Volumenvisualisierung für Industrie-CT-Scanner Industrie-CT-Scanner haben als Einsatzgebiet u.a. die Materialprüfung und Genauigkeitsanalyse. Die zu prüfenden Objekte bzw. Gussteile sind normalerweise aus Materialien die bei der Rekonstruktion im CT-Scanner schwere Artefakte hervorrufen (z.B. Aluminiumdruckguss). Diese Artefakte müssen sowohl bei der Rekonstruktion als auch bei der Visualisierung herausgerechnet werden, wobei hardwarebeschleunigte Verfahren auf Standard-PC-Hardware zum Einsatz kommen. Diese Verfahren lassen sich auch zur Untersuchung von fossilen Objekten verwenden. Desweiteren eignen sich Industrie-Scanner zum Erzeugen von hochauflösenden Oberflächenmodellen. Die Verschmelzung und Registrierung der CT-Daten mit optischen Daten ist Gegenstand aktueller Forschung im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut. | Project manager: Prof. Dr.-Ing. Stefan Röttger
Project participants: Dipl.-Inf. Michael Bauer, Dr.-Ing. Martin Meister, Dipl.-Inf. Oliver Scholz, Dr.-Ing. Randolf Hanke
Keywords: Materialprüfung; Qualitätskontrolle; Volumenvisualisierung; CT-Scanner
Duration: 1.11.2003 - 1.4.2006
Mitwirkende Institutionen: Fraunhofer Institut (Institut für Integrierte Schaltungen)
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