UnivIS
Informationssystem der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg © Config eG 
FAU Logo
  Sammlung/Stundenplan    Modulbelegung Home  |  Rechtliches  |  Kontakt  |  Hilfe    
Suche:      Semester:   
 
 Darstellung
 
kurz

ausführlich

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 
 Außerdem im UnivIS
 
Vorlesungs- und Modulverzeichnis nach Studiengängen

Lehrveranstaltungen einzelner Einrichtungen

 
 
Vorlesungsverzeichnis >> Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie (Phil) >>

Pädagogik (Nürnberg)

 

EE-BF Mentorat zum Modul 1 und 2 [EE-BF]

SEM; 2 SWS; MAST; Di, 17:30 - 19:00, 0.014
  Rakhkochkine, A.  
 

EE-BF Modul 2 EW Vertiefung Sozialisation von Kindern und Jugendlichen im internationalen und interkulturellen Vergleich [MAEEBF Erziehungswissenschaftliche Vertiefung]

SEM; 2 SWS; MAST; Diese Veranstaltung ist zugleich ein Modul 2 Seminar für Lehramtsstudierende; Do, 8:00 - 9:30, 0.014; ab 21.4.2016
  Rakhkochkine, A.  
 

Master EE-BF Modul 1 - EWS Grundlagen - Theorien der Erziehung, Bildung und Sozialisation [MAEEBF EWS Theorien]

SEM; 2 SWS; MAST; Diese Veranstaltung ist zugleich ein Modul 2 Seminar für Lehramtsstudierende; Do, 17:30 - 19:00, 0.014
  Schenz, A.D.  
 

Modul 1 - Geschichte der Pädagogik [Geschichte]

VORL; 2 SWS; Anf; LAEW; Die Klausur (alte Prüfungsordnung) findet in der letzten Sitzung am 14.07.2016 statt.; Do, 14:00 - 15:30, 1.041; ab 21.4.2016
  Rakhkochkine, A.  
 

Netzwerktreffen [Netzwerk]

AG; Einzeltermine am 20.9.2016, 29.9.2016, 9:00 - 19:00, St. Paul 01.005
  Rakhkochkine, A.  
 

Tutorium zur VL Geschichte der Pädagogik [Tutorium GeschPäd]

TUT; 2 SWS; Anf; LAEW; Mo, 11:30 - 13:00, 1.029
  Martens, D.
Matthes, S.
 
 

Workshop Irak [Workshop]

AG; Blockveranstaltung 22.9.2016-6.10.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, 1.010, St.Paul 00.512 - (12)
  Rakhkochkine, A.  
 

Workshop Malaysia [Workshop]

AG; Blockveranstaltung 28.9.2016-30.9.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, 1.010; Blockveranstaltung 29.9.2016-30.9.2016 Mo-Fr, Sa, So, 9:00 - 19:00, St.Paul 00.513; Einzeltermine am 7.10.2016, 9:00 - 19:00, 1.010, St.Paul 00.513; 10.10.2016, 9:00 - 19:00, St.Paul 00.513, 1.033
  Rakhkochkine, A.  
 

Examenskurs Medienpädagogik [Examen]

ES; 2 SWS; LAEW; Do, 15:45 - 17:15, 1.021; Erster Termin ist der 14.04.2016.
  Bolz, H.  
 

Grau, teurer Freund, ist alle Theorie...? [Theorie und Praxis]

SEM; Anf; LAEW; Einzeltermine am 15.4.2016, 16:00 - 18:00, 1.010; 22.4.2016, 16:00 - 18:00, U1.012
  Valentin, K.
Bolz, H.
 
 

ITG [ITG]

SEM; 2 SWS; LAEW; Do, 14:00 - 15:30, 1.021; Einzeltermin am 7.7.2016, 14:00 - 17:15, Raum n.V.
  Bolz, H.  
 

Master EE-BF Mentorat Medienpädagogik (EE-BF Mentorat Medienpäd.) [EE-BF Mentorat MedPäd.]

