Das Kolloquium ist als lehrstuhl- und universitätsübergreifende Veranstaltung geplant und richtet sich sowohl an Lehrende als auch Promovierende und Studierende mit literatur- und medienwissenschaftlichen bzw. -didaktischen Schwerpunkten und Interesse an Innovationen für Lehren und Lernen unter den Bedingungen der Digitalität in Studium und Lehre.Ziel des Kolloquiums ist die Eröffnung eines produktiven, vernetzten Ideenpools, in dem in einer offenen, konstruktiven und innovationsorientierten Umgebung ein Austausch über alternative Unterrichts-, Lehr- und Prüfungsformate ermöglicht wird.
Das Kolloquium möchte in diesem Rahmen die mit der Kultur der Digitalität verbundenen Herausforderungen, Chancen und Potenziale für das Lehren und Lernen in den Blick nehmen.
Zur Etablierung des Formats für das Wintersemester 2018/19 sollen als Schwerpunktthema innovative und alternative Prüfungsformate im Mittelpunkt stehen.
In den ersten beiden Sitzungen (17.10./07.11) sollen die weiteren Schwerpunktthemen des gemeinsam abgestimmt werden.
Hierzu wird „Die Bildung und das Netz“ von Martin Lindner als Ausgangspunkt der Diskussion und Themenfindung für die kommenden Sitzungen dienen.
Geplant ist hierzu auch weitere Experten des Feldes für diese ersten beiden
Einführungsveranstaltungen einzuladen.
Für die abschließenden Sitzungen (30.1./06.2.) ist erneut ein Expertengespräch mit Autoren/Gästen zum Thema „Prüfungsformate unter den Bedingungen der Digitalisierung“ und die gemeinsame Ideensammlung und Entwicklung fachspezifischer Prüfungsformate vorgesehen.