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Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Spezialisierung (Mittelalter - Spezialisierung)5 ECTS (englische Bezeichnung: History of visual arts in the Medieval Period - Specialisation)
(Prüfungsordnungsmodul: Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Spezialisierung)
Modulverantwortliche/r: Heidrun Stein-Kecks Lehrende:
Manuel Teget-Welz
Startsemester: |
SS 2019 | Dauer: |
1 Semester | Turnus: |
halbjährlich (WS+SS) |
Präsenzzeit: |
30 Std. | Eigenstudium: |
120 Std. | Sprache: |
Deutsch |
Lehrveranstaltungen:
Empfohlene Voraussetzungen:
Inhalt:
Das Modul vertieft die Kenntnisse der Geschichte der mittelalterlichen Bildkünste und der Architektur, insofern sie Bildträger bzw. mit den Bildkünsten verbunden ist. Der zeitliche Rahmen umfasst das europäische Mittelalter mit seinen Voraussetzungen in Spätantike und Frühem Christentum und seinem Weiterwirken bis in die Frühe Neuzeit. Im Rahmen eines zum Modul Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters – Einführung inhaltlich anschlussfähigen Seminars werden einzelne Aspekte eines übergreifenden thematischen Schwerpunktes behandelt. Dabei werden objektspezifische Beschreibungstechniken und Analyseverfahren erlernt und an ausgewählten Beispielen in der Anwendung erprobt, wobei auch die Methoden des selbständigen wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt werden.
Lernziele und Kompetenzen:
Die Studierenden wenden ihre im bisherigen Studienverlauf erworbenen Sachkompetenzen auf dem Gebiet der Bildenden Kunst des Mittelalters und kunstwissenschaftliche Methoden speziell auf ein exemplarisches Beispiel der mittelalterlichen Kunst an. Um das Qualifikationsziel des Seminars zu erreichen, erarbeitet jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin den Teilbereich eines in sich abgeschlossenen Themenbereichs der mittelalterlichen Kunst wissenschaftlich, so dass sich am Ende ein Gesamtbild ergibt.
- Fachkompetenz
- Anwenden
- Die Studierenden wenden ihre im bisherigen Studienverlauf erworbenen Sachkompetenzen auf dem Gebiet der Bildenden Kunst des Mittelalters und kunstwissenschaftliche Methoden speziell auf ein exemplarisches Beispiel der mittelalterlichen Kunst an.
Sie beschreiben, vergleichen und kontextualisieren mittelalterliche Kunstwerke unter Verwendung der für die mittelalterliche Kunst spezifischen Fachterminologie.
- Lern- bzw. Methodenkompetenz
- Die Studierenden
bewerten sie kritisch,
- Selbstkompetenz
- Die Studierenden überwachen eigenständig ihren Arbeitsfortschritt und die Einhaltung vorgegebener Termine.
- Sozialkompetenz
- Die Studierenden
arbeiten durch Feedback und Ergebnisdiskussion in der Gruppe kooperativ und konstruktiv,
vertreten auf die mittelalterliche Kunst bezogene Inhalte argumentativ.
Literatur:
Literaturempfehlungen zu den Seminaren werden jeweils vom Dozenten/von der Dozentin auf StudOn bekannt gegeben: https://www.studon.fau.de/cat2092751.html
Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan:
- Kunstgeschichte (Bachelor of Arts (2 Fächer)): 3. Semester
(Po-Vers. 2017w | PhilFak | Kunstgeschichte (Bachelor of Arts (2 Fächer)) | Module der Grundlagen- und Orientierungsprüfung Kunstgeschichte | Wahlpflichtmodule der Grundlagen- und Orientierungsprüfung Kunstgeschichte | Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Spezialisierung)
- Kunstgeschichte (Bachelor of Arts (2 Fächer)): 3. Semester
(Po-Vers. 2017w | PhilFak | Kunstgeschichte (Bachelor of Arts (2 Fächer)) | Bachelor-Module Kunstgeschichte | Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Spezialisierung)
Studien-/Prüfungsleistungen:
Referat mit Hausarbeit zum Aufbauseminar (Prüfungsnummer: 38212)
- Untertitel: Kunst des Mittelalters in Franken
- Prüfungsleistung, Referat und Hausarbeit, benotet, 5 ECTS
- Anteil an der Berechnung der Modulnote: 100.0 %
- weitere Erläuterungen:
Referat (ca. 30 Min, 0%.) und schriftliche Hausarbeit (ca. 15 Seiten, 100%)
- Prüfungssprache: Deutsch
- Erstablegung: SS 2019
1. Prüfer: | Manuel Teget-Welz |
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