KO; 1 SWS; MAST; ab 26.4.2016; Zeit und Ort: Di 18:00 - 21:00 (14-tägig), R. 1.013
  Knaus, Th.  
 

Master EE-BF Modul 6 - Profilgrundlagen Medienpädagogik [MAEEBF Medienpädagogik (Profilgrundlagen)]

SEM; 2 SWS; ECTS: 10; MAST; Die Veranstaltung ist zugleich auch eine Veranstaltung des Erweiterungsstudiengangs Medienpädagogik.; Mo, 9:45 - 11:15, U1.039
  Bolz, H.  
 

Master EE-BF Modul 7 - Forschungswerkstatt Medienpädagogik [MAEEBF - Medienpädagogik (Profilvertiefung)]

SEM; 2 SWS; ECTS: 10; MAST; Diese Veranstaltung ist zugleich ein Modul 2 Seminar für Lehramtsstudierende; Einzeltermine am 22.4.2016, 24.6.2016, 14:00 - 20:00, St. Paul 01.005; 25.6.2016, 9:00 - 18:00, St. Paul 01.005
  Knaus, Th.  
 

Mediendidaktik Vertiefung: Tablets im Unterricht [Mediendidaktik]

SEM; 2 SWS; Schein; LAEW; Mo, 9:45 - 11:15, U1.039
  Bolz, H.  
 

Medienerziehung Vertiefung: Mediale Vorbilder [MedErz. Vertiefung]

SEM; 2 SWS; LAEW; Mo, 14:00 - 15:30, 1.021
  Bolz, H.  
 

Modul 1 - Basisseminar Allgemeine Pädagogik [Basisseminar]

SEM; 2 SWS; ECTS: 5; Anf; LAEW; Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Die Teilnehmerzahlen der Seminare können bei entsprechender Nachfrage auf 40 Teilnehmer erhöht werden. Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.
  Rakhkochkine, A.
Knaus, Th.
 
     Einzeltermine am 22.4.2016
23.4.2016, 24.4.2016
14:00 - 20:00
9:00 - 20:00
2.014
2.014
  Wiernik, A. 
     Einzeltermine am 3.6.2016
4.6.2016, 5.6.2016
14:00 - 20:00
9:00 - 20:00
1.010
1.010
  Wiernik, A. 
     Mo11:30 - 13:001.010  Schenz, A.D. 
     Mo15:45 - 17:152.014  Rakhkochkine, A. 
     Mo15:45 - 17:15U1.031  Schenz, A.D. 
     Mo17:30 - 19:000.014  Schenz, A.D. 
     Di15:45 - 17:151.033  Rakhkochkine, A. 
     Di15:45 - 17:15U1.031  Söyler, S. 
     Di17:30 - 19:001.010  Söyler, S. 
     Do14:00 - 15:301.029  Schenz, A.D. 
 

Modul 2 - Sozialisationstheorien [Sozialisationstheorien]

VORL; 2 SWS; ben. Schein; ECTS: 2,5; LAEW; Die Klausur (alte Prüfungsordnung) findet in der letzten Sitzung am 12.07.2016 statt.; Di, 15:45 - 17:15, 1.042; ab 19.4.2016
  Knaus, Th.  
 

Modul 2 - Vertiefung ausgewählter Schwerpunkte [Vertiefung]

SEM; 2 SWS; ECTS: 5; LAEW; Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Die Teilnehmerzahlen der Seminare können bei entsprechender Nachfrage auf 40 Teilnehmer erhöht werden. Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.
  Knaus, Th.
Rakhkochkine, A.
 
