Digitalisierung im klinischen Umfeld mittels Graphdatenbanken Im klinischen Umfeld werden an verschiedenen Stellen Daten
erhoben und gesammelt. Diese sind stark heterogen, aber
dennoch hochgradig verknüpft. Graphdatenbanken eignen sich
gut für solche Daten: sie beinhalten heterogene
„Datenpunkte“ die miteinander verknüpft werden können. Die
grundlegende Fragestellung ist nun, ob und wie diese
klinischen Daten in einer Graphdatenbank sinnvoll genutzt
werden können, vor allem wie die Mitarbeiter der Klinik
davon profitieren können. Denkbare Szenarien sind eine
graphische Oberfläche, damit Mitarbeiter einfacher an
benötigte Informationen kommen oder eine Schnittstelle für
Auswertungen, um komplexere Fragen beantworten. (z.B. “Gab
es zu einem Patienten bereits ähnliche Patienten? Wie
wurden sie behandelt?”) | Projektleitung: Prof. Dr.-Ing. Eva Rothgang
Beteiligte: Oliver Haas, M. Sc., Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Maier
Stichwörter: Digitalisierung; Graphdatenbanken; Klinik; Datenintegration; Business Intelligence
Laufzeit: 1.10.2018 - 30.9.2021
Förderer: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
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