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Evolutionäre Informationssysteme und Objektorientierte Datenbanken (EISOODB)5 ECTS
(englische Bezeichnung: Evolutionary Information Systems and Object-oriented Databases)

Modulverantwortliche/r: Klaus Meyer-Wegener, Richard Lenz
Lehrende: Klaus Meyer-Wegener, Richard Lenz


Start semester: WS 2015/2016Duration: 1 semesterCycle: jährlich (WS)
Präsenzzeit: 60 Std.Eigenstudium: 90 Std.Language: Deutsch

Lectures:


Empfohlene Voraussetzungen:

Grundlagen von Datenbanksystemen – im Umfang der Module KonzMod und IDB im Bachelorstudium Informatik oder des Moduls DBNF in anderen Studiengängen

Inhalt:

siehe Lehrveranstaltungen

Lernziele und Kompetenzen:

EIS:

Die Studierenden:

  • definieren die Begriffe "Informationssysteme", "evolutionäre Informationssyste" und "organisatorisches Lernen"

  • grenzen die Begriffe "Wissen" und "Information" gegeneinander ab

  • charakterisieren die in der Vorlesung erläuterten Formen der organisatorischen Veränderung

  • erklären das SEKI Modell nach Nonaka und Takeuchi

  • nennen Beispiele für die in der Vorlesung behandelten Formen der Wissensrepräsentation in IT-Systemen

  • nennen typische Erfolgs- und Risikofaktoren für große IT-Projekte

  • erklären die Kraftfeldtheorie nach Kurt Lewin

  • unterscheiden Typen von Software gemäß der Klassifikation nach Lehman und Belady

  • unterscheiden die in der Vorlesung vorgestellten Arten der Software Wartung

  • benennen die Gesetzmäßigkeiten der Software-Evolution nach Lehman und Belady

  • bewerten die in der Vorlesung vorgestellten Vorgehensmodelle zur Softwareerstellung im Kontext der E-Typ-Software

  • nennen die in der Vorlesung vorgestellten Aspekte der Evolutionsfähigkeit von Software

  • erklären, wie die in der Vorlesung vorgestellten Methoden zur Trennung von Belangen beitragen

  • erklären das Konzept des "Verzögerten Entwurfs"

  • erklären die Vor- und Nachteile generischer Datenbankschemata am Beispiel von EAV und EAV/CR

  • charakterisieren die in der Vorlesung vorgestelten Architekurkonzepte

  • grenzen die in der Vorlesung vorgestellten Integrationsanforderungen gegeneinander ab

  • erklären wie Standards zur Systemintegration beitragen und wo die Grenzen der Standardisierung liegen

  • erklären das Prinzip eines Kommunikationsservers und der nachrichtenbasierten Integration

  • erklären den Begriff "Prozessintegration"

  • definieren den Begriff "Enterprise Application Integration" (EAI)

  • unterscheiden die in der Vorlesung vorgestellten Integrationsansätze

  • erklären die in der Vorlesung vorgestellten Dimensionen der Datenqualität

  • unterscheiden die grundlegenden Messmethoden für Datenqualität

  • erklären das Maßnahmenportfolio zur Verbesserung der Datenqualität nach Redman

  • benennen die in der Vorlesung vorgestellten Methoden zur Verbesserung der Datenqualität

OODB:

Die Studierenden

  • beschreiben das hierarchische Datenmodell;

  • beschreiben das CODASYL-Netzwerk-Modell;

  • erklären das Problem der Komplexen Objekte in Relationalen Datenbanken;

  • diskutieren das Modell der geschachtelten Relationen (NF2);

  • abstrahieren die zentralen Konzepte der Objektorientierung;

  • erkennen die besonderen Merkmale des ODMG-Modells;

  • formulieren Anfragen in der OQL;

  • beschreiben die verschiedenen Modelle für Persistente Objekte;

  • bilden objektorientierte Schemata auf Relationale ab;

  • beschreiben die Funktionsweise eines OR-Mapping-Frameworks;

  • abstrahieren zum Prinzip der semistrukturierten Daten;

  • kennen objekt-relationale Strukturen in der Fassung von SQL:1999;

  • können NoSQL-Systeme und das CAP-Theorem einschätzen.

Literatur:

siehe Lehrveranstaltungen


Studien-/Prüfungsleistungen:

Evolutionäre Informationssysteme und Objektorientierte Datenbanken (Prüfungsnummer: 260533)
Prüfungsleistung, mündliche Prüfung, Dauer (in Minuten): 30, benotet
Anteil an der Berechnung der Modulnote: 100.0 %

Erstablegung: WS 2015/2016, 1. Wdh.: SS 2016 (nur für Wiederholer), 2. Wdh.: keine Wiederholung
1. Prüfer: Klaus Meyer-Wegener

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