     Einzeltermine am 11.4.2016
18.4.2016, 2.5.2016
9.5.2016
30.5.2016
6.6.2016, 13.6.2016
20.6.2016, 27.6.2016
4.7.2016
9:45 - 11:15
9:00 - 12:00
9:45 - 11:15
9:00 - 12:00
9:45 - 11:15
9:00 - 12:00
9:45 - 11:15
1.021
1.021
1.021
1.021
1.021
1.021
1.021
  Valentin, K. 
 Titel der Veranstaltung - Modul 2 Mediatisierung und Digitalisierung der Lebenswelt und ihre Folgen für Bildungsinstitutionen. Mediatisierung und Digitalisierung der Lebenswelt und ihre Folgen für Bildungsinstitutionen In diesem Seminar geht es zunächst um medienpädagogische Grundbegriffe und die Reflexion des Phänomens, dass Organisationen digitale Transformation erleben und gestalten. Am Beispiel Hochschule, Schule und Kinder- und Jugendarbeit werden wir einzelne Themenfelder weiter vertiefen („Paducation“ und Video-Tutorials). Die Seminarteilnehmenden werden in die Technik des Beobachtens eingeführt und erhalten die Gelegenheit, in einer Tablet-Klasse an einer Schule zu hospitieren. Die Literaturliste wird auf StudOn bereitgestellt. Für den Scheinerwerb ist neben einer regen Mitarbeit die Erstellung einer sehr kurzen Übungshausarbeit und einer Hausarbeit üblichen Umfangs erforderlich. Das Seminar findet zum Teil in Blöcken statt, jedoch nicht an jedem Montag.
     Einzeltermine am 12.4.2016
29.4.2016
30.4.2016
20.5.2016
21.5.2016
15:30 - 17:00
14:00 - 19:00
9:00 - 17:00
14:00 - 19:00
9:00 - 17:00
U1.012
1.010
1.010
0.014
0.014
  Hofbauer, S. 
 Titel der Veranstaltung: Wissen – Analyse – Verwendung. Wie kommt das Wissen in die Praxis? Studierende des Lehramts sind häufig unzufrieden mit den Inhalten ihres Studiums und kritisieren diese in Bezug auf deren Brauchbarkeit für die Praxis. Dies tun sie jedoch ohne die Funktion der Brauchbarkeit zu thematisieren oder in Frage zu stellen. Aus diesem Grund sollen die Studierenden in diesem Seminar selbst erarbeiten wie das Wissen über erziehungswissenschaftliche Themen im pädagogischen Alltag verwendet wird (oder eben nicht). Dazu wählen die Studierenden einen eigenen Analysegegenstand (z. Bsp.: Zeitschriften oder Zeitungen, Fortbildungen für Pädagogen, Lehrmaterialien, Ratgeber, Dokumentationen, etc.) und analysieren ihn bezüglich vorher gemeinsam erarbeiteter Fragestellungen und Kriterien. Die Ergebnisse werden schriftlich festgehalten und sollen im Seminar vorgestellt, diskutiert und kritisiert werden. Ablauf: In einem ersten Schritt werden zentrale Studien bzw. Studienergebnisse diskutiert, die sich mit Fragen der Wissensverwendung auseinandersetzen. Danach erfolgt in einem zweiten Schritt eine Einführung in die Techniken und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens. Zuletzt analysieren die Studierenden ihre selbst erarbeiteten oder ausgewählten Materialien (beispielsweise Texte, Bilder, Videos etc.) und stellen die Ergebnisse im Seminar zur Diskussion. Das Lesen der vorgegebenen Lektüre und die aktive Teilnahme am Seminar ermöglicht die Abgabe einer Hausarbeit. Deren Umfang ist abhängig von der jeweiligen Prüfungsordnung (zwischen 15 und 25 Seiten). Ziel ist es, dass die Studierenden zum einen Einblick in die Problematik der pädagogischen Wissensverwendung erhalten (Topik ‚Wissen‘). Zum anderen sollen die Seminarteilnehmer an das wissenschaftliche Arbeiten und Denken herangeführt werden (Topik ‚Analyse‘). Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass die eigenen Vorstellungen und Erwartungen an die ‚Brauchbarkeit‘ von Wissen vor dem Hintergrund ihrer eigenen Analysen hinterfragt und reflektiert werden (Topik ‚Verwendung‘). Literatur: Altrichter, Kannonier-Finster & Ziegler (2005): Das Theorie-Praxis-Verhältnis in den Sozialwissenschaften im Kontext professionellen Handelns. In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 20 (1), S. 22-43.; Beck & Bonß (1989): Weder Sozialtechnologie noch Aufklärung? Analysen zur Verwendung sozialwissenschaftlichen Wissens. Frankfurt: Suhrkamp; Horn (1999): Wissensformen, Theorie-Praxis-Verhältnis und das erziehungswissenschaftliche Studium. In: Der pädagogische Blick (4), S. 215-221.; Scharlau & Wiescholek (2013): Ringen um Sinn. Subjektive Theorien von Lehramtsstudierenden zum Praxisbezug des Studiums. In: Hessler; Oechsle & Scharlau (Hrsg.): Studium und Beruf. Studienstrategien - Praxiskonzepte - Professionsverständnis. Bielefeld: transcript, S. 213 – 231; Oelkers & Tenorth (1991): Pädagogisches Wissen als Orientierung und Problem. In: ebd. (Hrsg.): Pädagogisches Wissen. 27. Beiheft der Zeitschrift für Pädagogik. Weinheim. S. 13-35.
     Einzeltermine am 22.4.2016
24.6.2016
25.6.2016
13:00 - 19:30
13:30 - 19:30
9:00 - 19:00
2.015
2.015
2.015
  Thülen, K.
Knaus, Th.
Herbig, M.
 
