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Von Machiavelli bis Alfieri: Der italienische Kanon der Frühen Neuzeit (ab 16. Jh.) (HS/MS ital. Lit.wiss.)

Dozent/in
Prof. Dr. Gisela Schlüter

Angaben
Hauptseminar
2 SWS, Anwesenheitspflicht, ECTS-Studium
nur Fachstudium, LAFV, Master, Sprache Deutsch
Zeit und Ort: Mi 16:15 - 17:45, C7A1

Inhalt
Die italienische Literaturgeschichte (im weiteren Sinne) der Frühen Neuzeit soll in wesentlichen Etappen, Gattungen und Repräsentanten Revue passieren: Machiavelli und die politische Theorie, Ariost und Tasso und die Ritterepik, die Lyrik mit Petrarkismus, Manierismus und Barock, die italienische Komödie nebst der commedia dell’arte bis hin zu Goldoni und Carlo Gozzi, die italienische Aufklärung in ihren wichtigsten Repräsentanten wie Beccaria und der Zeitschrift Il Caffè, Parini als Meister des komischen Epos und zuletzt die singuläre Gestalt Alfieris.

Die Veranstaltung ist als Kombination aus pointierter Präsentation der Autoren und ihrer Werke sowie deren Kontextualisierung einerseits, andererseits und gleichrangig gemeinsamer Arbeit an prägnanten Textauszügen konzipiert.

Ein Semesterapparat mit italienischen Literaturgeschichten wird zu Semesterbeginn eingerichtet.

Eine Anmeldung über StudOn ist nicht erforderlich.

Zusätzliche Informationen

Verwendung in folgenden UnivIS-Modulen
Startsemester WS 2015/2016:
Romanistik, Modul 8 C (Italoromanistik) (M 8)
Romanistik, Modul 9 C (Italoromanistik) (M 9)

Institution: Department of Romance Languages
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