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Strategische Ausrichtung des praktischen Qualitätsmanagements in der produzierenden Industrie (StraQM)2.5 ECTS
Modulverantwortliche/r: Heiner Otten Lehrende:
Heiner Otten
Start semester: |
WS 2012/2013 | Duration: |
1 semester | Cycle: |
jährlich (WS) |
Präsenzzeit: |
30 Std. | Eigenstudium: |
45 Std. | Language: |
Deutsch |
Lectures:
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Strategische Ausrichtung des praktischen Qualitätsmanagements in der produzierenden Industrie
(Vorlesung, 2 SWS, Heiner Otten, Wed, 16:00 - 19:00, K1-119; single appointment on 6.2.2013, 16:00 - 19:00, HH; Termine 2012/2013: 17. Okt, 31. Okt, 14. Nov, 21. Nov, 28. Nov, 05. Dez, 12. Dez, 09. Jan, 06. Feb (Klausur))
Inhalt:
Entscheidungswege für die strategische und operative Ausrichtung von Unternehmen
Wie kann das Qualitätsmanagement diese Entscheidungsprozesse positiv begleiten und beeinflussen? Wie sieht auf der strategischen Ebene ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess aus? Ableitung der wirtschaftlichen Erfolgsfaktoren eines Unternehmens
Markt, Produkte, Produktion, Organisation, Controlling-System, Aufgabe und praktische Einbindung des QM-Systems, Einflussfaktor Mensch in der Organisation. Erarbeitung wesentlicher Erfolgsfaktoren in Industrieunternehmen
Definition von Erfolgsparametern, Ableitung von Erfolgsparametern, Mitarbeiterakzeptanz, Betriebswirtschaftliche Analyse von Verbesserungsprozessen. Aufgabe des Qualitätsmanagements
Was verlangt die DIN/ISO? Was braucht das Unternehmen? Welche Qualifikation braucht der Qualitätsmanager? Planspiel 'Kontinuierliche Verbesserungsprozesse an einem Beispiel“
Gruppenarbeit.
Bemerkung:
Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung über StudOn erforderlich (siehe Voraussetzungen / Organisatorisches)
Organisatorisches:
- Begrenzte Teilnehmerzahl für WAHLFACH-Hörer: Anmeldung über StudOn (www.studon.uni-erlangen.de)
Die Teilnehmerbegrenzung gilt nicht für Hörer, die StraQM als WAHLPFLICHTFACH belegen und sich zur Prüfung über das Prüfungsamt anmelden! Für diese Hörer ist eine Voranmeldung zur Vorlesung StraQM NICHT erforderlich!
Der Besuch der Vorlesungen Qualitätsmanagement I und II wird empfohlen.
Weitere Informationen:
www: http://www.qfm.uni-erlangen.de/lehre/lehrveranstaltungen.php
Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan: Das Modul ist im Kontext der folgenden Studienfächer/Vertiefungsrichtungen verwendbar:
- Mechatronik (Bachelor of Science): 5-6. Semester
(Po-Vers. 2007 | Wahlpflichtmodule (für alle Studierende des Bachelorstudiums, die vor 01. Oktober 2012 Wahlpflichtmodule begonnen haben) | Wahlpflichtmodule | Katalog | Strategische Ausrichtung des praktischen Qualitätsmanagements in der produzierenden Industrie)
- Mechatronik (Bachelor of Science): 5-6. Semester
(Po-Vers. 2009 | Wahlpflichtmodule (für alle Studierende des Bachelorstudiums, die vor 01. Oktober 2012 Wahlpflichtmodule begonnen haben) | Wahlpflichtmodule | Katalog | Strategische Ausrichtung des praktischen Qualitätsmanagements in der produzierenden Industrie)
- Mechatronik (Bachelor of Science): 5-6. Semester
(Po-Vers. 2009 | Wahlpflichtmodule (für alle Studierende des Bachelorstudiums, die am 01. Oktober 2012 noch keine Wahlpflichtmodule begonnen haben) | 11 Messtechnik und Qualitätsmanagement)
- Mechatronik (Master of Science): 1-3. Semester
(Po-Vers. 2010 | Wahlpflichtmodule | Katalog | Strategische Ausrichtung des praktischen Qualitätsmanagements in der produzierenden Industrie)
- Mechatronik (Master of Science): 1-3. Semester
(Po-Vers. 2010 | Vertiefungsrichtungen | Qualitätsmanagement und Messtechnik | Strategische Ausrichtung des praktischen Qualitätsmanagements in der produzierenden Industrie)
- Mechatronik (Master of Science): 1-3. Semester
(Po-Vers. 2012 | Masterprüfung | M1-M2 Vertiefungsrichtungen | 11 Messtechnik und Qualitätsmanagement)
Studien-/Prüfungsleistungen:
Strategische Ausrichtung des praktischen Qualitätsmanagements in der produzierenden Industrie (Prüfungsnummer: 50601)
- Prüfungsleistung, Klausur, Dauer (in Minuten): 60, benotet
- Anteil an der Berechnung der Modulnote: 100.0 %
- Erstablegung: WS 2012/2013, 1. Wdh.: WS 2013/2014 (nur für Wiederholer), 2. Wdh.: keine Wiederholung
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