 Titel der Veranstaltung: Modul 2 Bildungspotentiale digitaler Lehr- und Lernwerkzeuge. Prüfungsleistung: Kurzreferat und ergänzende Seminararbeit (alle Fragen zum Scheinerwerb werden im ersten Block ausführlich besprochen); aktive Mitarbeit (deren Voraussetzung möglichst regelmäßige Anwesenheit ist). Bitte verzichten Sie auf persönliche Rückfragen, wenn das Seminar ausgebucht sein sollte. Vorbesprechung am ersten Blocktermin (Teilnahme am Vortreffen erforderlich) Voraussetzungen / Organisatorisches Kurzreferat und ergänzende Seminararbeit (alle Fragen zum Scheinerwerb werden im Seminar ausführlich besprochen); aktive Mitarbeit (deren Voraussetzung möglichst regelmäßige Anwesenheit ist). Inhalt Die Teilnehmenden lernen in diesem Blockseminar theoretische Grundlagen ausgewählter Medienkompetenzmodelle kennen. Es werden ergänzend lehrunterstützende und lernförderliche digitale Lehr- und Lernwerkzeuge in Beispielen schulischer Medienpraxis vorgestellt und deren mediendidaktische Eignung anhand der kennengelernten Modelle reflektiert und kritisch beleuchtet. Empfohlene Literatur Jörissen/Marotzki (2009): Medienbildung – eine Einführung, Klinkhardt; Krüger/Helsper (2010): Einführung in die Grundbegriffe und Grundfragen der Erziehungswissenschaft, UTB; Moser/Grell/Niesyto (2011): Medienbildung und Medienkompetenz: Beiträge zu Schlüsselbegriffen der Medienpädagogik, kopaed; Thülen/Herbig (2015): Mobile Hausaufgaben mache ich auch nicht lieber, in: Knaus/Engel: fraMediale – digitale Medien in Bildungseinrichtungen [Band 4], kopaed; MPFS (2014/2015): KIM/JIM-Studien; Petko (2014): Einführung in die Mediendidaktik, Beltz; Thülen/Herbig/Knaus (2015): Mathebound mobil – die App Actionbound im Mathematikunterricht, in: Computer+Unterricht, 97: Themenheft Mobiles Lernen, S. 23-25; Tulodziecki/Herzig/Grafe (2010): Medienbildung in Schule und Unterricht, Klinkhardt. Ein Scheinerwerb für das Erweiterungsstudium Medienpädagogik nach LPO I § 110 b (alte Prüfungsordnung) bzw. LPO I § 114 (neue Prüfungsordnung) ist möglich.
     Einzeltermine am 22.4.2016
24.6.2016
25.6.2016
14:00 - 20:30
14:00 - 20:00
9:00 - 18:00
St. Paul 01.005
St. Paul 01.005
St. Paul 01.005
  Knaus, Th. 
 Titel der Veranstaltung: Modul 2 Forschungswerkstatt Medienpädagogik. Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik (Ein Scheinerwerb Mediendidaktik/Medienerziehung, je nach gewähltem Schwerpunkt für das Erweiterungsstudium Medienpädagogik nach LPO I § 110 b (alte Prüfungsordnung) bzw. LPO I § 114 (neue Prüfungsordnung) ist möglich.). Prüfungsleistung: Miniforschungsarbeit, Präsentation und schriftliche Reflexion (alle Fragen zum Scheinerwerb werden im ersten Block ausführlich besprochen); aktive Mitarbeit (deren Voraussetzung möglichst regelmäßige Anwesenheit ist). Vorbesprechung am ersten Blocktermin (Teilnahme am Vortreffen erforderlich). Übernahme eines „Mini-Forschungsprojekts“ und aktive Mitarbeit (deren Voraussetzung