Philosophie des Geistes, Metaphysik und Wissenschaftstheorie diskutieren. Anhand kurzer Texte werden wir die Antworten klassischer Philosophen auf die zentralen Fragen der verschiedenen Bereiche der Theoretischen Philosophie diskutieren. Behandelt werden sollen unter anderem Grundfragen wie „Was ist Wissen?“, „Was ist Wahrheit?“, „Was ist sprachliche Bedeutung?“, „Wie verhält sich der Geist einer Person zu ihrem Gehirn?“, „Was ist die fundamentale Struktur der Realität?“, „Was sind abstrakte Gegenstände?“, „Gibt es überhaupt abstrakte Gegenstände?“, „Was ist eine Substanz?“, „Was ist Identität?“, „Was ist möglich? Was ist notwendig?“, „Was zeichnet wissenschaftliche Theorien aus?“, „Gibt es Gott?“.
Empfohlene Literatur:
Zur Einführung lesen Sie bitte aus dem „Lexikon Philosophie. Hundert Grundbegriffe“ (herausgegeben von Stefan Jordan/Christian Nimtz. Stuttgart: Reclam 2009) die kurzen Einträge zu: „Wissen“, „Wahrheit“, „Rechtfertigung“, „Bedeutung“, „Sprache“, „Definition“, „Begriff“, „Geist und Seele“, „Wahrnehmung“, „Materialismus“, „Gott“, „Metaphysik“, „Wesen“, „Ursache/Prinzip“, „Notwendigkeit/Möglichkeit“, „Kausalität“, „Identität“ und „Wissenschaft“. Das Lexikon wird zur Anschaffung empfohlen.

Die wichtigste Seminarliteratur erhalten Sie via StudOn in elektronischer Form.

 

Tutorium Grundkurs Theoretische Philosophie

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Liveveranstaltung über Zoom statt. Die genannten Raumangaben sind nur für den Fall relevant, dass doch Präsenzlehrveranstaltungen möglich sind. Treten Sie jetzt auf StudOn einem der beiden Kurse von „PS Grundkurs Theoretische Philosophie“ bei (Gruppe 1 oder Gruppe 2) und lesen Sie den dort befindlichen Informationstext. Das Verfahren zur Anmeldung zu den Tutorien wird in der jeweils ersten Grundkurssitzung bekanntgegeben.*
Termine:
Mi, 18:15 - 19:45, PSG A 301

 

Tutorium Grundkurs Theoretische Philosophie

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Liveveranstaltung über Zoom statt. Die genannten Raumangaben sind nur für den Fall relevant, dass doch Präsenzlehrveranstaltungen möglich sind. Treten Sie jetzt auf StudOn einem der beiden Kurse von „PS Grundkurs Theoretische Philosophie“ bei (Gruppe 1 oder Gruppe 2) und lesen Sie den dort befindlichen Informationstext. Das Verfahren zur Anmeldung zu den Tutorien wird in der jeweils ersten Grundkurssitzung bekanntgegeben.*
Termine:
Do, 16:15 - 17:45, PSG A 301

 

Tutorium Grundkurs Theoretische Philosophie

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Liveveranstaltung über Zoom statt. Die genannten Raumangaben sind nur für den Fall relevant, dass doch Präsenzlehrveranstaltungen möglich sind. Treten Sie jetzt auf StudOn einem der beiden Kurse von „PS Grundkurs Theoretische Philosophie“ bei (Gruppe 1 oder Gruppe 2) und lesen Sie den dort befindlichen Informationstext. Das Verfahren zur Anmeldung zu den Tutorien wird in der jeweils ersten Grundkurssitzung bekanntgegeben.*
Termine:
Mi, 12:15 - 13:45, PSG A 402

 

Tutorium Grundkurs Theoretische Philosophie

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Liveveranstaltung über Zoom statt. Die genannten Raumangaben sind nur für den Fall relevant, dass doch Präsenzlehrveranstaltungen möglich sind. Treten Sie jetzt auf StudOn einem der beiden Kurse von „PS Grundkurs Theoretische Philosophie“ bei (Gruppe 1 oder Gruppe 2) und lesen Sie den dort befindlichen Informationstext. Das Verfahren zur Anmeldung zu den Tutorien wird in der jeweils ersten Grundkurssitzung bekanntgegeben.*
Termine:
Mo, 12:15 - 13:45, PSG A 301

 

Tutorium Grundkurs Theoretische Philosophie

Dozent/in:
Tutoren
Angaben:
Tutorium, 2 SWS, *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Liveveranstaltung über Zoom statt. Die genannten Raumangaben sind nur für den Fall relevant, dass doch Präsenzlehrveranstaltungen möglich sind. Treten Sie jetzt auf StudOn einem der beiden Kurse von „PS Grundkurs Theoretische Philosophie“ bei (Gruppe 1 oder Gruppe 2) und lesen Sie den dort befindlichen Informationstext. Das Verfahren zur Anmeldung zu den Tutorien wird in der jeweils ersten Grundkurssitzung bekanntgegeben.*
Termine:
Mo, 8:30 - 10:00, PSG A 301

 

UE Tutorium zu "MAS: Der epistême-Begriff bei Aristoteles: Theorie und Praxis" (einstündig)

Dozent/in:
Antonio Ferro
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor, *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt.*
Termine:
Mi, 17:00 - 18:00, Raum n.V.
per Zoom

 

UE Tutorium zu "MS A. N. Whitehead und andere Prozessontologie" (einstündig)

Dozent/in:
Pauline Sabrier
Angaben:
Übung, 1 SWS, Bachelor, *Die Lehrveranstaltung findet als Online-Präsenzveranstaltung über Zoom statt. Treten Sie darum rechtzeitig vor Beginn der ersten Sitzung dem Kurs bei StudOn bei und beachten Sie die Ankündigungen und Hinweise dort.*
Termine:
n. V., digital

 

Wichtige Information zu Hauptseminaren

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Hauptseminar
Termine:
Zeit/Ort n.V.
Inhalt:
Als Hauptseminar (Lektüreseminar & Textseminar) können im Rahmen des Vertiefungsmoduls alle Masterseminare belegt werden.



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