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Askese und Mönchtum im Christentum von der Spätantike bis zur Reformation [Import]
- Dozent/in
- Prof. Dr. Charlotte Köckert
- Angaben
- Hauptseminar
2 SWS, Anwesenheitspflicht
nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor, HS für Kulturgeschichte des Christentums, Übung für LAG und MagTheol
Zeit und Ort: Mi 14:15 - 15:45, TSG R. 2.025
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Besuch eines kirchengeschichtlichen Proseminars
Regelmäßige Teilnahme
Anmeldung bis 18.10.2017 über StudOn
- Inhalt
- Von Anfang an wurde im Christentum die Forderung nach einem enthaltsamen, asketischen Leben erhoben. Diese Forderung ist eng verbunden mit Diskussionen darüber, was ein wahrhaft christliches Leben ausmache. Die Veranstaltung spannt einen Bogen von der Antike bis in die frühe Neuzeit. Dabei verfolgen wir einerseits die Entstehung verschiedener Formen christlich-asketischen Lebens. Andererseits betrachten wir Diskussionen, die seit der Antike innerhalb und außerhalb des Christentums um das asketische Leben geführt wurden. Dabei werden auch innerchristliche Kritiker von Askese und Mönchtum in den Blick kommen.
- Empfohlene Literatur
- Art. „Askese“, TRE 4, 1979, 195–241.
Andreas Merkt (Hg.), Das frühe christliche Mönchtum. Quellen und Dokumente von den Anfängen bis Benedikt, Darmstadt 2008.
V.L. Wimbush (ed.), Ascetic Behavior in Greco-Roman Antiquity. A Source-Book, Studies in Antiquity & Christianity, Minneapolis 1990.
Gert Melville, Die Welt der mittelalterlichen Klöster: Geschichte und Lebensformen, München 2012.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung genannt.
- Zusätzliche Informationen
- Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.
Die Anmeldung erfolgt über: StudOn
- Institution: Lehrstuhl für Kirchengeschichte I (Ältere Kirchengeschichte)
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