möglichst regelmäßige Anwesenheit ist). Fragen zum Scheinerwerb werden im Rahmen der Vorbesprechung ausführlich besprochen. Bitte verzichten Sie auf persönliche Rückfragen, wenn das Seminar ausgebucht sein sollte. Inhalt Digitale Medien wie Tablets oder Smartphones etablierten sich als alltägliche Kommunikationswerkzeuge. Dies beeinflusst nicht nur die Lebenswelten der Schülerinnen und Schüler, sondern bietet für den schulischen Unterricht lehrunterstützende und lernförderliche Potentiale. Leider wissen wir hierüber noch viel zu wenig. Desiderat in der Medienpädagogik ist daher die praxisbezogene und zukunftsorientierte (entwicklungs-, gestaltungs- und designorientierte) Forschung. Im Seminar werden diese innovativen und praxisnahen Forschungsansätze handlungsorientiert im Rahmen studentischer „Mini-Forschungsprojekte“ erprobt und anschließend gemeinsam kritisch reflektiert. Empfohlene Literatur Hartung/Schorb/Niesyto/Moser/Grell: Methodologie und Methoden medienpädagogischer Forschung, Springer; Jörissen/Marotzki (2009): Medienbildung – eine Einführung, Klinkhardt; Knaus/Engel (2013/2015): fraMediale – digitale Medien in Bildungseinrichtungen (3./4. Bd), München: kopaed; Kultusministerkonferenz (2012): Medienbildung in der Schule; MPFS (2014/2015): KIM/JIM-Studien; Petko, Dominik (2014): Einführung in die Mediendidaktik – Lehren und Lernen mit digitalen Medien, Beltz Tulodziecki/Herzig/Grafe (2010): Medienbildung in Schule und Unterricht, Klinkhardt.
     Einzeltermine am 6.5.2016
10.6.2016
11.6.2016
14:00 - 17:00
14:00 - 18:00
9:00 - 17:00
1.010
0.014
0.014
  Brüggemann, M. 
 Titel der Veranstaltung: Modul 2 Medien bilden - Theorien und Konzepte der Medienpädagogik
     Einzeltermine am 28.5.2016
9.7.2016, 10.7.2016
10:00 - 19:00
10:00 - 19:00
1.010
U1.012
  Müller-Mathis, S. 
 Titel der Veranstaltung: Modul 2 Migration in Bildungsmedien Viele Schulbücher, Lernhefte und Arbeitsblätter beinhalten Darstellungen von sozial ungleichen Verhältnissen. Den Lehrenden werden damit Vorschläge aufgezeigt, wie sie mit Kindern und Jugendlichen über Diversität ins Gespräch kommen können. In jede Perspektive auf ungleiche Verhältnisse und Lebensbedingungen ist allerdings eine Konstruktion von "Andersheit" eingeschrieben, die zunächst einmal zum "Eigenen" und zur Konstruktion der "Normalität" in Beziehung gebracht werden kann. Im Seminar sprechen wir über das Themenfeld Migration (Nation, Ethnizität, Kultur, Religion etc.) und schauen uns Darstellungs- und Differenzierungspraktiken in Bildungsmedien an. Prüfungsleistungen: Aktive Mitarbeit in Übungen, Referat, Hausarbeit
     Mo15:45 - 17:15U1.038  Schleimer, S.M. 
