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Modulverantwortliche/r: Sabine Friedrich, []
Lehrende:
Svitlana Nizhnikova, Julia Obertreis
Startsemester: |
SS 2019 | Dauer: |
1 Semester | Turnus: |
jährlich (SS) |
Präsenzzeit: |
Std. | Eigenstudium: |
Std. | Sprache: |
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Lehrveranstaltungen:
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Gender Blockseminar Proseminar/Hauptseminar mit Vorbesprechung am 25.04.2019 von 12:00 bis 15:00, Seminarraum Bismarckstraße 12, "Frauen- und Geschlechtergeschichte des Russischen Reiches und der Sowjetunion"
(Hauptseminar, 2 SWS, Julia Obertreis et al., Do, Fr, 9:00 - 18:00, Raum n.V.; vom 16.5.2019 bis zum 17.5.2019; Blockveranstaltung 16.05. - 17.05.2019, 9:00 bis 18:00 mit Vorbesprechung - Seminarraum in der Bismarckstraße 12, 1. Stock, R. 1.313, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte mit dem Schwerpunkt der Geschichte Osteuropas)
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Vorlesung: „Eine transnationale Geschichte der Ukraine im 19. und 20. Jahrhundert“
(Vorlesung, 2 SWS, Julia Obertreis, Di, 14:00 - 16:00, A 401)
Empfohlene Voraussetzungen:
Empfohlen: Erfolgreicher Abschluss der Basismodule des Studiengangs
(übernommen aus dem Prüfungsordnungsmodul Aufbaumodul Kultur-/ Medien-Analyse)
Inhalt:
- Analyse komplexer kultur- und mediengeschichtlicher Zusammenhänge anhand konkreter Themenkomplexe mit systematischer und/oder historischer Perspektivierung
Schwerpunktsetzung je nach gewähltem Fach aus dem optionalen Fächerpool
Empfehlung: Aus dem Studienangebot der Poolfächer soll ein Modul gewählt werden, das für die studiengangsleitende Verbindung von Literatur/Kultur/Medien einschlägig ist (also etwa interkultureller und interreligiöser Kontakt; Medienethik; Kultur- und Kommunikationssoziologie; Buchmedienästhetik; Medienumbrüche zwischen Früher Neuzeit und Digitalära; Geschichte performativer Kulturen; Bildkulturen und Ikonographie)
(übernommen aus dem Prüfungsordnungsmodul Aufbaumodul Kultur-/ Medien-Analyse)
Lernziele und Kompetenzen:
- Erwerb präziser methodologischer Kompetenzen in den verschiedenen Fachdiskursen
Erwerb erweiterter Kenntnisse im Bereich des gewählten Themengebietes
Fähigkeit, kulturelle und mediale Phänomene aus verschiedenen Kulturbereichen in historischen, soziokulturellen, diskursiven und medialen Zusammenhängen miteinander in Beziehung zu setzen
Kompetenz, das erworbene theoretische und methodische Wissen auf ein breites historisches Spektrum anzuwenden
Die Begegnung mit Studierenden anderer Fächer mit teils gänzlich verschiedenen Grundannahmen, Methoden und Techniken stärkt die eigene Identitätsfindung für die Tätigkeit in verschiedenen Berufsfeldern und in der Wissenschaft.
Die differenzierte Auseinandersetzung mit Vertreterinnen anderer Fachkulturen eröffnet die Möglichkeit, interdisziplinärer Zusammenarbeit mit der Einübung der dafür nötigen Fertigkeiten der kritischen Selbstreflexion, der professionellen Kommunikation und der gemeinsamen Arbeit an Projekten mit wechselnden Mitwirkenden.
(übernommen aus dem Prüfungsordnungsmodul Aufbaumodul Kultur-/ Medien-Analyse)
Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan:
- Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Master of Arts)
(Po-Vers. 2018w | PhilFak | Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Master of Arts) | Aufbaumodul Kultur-/ Medien-Analyse)
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