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Modulverantwortliche/r: Sabine Friedrich
Lehrende:
Julia Helmke, Christian Gürtler
Start semester: |
SS 2022 | Duration: |
1 semester | Cycle: |
jährlich (SS) |
Präsenzzeit: |
Std. | Eigenstudium: |
Std. | Language: |
Deutsch |
Lectures:
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Wir hatten es doch schon gesehen... Und wie weiter? Wenn Wirklichkeit die Fiktion überholt. Umgang mit Pandemie im zeitgenössischen Film
(Seminar, Julia Helmke, single appointment on 1.7.2022, 15:00 - 19:00, TSG R. 1.024; single appointment on 2.7.2022, 10:00 - 16:00, TSG R. 1.024; single appointment on 8.7.2022, 15:00 - 19:00, TSG R. 1.024; single appointment on 9.7.2022, 10:00 - 16:00, TSG R. 1.024; digitale Vorbesprechung am 25.05.2022; Preliminary meeting: 25.5.2022, 11:00 - 12:30 Uhr, Zoom-Meeting)
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Gamification - moralisches Lernen durch das Spiel
(Seminar, 2 SWS, Christian Gürtler, Wed, 10:00 - 12:00, C 201)
Empfohlene Voraussetzungen:
Empfohlen: Erfolgreicher Abschluss der Basismodule des Studiengangs
(übernommen aus dem Prüfungsordnungsmodul Aufbaumodul Kultur-/ Medien-Analyse)
Inhalt:
- Analyse komplexer kultur- und mediengeschichtlicher Zusammenhänge anhand konkreter Themenkomplexe mit systematischer und/oder historischer Perspektivierung
Schwerpunktsetzung je nach gewähltem Fach aus dem optionalen Fächerpool
Empfehlung: Aus dem Studienangebot der Poolfächer soll ein Modul gewählt werden, das für die studiengangsleitende Verbindung von Literatur/Kultur/Medien einschlägig ist (also etwa interkultureller und interreligiöser Kontakt; Medienethik; Kultur- und Kommunikationssoziologie; Buchmedienästhetik; Medienumbrüche zwischen Früher Neuzeit und Digitalära; Geschichte performativer Kulturen; Bildkulturen und Ikonographie)
(übernommen aus dem Prüfungsordnungsmodul Aufbaumodul Kultur-/ Medien-Analyse)
Lernziele und Kompetenzen:
- Erwerb präziser methodologischer Kompetenzen in den verschiedenen Fachdiskursen
Erwerb erweiterter Kenntnisse im Bereich des gewählten Themengebietes
Fähigkeit, kulturelle und mediale Phänomene aus verschiedenen Kulturbereichen in historischen, soziokulturellen, diskursiven und medialen Zusammenhängen miteinander in Beziehung zu setzen
Kompetenz, das erworbene theoretische und methodische Wissen auf ein breites historisches Spektrum anzuwenden
Die Begegnung mit Studierenden anderer Fächer mit teils gänzlich verschiedenen Grundannahmen, Methoden und Techniken stärkt die eigene Identitätsfindung für die Tätigkeit in verschiedenen Berufsfeldern und in der Wissenschaft.
Die differenzierte Auseinandersetzung mit Vertreterinnen anderer Fachkulturen eröffnet die Möglichkeit, interdisziplinärer Zusammenarbeit mit der Einübung der dafür nötigen Fertigkeiten der kritischen Selbstreflexion, der professionellen Kommunikation und der gemeinsamen Arbeit an Projekten mit wechselnden Mitwirkenden.
(übernommen aus dem Prüfungsordnungsmodul Aufbaumodul Kultur-/ Medien-Analyse)
Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan:
- Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Master of Arts)
(Po-Vers. 2018w | PhilFak | Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Master of Arts) | Aufbaumodul Kultur-/ Medien-Analyse)
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