 Titel der Veranstaltung: Modul 2 Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. In diesem Seminar geht es um die Auseinandersetzung mit den Veränderungen des pädagogischen Verständnisses durch die Migrationsprozesse der vergangenen Jahrzehnte in Deutschland. Auf Grundlage der theoretischen Analyse der Entwicklungen vom defizitorientierten Ansatz der Ausländerpädagogik hin zu gegenwärtigen Konzepten der Interkulturellen Pädagogik sowie der Diskussion zentraler Begriffe (z.B. Migration, Integration, Kultur, interkulturelle Kompetenz) stehen die spezifischen Sozialisations- und Bildungsbedingungen sowie Lebenslagen und pädagogischen Fördermöglichkeiten von Migrantenkindern und -jugendlichen in Deutschland im Fokus. Die theoretischen Grundlagen werden durch praxisnahe Übungseinheiten und Anwendungsaufgaben ergänzt. Scheinerwerb: Seminararbeit; weitere Fragen zum Scheinerwerb werden in der ersten Sitzung im Seminar besprochen. Basisliteratur: Gogolin, I. & Krüger-Potratz, M. (2014): Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. Opladen: UTB.
     Mo17:30 - 19:001.010  Schleimer, S.M. 
 Titel der Veranstaltung: Modul 2 Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. In diesem Seminar geht es um die Auseinandersetzung mit den Veränderungen des pädagogischen Verständnisses durch die Migrationsprozesse der vergangenen Jahrzehnte in Deutschland. Auf Grundlage der theoretischen Analyse der Entwicklungen vom defizitorientierten Ansatz der Ausländerpädagogik hin zu gegenwärtigen Konzepten der Interkulturellen Pädagogik sowie der Diskussion zentraler Begriffe (z.B. Migration, Integration, Kultur, interkulturelle Kompetenz) stehen die spezifischen Sozialisations- und Bildungsbedingungen sowie Lebenslagen und pädagogischen Fördermöglichkeiten von Migrantenkindern und -jugendlichen in Deutschland im Fokus. Die theoretischen Grundlagen werden durch praxisnahe Übungseinheiten und Anwendungsaufgaben ergänzt. Scheinerwerb: Seminararbeit; weitere Fragen zum Scheinerwerb werden in der ersten Sitzung im Seminar besprochen. Basisliteratur: Gogolin, I. & Krüger-Potratz, M. (2014): Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. Opladen: UTB.
     Mi8:00 - 9:301.010  Knaus, Th. 
 ab 20.4.2016, Titel der Veranstaltung: Modul 2 Sozialisation und Medien: Einführung in die Medienpädagogik am Beispiel handlungsorientierter Konzepte in der Schule und der didaktischen Nutzung von Video. Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik (Ein Scheinerwerb Medienerziehung für das Erweiterungsstudium Medienpädagogik nach LPO I § 110 b (alte Prüfungsordnung) bzw. LPO I § 114 (neue Prüfungsordnung) ist möglich.); Prüfungsleistung: Kurzreferat und ergänzende schriftliche oder videografische Seminararbeit (alle Fragen zum Scheinerwerb werden im Seminar ausführlich besprochen); aktive Mitarbeit (deren Voraussetzung möglichst regelmäßige Anwesenheit ist). Inhalt Digital Natives gibt es nicht, denn (Medien-) Kompetenzen sind nichts „Angeborenes“. Kompetenzen können bestenfalls erlernt werden und deren Ausprägung muss daher sozial organisiert werden. Sozialisationsinstanzen kommt also bei der Ausprägung von Medienkompetenz eine Schlüsselrolle zu. Aktuelle Erhebungen zeigen, dass die Befürchtungen