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Modulverantwortliche/r: Sabine Friedrich, Cornelia Ortlieb
Lehrende:
Dozenten, Hans Jürgen Luibl, Katharina Dönch, Markus Kaiser
Startsemester: |
WS 2018/2019 | Dauer: |
1 Semester | Turnus: |
jährlich (WS) |
Präsenzzeit: |
Std. | Eigenstudium: |
Std. | Sprache: |
Deutsch |
Lehrveranstaltungen:
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Wissenschaftsjournalismus zwischen Theologie und Naturwissenschaften
(Seminar, Hans Jürgen Luibl et al., Villa an der Schwabach, Hindenburgstraße 46A, Erlangen; Vorbesprechung: 16.10.2018, 18:00 - 19:30 Uhr)
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Öffentlichkeitsarbeit: Corporate Social Responsibility (CSR)- Nachhaltigkeitsberichterstattung
(Seminar, Anwesenheitspflicht, Katharina Dönch, Mo, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.024)
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Mobile Reporting & Multimediales Storytelling
(Seminar, 2 SWS, Markus Kaiser, Blockveranstaltung 15.10.2018-22.10.2018 Mo-Fr, Sa, So, 8:00 - 20:00, TSG R. 1.019; (Start am 15. Oktober 2018 um 8.00 Uhr; es ist auch in den Abendstunden mit längeren Seminarzeiten zu rechnen) und eine Vorbesprechung (vermutlich per Skype))
Empfohlene Voraussetzungen:
Erfolgreicher Abschluss der Basismodule und in der Regel der Aufbaumodule des Studiengangs
(übernommen aus dem Prüfungsordnungsmodul Vertiefungsmodul Kultur-/ Medien-Analyse)
Inhalt:
- Vertiefte vergleichende Analyse von Bedeutungsproduktion und Bedeutungswandlung in unterschiedlichen kulturellen und medialen Konstellationen anhand konkreter historischer Beispiele
Schwerpunktsetzung je nach gewähltem Fach aus dem optionalen Fächerpool
Empfehlung: Aus dem Studienangebot der Poolfächer soll ein Modul gewählt werden, das für die studiengangsleitende Verbindung von Literatur/Kultur/Medien einschlägig ist (also etwa interkultureller und interreligiöser Kontakt; Medienethik; Kultur- und Kommunikationssoziologie; Buchmedienästhetik; Medienumbrüche zwischen Früher Neuzeit und Digitalära; Geschichte performativer Kulturen; Bildkulturen und Ikonographie)
(übernommen aus dem Prüfungsordnungsmodul Vertiefungsmodul Kultur-/ Medien-Analyse)
Lernziele und Kompetenzen:
- Vertiefte Kenntnisse, die zugrunde gelegten theoretischen und methodischen Ansätze auf ein breites Spektrum von Beispielen, Texten und Medienprodukte unterschiedlicher Art effektiv anzuwenden
Fähigkeit zu selbständiger und kritischer Analyse interkultureller Texte und Medienprodukte und zur adäquaten Darstellung und Präsentation der Ergebnisse
Erwerb vertiefter Kenntnisse im Bereich der Forschungstendenzen und der Fachdiskurse im jeweils gewählten Wahlpflichtfach
Die Begegnung mit Studierenden anderer Fächer mit teils gänzlich verschiedenen Grundannahmen, Methoden und Techniken stärkt die eigene Identitätsfindung für die Tätigkeit in verschiedenen Berufsfeldern und in der Wissenschaft.
Die differenzierte Auseinandersetzung mit Vertreterinnen anderer Fachkulturen eröffnet die Möglichkeit, interdisziplinärer Zusammenarbeit mit der Einübung der dafür nötigen Fertigkeiten der kritischen Selbstreflexion, der professionellen Kommunikation und der gemeinsamen Arbeit an Projekten mit wechselnden Mitwirkenden.
(übernommen aus dem Prüfungsordnungsmodul Vertiefungsmodul Kultur-/ Medien-Analyse)
Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan:
- Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Master of Arts)
(Po-Vers. 2018w | PhilFak | Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Master of Arts) | Vertiefungsmodul Kultur-/ Medien-Analyse)
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