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Basismodul Systematische Theologie (B-ST)10.0 ECTS
Modulverantwortliche/r: Wolfgang Schoberth Lehrende:
Walter Helmuth Sparn, Ulrich Beuttler, Nadine Hamilton
Startsemester: |
SS 2020 | Dauer: |
2 Semester | Turnus: |
halbjährlich (WS+SS) |
Präsenzzeit: |
90 Std. | Eigenstudium: |
210 Std. | Sprache: |
Deutsch |
Lehrveranstaltungen:
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- V Grundzüge der Dogmatik
- PS Einführung in die Methoden der Systematischen Theologie
- Ü Übung
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Mit Bonhoeffers „Schöpfung und Fall" (Anfänger) (SS 2020)
(Übung, 2 SWS, Nadine Hamilton, Mo, 12:15 - 13:45, TSG U1.031; Diese LV wird digital erfolgen. Bitte melden Sie sich unbedingt bis 19.4. in MeinCampus an, damit Sie teilnehmen können. Sie werden per Mail am Montag, 20.4., ein Mail mit dem Link für Zoom erhalten.)
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Ue "Kompaktseminar Rechtfertigungslehre" (SS 2020)
(Übung, Ulrich Beuttler, Einzeltermine am 30.7.2020, 31.7.2020, 9:00 - 21:00, TSG U1.031)
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Ue Bonhoeffers „Schöpfung und Fall" (Fortgeschrittene) (SS 2020)
(Übung, 2 SWS, Nadine Hamilton, Mo, 10:30 - 12:00, TSG U1.031)
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Ue Kirchenbild (Ekklesiologie) der Bekenntnisschriften des 16. Jh. und der Ökumenischen Konsense des 20. Jh. (SS 2020)
(Übung, Walter Helmuth Sparn, Do, 8:15 - 9:45, TSG U1.031)
Empfohlene Voraussetzungen:
Für die Vorlesung: absolviertes Proseminar.
Inhalt:
Einführung in die Methoden, Arbeitsweisen und Quellen der Systematischen Theologie sowie Überblick über die zentralen Themen der Dogmatik.
Lernziele und Kompetenzen:
Die Studierenden
verfügen über Grundwissen zu den wesentlichen systematisch-theologischen Topoi in dogmatischer und theologiegeschichtlicher Perspektive,
entwickeln ein Verständnis für die Denkweisen der dogmatischen Tradition und erwerben die Voraussetzungen für eine eigenständige theologische Urteilsbildung. Sie werden vertraut mit den grundlegenden Arbeitsweisen systematischer Theologie und erarbeiten sich die Fähigkeit zur Wahrnehmung der gegenwärtigen Wirklichkeit christlicher Religion in einer plura- len Welt und zur verantwortlichen Teilnahme am kirchlichen und öffentlichen Diskurs.
können andere systematisch-theologische Positionen verstehen, reformulieren und diskursiv zu eigenen Positionierungen in Beziehung setzen.
erwerben systematisch-theologisches Reflexions- und Argumentationsvermögen in der Auseinandersetzung mit den Kernproblemen des christlichen Glaubens.
Literatur:
Literaturhinweise finden sich im aktuellen Vorlesungsverzeichnis (Einträge im UnivIS ).
Bemerkung:
Modulprüfung:
oder:
Anm.: Als Zulassungsvoraussetzungen zur Zwischenprüfung ist nach Wahl der bzw. des Studierenden im Basismodul Kirchengeschichte oder Basismodul Systematische Theolgie zumindest eine Proseminararbeit zu schreiben. (§ 37 Abs.1 Nr.5 StuPO EvTheol ) Die Qualifikationsziele können nur über die regelmäßige Teilnahme an jeder der Lehrveranstaltungen erreicht werden.
Organisatorisches:
Turnus des Lehrangebots:
- V Grundzüge der Dogmatik; jährlich (jedes SoSe)
- PS Einführung in die Methoden der Systematischen Theologie; jährlich (jedes WiSe)
- Ü Übung; mindestens einmal im Studienjahr.
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