eines (ausstattungsbezogenen) „Digital Divide“ weitestgehend unbegründet waren; relevant ist vielmehr die primäre Sozialisationsinstanz, die Schülerinnen und Schüler aus bildungsnahen oder bildungsfernen Familien in informations- und unterhaltungsbezogene Mediennutzende unterscheidet. Eine schulische Medienpädagogik hilft daher Bildungsnachteile auszugleichen und integriert („Digital Citizenship“); gleichermaßen verfügen digitale Werkzeuge über didaktische Potentiale. In der Veranstaltung werden sozialisatorische Implikationen schulischer Medienarbeit analysiert, die grundlegenden Begriffe und Konzepte der Medienpädagogik besprochen und theoretisch begründet sowie mögliche Potentiale am Beispiel der didaktischen Nutzung von Videos selbst erfahren. Im Seminar werden digitale Medien daher nicht nur Gegenstand der Betrachtungen, sondern auch zentrales Werkzeug sein (Smartphone, Tablet oder Notebook bitte – falls verfügbar – zu jedem Termin mitbringen). Die Inhalte werden mittels Literaturrecherche (kollaborativ) erarbeitet, präsentiert, diskutiert und anschließend in Form von schriftlichen oder videografischen Seminararbeiten dokumentiert. Empfohlene Literatur Bauer/Hoffmann/Mayrberger (2010): Fokus Medienpädagogik, kopaed; Frey (2012): Die Projektmethode, Beltz; Gudjons (2008): Handlungsorientiert lehren und lernen, Klinkhardt; Hurrelmann (2006): Einführung in die Sozialisationstheorie, Beltz; Knaus (2013): Technik stört!, in: Knaus /Engel: fraMediale (Bd. 3), München, S. 21–60; Knaus (2015): Me, my Tablet – and Us, in: Friedrich/Siller/Treber: Smart und mobil, München: kopaed, S. 17–42; Knaus (2016): Potentiale des Digitalen, in: merz, 1/2016; Knaus/Engel (2015): (Auch) auf das Werkzeug kommt es an, in: Knaus/Engel: fraMediale (Bd. 4), München: kopaed, S. 15–57; Süss/Lampert/Wijnen (2013): Medienpädagogik, Springer.
     Do8:00 - 9:300.014  Rakhkochkine, A. 
 ab 21.4.2016, Titel der Veranstaltung Modul 2 Sozialisation von Kindern und Jugendlichen im internationalen und interkulturellen Vergleich Im Seminar werden Bedingungen und Prozesse der Sozialisation von Kindern und Jugendlichen in unterschiedlichen Ländern und Kulturen der Welt analysiert. Unter Berücksichtigung der methodischen Fragen des internationalen und interkulturellen Vergleichs sollen universelle und kulturspezifische Bedingungen und Prozesse der Sozialisation beschrieben und erklärt werden. Dabei werden sowohl Ergebnisse der international vergleichenden Studien als auch Länderstudien diskutiert. Brown M. A.; White, J. (eds.) (2014): Exploring Childhood in a Comparative Context: An Introductory Guide for Students. London: Routledge, Taylor & Francis Group; Trommsdorff, G. (Hrsg.). (1995). Kindheit und Jugend in verschiedenen Kulturen. Entwicklung und Sozialisation in kulturvergleichender Sicht. Weinheim, München: Juventa.
     Do17:30 - 19:000.014  Schenz, A.D. 
 Titel der Veranstaltung: Modul 2 - Theorien der Bildung
 

