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Modulverantwortliche/r: Sabine Friedrich, Cornelia Ortlieb
Lehrende:
Christian Rivoletti
Startsemester: |
SS 2016 | Dauer: |
1 Semester | Turnus: |
halbjährlich (WS+SS) |
Präsenzzeit: |
Std. | Eigenstudium: |
Std. | Sprache: |
Deutsch |
Lehrveranstaltungen:
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Das Porträt in der italienischen Lyrik vom Mittelalter bis zum Barock
(Hauptseminar, 2 SWS, Anwesenheitspflicht, Christian Rivoletti, Mi, 16:15 - 17:45, C7A1)
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Literatur, Kunst und Kultur der italienischen Renaissance im Kontext ihrer europäischen Rezeption
(Vorlesung, 2 SWS, Christian Rivoletti, Mi, 14:15 - 15:45, KH 1.014, (außer Mi 22.6.2016))
Empfohlene Voraussetzungen:
Empfohlen: Erfolgreicher Abschluss der Basismodule des Studiengangs
(übernommen aus dem Prüfungsordnungsmodul Modul 4: Aufbaumodul Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse)
Inhalt:
Aus dem Studienangebot des jeweiligen Kernfachs soll unter jenen Module gewählt werden, die kultur- bzw. medienwissenschaftlich einschlägig sind (also etwa Text/Bild-Relationen; digitale Literatur; Verhältnis von Anthropologie und Medialität; Interdependenz von Mediensystemen und Wahrnehmungsstrukturen; Kulturtransfer und -übersetzung; Inter- und Transkulturalität; Globalisierung/Lokalisierung;)
(übernommen aus dem Prüfungsordnungsmodul Modul 4: Aufbaumodul Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse)
Lernziele und Kompetenzen:
- Erweiterung der analytischen Kompetenz, die erworbenen theoretischen und methodischen Ansätze auf ein kulturelles und historisches Spektrum anzuwenden
Fähigkeit, Texte aus verschiedenen Kulturbereichen in historischen, soziokulturellen, diskursiven und medialen Zusammenhängen miteinander in Beziehung zu setzen
Erwerb erweiterter historischer Kenntnisse im Bereich der Literatur- und Kulturgeschichte des gewählten Kernfaches
Wissenschaftliches Problembewusstsein im Blick auf die Entwicklung der Literatur und Kultur des gewählten Kernfaches in internationalen Kontexten
In den Vertiefungsmodulen führt die angeleitete und betreute Erarbeitung wissenschaftlicher Fertigkeiten für die Konzeptualisierung mündlicher und schriftlicher Beiträge zur Erfahrung von Eigenständigkeit, der Befähigung zur Forschungsarbeit und intellektueller Profilierung.
Die Auseinandersetzung mit komplexen Themen in mündlicher Rede und Schrift schließt ein zunehmendes Verständnis für die Vermittlung wissenschaftlicher Positionen und kontroverser Forschungsdiskussionen ein, die im geschützten Raum der universitären Lehre erprobt und in den eigenen Arbeiten nach den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis zunehmend professionell präsentiert wird.
(übernommen aus dem Prüfungsordnungsmodul Modul 4: Aufbaumodul Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse)
Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan:
- Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Master of Arts): 2. Semester
(Po-Vers. 2010 | PhilFak | Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Master of Arts) | Fachwissenschaftlicher Bereich Kernfach | Romanistik | Modul 4: Aufbaumodul Intermediale/interkulturelle Literaturanalyse)
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