Nachholklausur Sozialisationstheorien [Nachholklausur]

VORL; 2 SWS; Einzeltermin am 9.8.2016, 13:00 - 14:30, Raum n.V.; Die Nachholklausur findet im Raum 1.013 statt.
  Knaus, Th.  
 

Praxisprojekt Mediengestaltung [(MedProj)]

SL; 2 SWS; LAEW; Do 17:30 - 19:00, Raum: R. 1.016
  Stiller, M.  
 

Running Kolloquium [Kolloquium]

KO; 1 SWS; Für Gastläufer zugelassen.; Jeden ersten Di. im Monat, 18:00 - 20:00, um den Dutzendteich
  Knaus, Th.  
 

Doktorandenkolloquium - Lehrstuhl für Empirische Unterrichtsforschung [DokKoll]

KO; 1 SWS; jede 2. Woche Mi, 11:30 - 13:00, Raum n.V.
  Kröner, S.  
 

EE-BF: Ausgewählte Ergebnisse der Forschung zu Schul- und Unterrichtsqualität, Kinder- und Jugendforschung (Modul 5) [ErgSchUqu5]

SEM; ECTS: 4; MAST; Mi, 9:00 - 11:15, U1.029; Einzeltermin am 29.6.2016, 9:00 - 13:00, 1.028
  Kröner, S.  
 

EE-BF: Einführung in die Methoden der Empirischen Bildungsforschung (MethEmpBF)( Modul 3) [MethEBF]

VORL; 2 SWS; ECTS: 4; Modul 3 Master – Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung; Di, 11:30 - 13:00, U1.029
  Kröner, S.  
 

EE-BF: Methoden der Empirischen Bildungsforschung (MethEmpBF) (Modul 3) [MethEmpBF]

SEM; Modul 3 Master – Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung; Promotionsprogramm Lehr- Lernforschung; für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich; Do, 11:30 - 13:00, 1.028; Einzeltermine am 4.5.2016, 25.5.2016, 11:30 - 13:00, 1.028; 8.7.2016, 11:00 - 12:30, 1.028
  Penthin, M.
Kröner, S.
Birnbaum, L.
 
 

EE-BF: Methoden der Empirischen Bildungsforschung - Grundlagen - Mentorat [MethMent]

UE; 1 SWS; MAST; Zeit und Raum n.V.
  Kröner, S.  
 

EE-BF: Methoden der empirischen Bildungsforschung und deren Anwendung im Forschungskontext (Modul 4) [MethEBf4]

SEM; 2 SWS; ECTS: 8; MAST; Do, 9:45 - 11:15, 1.028; Einzeltermine am 4.5.2016, 15:45 - 17:15, 1.021; 14.7.2016, 21.7.2016, 15:45 - 17:15, 1.028
  Penthin, M.
Birnbaum, L.
Kröner, S.
 
 

EE-BF: Übergänge und Passagen im Erziehungs- und Bildungsverlauf (Modul 5) [ÜbPass]

SEM; 2 SWS; ECTS: 4; Mi, 11:30 - 13:00, U1.014; Einzeltermin am 6.7.2016, 14:00 - 19:00, 1.132
  Kröner, S.
Eberle, Th.
 
 

Empirische Methoden in der Lehr-Lernforschung - Einführung und Beratung [Methber]

AWA; 1,5 SWS; Beratungsangebot des Zentralinstituts für Lehr-Lernforschung (ZiLL) für punktuelle Fragen zur Planung, Durchführung und Auswertung empirischer Untersuchungen; Zeit und Ort: n. V.
  Penthin, M.
Birnbaum, L.
Hauenstein, T.
 
 

Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung: Einführung und Beratung [Methber]

AWA; 2 SWS; ECTS: 3,5; MAST; Zeit und Raum n.V.
  Kröner, S.  
 

Methodenintensivtraining [IntMeth]

MS; Zeit und Raum n.V.
  Kröner, S.  


UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof