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Vorlesungsverzeichnis >> Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie (Phil) >>

Medien-Ethik-Religion

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Amt, Kirche, Dienst

Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, interdisziplinär
Inhalt:
Im Rahmen dieser Übung sollen die Themenfelder Amt, Kirche und Dienst anhand exemplarischer Texte erschlossen und für den interdisziplinären Diskurs fruchtbar gemacht werden, indem beispielsweise das Feld „Kirche“ aus einer ekklesiologischen sowie einer kirchentheoretischen Warte in den Blick gerät. Dabei soll die nicht immer explizit verhandelte Vieldimensionalität der jeweiligen Themenfelder zur Sprache kommen: Was bedeutet es eigentlich für die Gemeinschaft der Heiligen, wenn die Institution Kirche wie ein Wirtschaftsunternehmen konzeptualisiert wird? Die Bedeutung des geistlichen Amtes und weiterer Berufsgruppen in den kirchlichen Strukturen stehen aus systematischer und praktisch-theologischer Sicht in einem besonderem Fokus. Höhepunkt der Übung wird eine Tagung zu pastoralen Identität(en) sein, die zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit stattfinden wird

 
 
Mo10:00 - 12:00TSG R 2.018  Proksch, A.
Mikusch, S.
 
 

Begleitseminar zum Medienpraktikum [Begleitseminar zum Medienpraktikum]

Dozent/in:
Hartmut Joisten
Angaben:
Seminar, 2 SWS
Termine:
Einzeltermin am 12.4.2018, 14:15 - 15:45, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Praktikum, das im Medienbereich absolviert wurde/wird.
Inhalt:
Im Rahmen des Seminars werden bisherige Praxiserfahrungen ausgetauscht und reflektiert. Zudem werden folgende Praxisphasen sowie Fragen des Praktikumsberichtes diskutiert.
Begleitseminar im Rahmen der Praxismodule; verpflichtende Teilnahme für Studierende der Master Medien-Ethik-Religion und Christliche Medienkommunikation, die ihr Studium im Wintersemester 2017/2018 begonnen und ihre Medienpraktika noch nicht vollständig absolviert haben. Sollte eine Teilnahme aus triftigem Grund nicht möglich sein, ist eine schriftliche Nachricht an hartmut-joisten@t-online.de erforderlich!

 

Berufunsverfahren W3 Professur für Praktische Theologie

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Vorlesung
Termine:
28. Juni 12 bs 14
ab 28.6.2018

 

Christliche Kirchen und Gruppen

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFN, LAFB, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/LAHS (Unterrichtsfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS)
MeinCampus 37902 (Regelmäßige Teilnahme, 2 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS)
MeinCampus 37902 (Regelmäßige Teilnahme, 2 ECTS)

 

Christliche Kirchen und Gruppen

Dozent/in:
Hacik Rafi Gazer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, LAFN, LAFB, LADIDH, Master, Bachelor
Termine:
Do, 9:45 - 11:15, St.Paul 00.310
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/LAHS (Unterrichtsfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS)
MeinCampus 37902 (Regelmäßige Teilnahme, 2 ECTS)

Evangelische Religion LARS (Unterrichtfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 2 (5 ECTS)
MeinCampus 37902 (Regelmäßige Teilnahme, 2 ECTS)

 

Das Christentum aus der Sicht der Anderen [Das Christentum aus der Sicht der Anderen]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Die Lehrveranstaltung kann auch als Proseminar angerechent werden
Termine:
Di, 12:00 - 14:00, TSG R. 1.024

 

Das Evangelium kommunizieren – im Radio und online [Das Evangelium kommunizieren]

Dozentinnen/Dozenten:
Siegfried Krückeberg, u.a.
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Modul Praxis d. Verkündigung in den Medien (CMK), Vertiefung Medienkunde und Journalismus (MER)
Termine:
Einzeltermine am 19.4.2018, 3.5.2018, 14.6.2018, 12:45 - 16:45, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über das Sekretariat der Abteilung für Christliche Publizistik
Besonders geeignet für: Studierende der Masterstudiengänge Medien-Ethik- Religion und Christliche Medienkommunikation, Theologiestudenten, Religionspädagogen
Inhalt:
In kurzer Zeit die Aufmerksamkeit der Hörerin, des Hörers bekommen, um dann von Jesus, dem Sohn Gottes, zu erzählen oder über christliche Werte zu sprechen. Und das alles in 1:30. Das ist die Herausforderung für alle, die auch im Radio das Evangelium der Freiheit kommunizieren möchten.
Online-Redaktionen werben ebenfalls um Aufmerksamkeit, die Aufmerksamkeit des Users: mit Bildern, Filmen und prägnanten Texten. Zeitliche Knappheit und vorgegebene technische Formate sind Herausforderungen, denen wir uns in diesem Blockseminar stellen.
In kleinen Schritten nähern wir uns dem Ziel einen Text zu verfassen, der Gefühle anspricht, informiert, unterhaltsam ist und Impulse zum Gedankenaustausch setzt und dem jeweiligen Medium entspricht.

 

Der Stoff, aus dem man Helden macht Helden zwischen medialer Inszenierung und gesellschaftlichen Bedürfnissen

Dozent/in:
Hans Jürgen Luibl
Angaben:
Seminar
Termine:
Vorbereitungssitzung: 30. April 2019, 18.00 Uhr, Villa an der Schwabach, Hindenburgstraße 46 A Block I 31. Mai, 9.15 bis 12.30 Uhr, Villa Block II 28. Juni, 9.15 bis 12.30 Uhr, Villa Block III 19. Juli, 9.15 bis 12.30 Uhr, Villa

 

Der Verlag – Einführung in Ziele, Aufgaben und Strukturen [Der Verlag]

Dozent/in:
Hartmut Joisten
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Master, Modul Vertiefung Medienkunde und Journalismus (MER, CMK). Bei Erfüllen entsprechender Voraussetzungen können bis zu 5 ECTS-Punkte erworben werden.
Termine:
Do, 11:15 - 12:45, TSG R. 1.024
ab 12.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Erwartet werden regelmäßige und aktive Teilnahme sowie die Übernahme eines Referates; Anmeldung bitte per E-Mail bis 23. März 2018 unter Angabe der Studienfächer und Semesterzahl bei hartmut-joisten@t-online.de
Inhalt:
Auch wenn im digitalen Zeitalter von der Krise des gedruckten Wortes gesprochen wird – das Buch gehört nach wie vor zu den wichtigsten Stützen der Mediengesellschaft. Was macht den Erfolg eines Buches aus? Wie kommt ein Verlagsprogramm zustande? Wie sehen zentrale Funktionen und der work-flow eines Buchverlages aus? Und welche Zukunft hat das Medium Buch? Das Seminar geht anhand dieser Fragestellungen auf Kernfragen des Verlagswesens ein. Geplant ist wieder der Besuch eines Verlages und einer Buchhandlung.

 

Die Kirchen und der Nationalsozialismus [Nationalsozialismus]

Dozent/in:
Wolfgang Simon
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, teilweise in Blöcken, Termine werden in der ersten Sitzung verabredet.HS für Kulturgeschichte des Christentums, Übung für LAG und MagTheol. Beginn der Lehrveranstaltung: 20. April 2018
Termine:
Fr, 14:00 - 18:00, TSG U1.028
teilweise in Blöcken, Termine werden in der ersten Sitzung verabredet. Beginn der Lehrveranstaltung: Freitag, 20.4.2018
ab 20.4.2018

 

Einführung in das Neue Testament

Dozent/in:
David du Toit
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Raumfrage wird erst ab 8.1. mit Raumverwaltung geklärt - Vorlesung voraussichtlich im Kollegienhaus
Termine:
Do, 14:00 - 16:00, KH 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
keine
Inhalt:
In dieser Vorlesung wird einen Überblick über die sogenannten „Einleitungsfragen“ (= Fragen nach der Entstehung und dem Inhalt) der neutestamentlichen Schriften gegeben. Es werden ferner klassische Fragestellung der neutestamentlichen Forschung wie das synoptische Problem und die johanneische Frage und die in der Forschung angebotenen Lösungen in Überblick dargestellt.
Empfohlene Literatur:
U. Schnelle, Einleitung in das Neue Testament, Göttingen 92017 M.Ebner/S. Schreiber (Hgg.), Einleitung in das Neue Testament, Stuttgart 22013 P. Vielhauer, Geschichte der urchristlichen Literatur, Berlin 1975

 

Einführung in die Dogmatik [VL]

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches:
PS Systematische Theologie Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.
Inhalt:
Die Vorlesung richtet sich an Studierende des Grundstudiums, die die Methoden der Systematischen Theologie im Proseminar bereits erarbeitet haben. Inhalt der Vorlesung ist ein Überblick über die wichtigsten Themenkomplexe der Dogmatik, um sie im Fortgang des Studiums vertiefen zu können.

 
 
Mi10:00 - 12:00TSG HS A (02.021)  Schoberth, W. 
 

Einführung in die Geschichte und Religionsgeschichte Israels

Dozent/in:
Henrik Pfeiffer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Magister, Diplom, Bachelor
Termine:
Fr, 12:00 - 14:00, KH 2.019
Inhalt:
Die Vorlesung führt in zentrale Probleme und Themen der Geschichte und Religionsgeschichte Israels ein. Hörerinnen und Hörer der Vorlesung sollten über solide bibelkundliche Kenntnisse verfügen und bereits ein alttestamentliches Proseminar besucht haben. Begleitend zur Vorlesung wird ein Tutorium angeboten.
Empfohlene Literatur:
Chr. Frevel, Geschichte Israels, Kohlhammer-Studienbücher Theologie, Bd.2, Stuttgart 2016.

 

Einmalig Raumänderung 28.06.2018 Der Verlag. Einführung in Ziele, Aufgaben und Strukturen

Dozent/in:
Hartmut Joisten
Angaben:
Seminar
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2018, 11:00 - 13:00, TSG U1.028
einmalige Raumänderung

 

Einmalig: Berufungsausschuss Praktische Theologie

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2018, 11:00 - 14:00, TSG R. 1.024

 

Einmalig: Sitzung Klaus Stiftung

Dozent/in:
Johanna Haberer
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2018, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.024

 

Ethik der Digitalisierung

Dozent/in:
Peter Dabrock
Angaben:
Vorlesung, geeignet als Schlüsselqualifikation, für Lehramtsstudierende LAEW Bereich C; Prüfungsnummern: 17502, 17202, 87702, 87704, 86361, 87711
Termine:
Mo, 12:00 - 14:00, KH 0.016

 

Ethik der Kommunikationsberufe: Journalismus, PR und Werbung [Ethik der Kommunikationsberufe]

Dozent/in:
Christian Schicha
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, Benoteter Schein, Anwesenheitspflicht, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 5, Modul: Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik (MER, CMK); Zeit und Ort: Mo 14:00 - 16:00 Uhr, TSG R. 1.024 ab 9.4.2018
Termine:
Mo, 14:00 - 16:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
Während Journalismus als vierte Gewalt seiner Kontroll- und Kritikfunktion nachkommen und idealtypischer weise durch gründliche Recherche unabhängig im öffentlichen Interesse agieren sollte, besitzt die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit als Auftragskommunikation die Pflicht, Unternehmens-, Parteien- oder Verbandsinteressen mit dem Ziel eines positiven Imagetransfers zu artikulieren. Werbung hingegen setzt auf den unmittelbaren Verkaufsanreiz von Produkten und Dienstleistungen. Dabei geht es weniger um Argumente als um die Vermittlung positiver Emotionen. In der Praxis kommt es hingegen zu moralisch fragwürdigen Überschneidungen zwischen journalistischen und verkaufsorientierten Ausprägungen, die nicht immer transparent gemacht werden. In der Lehrveranstaltung werden normative Ansprüche an die jeweiligen Kommunikationsberufe und ihre Angrenzungen voneinander ebenso thematisiert, wie Regelverletzungen, die von Medienselbstkontrollinstanzen sanktioniert werden.
Empfohlene Literatur:
Baum, Achim / Langenbucher, Wolfgang R. / Pöttker, Horst / Schicha, Christian (Hrsg.): Handbuch Medienselbstkontrolle. Wiesbaden 2005. Förk, Birgit: Moral und Ethik in der PR. Wiesbaden 2004. Neuberger, Christoph / Kapern, Peter: Grundlagen des Journalismus. Wiesbaden 2013. Prinzing, Marlis / Rath, Matthias / Schicha, Christian / Stapf, Ingrid (Hrsg.): Neuvermessung der Medienethik. Weinheim und Basel 2015. Schicha, Christian / Brosda, Carsten (Hrsg.): Handbuch Medienethik. Wiesbaden 2010. Zeitschrift für Kommunikationsökologie und Medienethik: Schwerpunkt: Ethik der Kommunikationsberufe. Münster 2010.

 

Exkursion Tansania: Religion und Konfliktbearbeitung [Exkursion Tansania]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Johanna Haberer, Michael Seitz
Angaben:
Seminar, 4 SWS, ECTS: 4, Der Termin 10.02. ist als Voranmeldung gedacht. In der KW 15, also nach der 1. Sitzung des vorbereitenden Wochenseminars 'Tansania - Gesellschaft, Religion, Theologie' muss die feste Anmeldung stattfinden. Wird ein Referat gehalten bzw. eine Prüfung gemacht, kann ein zusätzlicher ECTS-Punkt sowie eine Note erworben werden.
Termine:
29.09. - 13.10.2018 Tansania
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die TeilnehmerInnen an der Exkursion ist das Seminar 'Tansania - Gesellschaft, Religion, Theologie' Dienstag, 16 – 18 Uhr sowie das Wochenende 29.-30.6.2018 in Neuendettelsau verpflichtend!
29.9. - 13.10.2018: Exkursion Fr. 28.9.2018 Abflug Sa. 29.9.2018 Ankunft Makumira So. 30.9.2018 Gottesdienst der Hochschulgemeinde Mo.-Do. 1.-4.10.2018 Joint Seminar Fr. 5.10.2018 Fahrt in einen Nationalpark Sa. 6.10.2018 Transfer Sansibar So.-Fr. 7. – 12.10. Sansibar (Zanzibar Interfaith Centre, Stadt, Strand) Fr./Sa. 12./13.10.2018 Rückflug
Kosten und Rahmenbedingungen Der Preis für diese Reise beträgt ca. 1850 € für Flug, Reisen im Land, Unterbringung und Halbpension. Der Eigenbeitrag wird sich durch Zuschüsse reduzieren. Falls die Endabrechnung aufweist, dass die überwiesenen Beiträge höher sind, als die Kosten es waren, werden Eigenbeiträge in der entsprechenden Höhe zurückerstattet. Falls große Kursschwankungen auftreten oder Flugpreise erhöht werden, können sich die Preise ändern. Wir möchten Sie darum bitten, die Auswirkungen einer Flugreise zu berücksichtigen. Auf der Seite www.atmosfair.de finden Sie weitere Hinweise und einen Emissionsrechner. Anmeldeschluss ist der 10.2.2018. Ihre Anmeldung gilt als verbindlich, wenn eine Anzahlung in Höhe von 500 € eingegangen ist. Der Restbetrag muss einen Monat vor Abflug bezahlt werden. Bei einer Absage müssen wir u. U. entstehende Unkosten in Rechnung stellen. Der Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung wird empfohlen. Das Visum für Tansania kostet z. Zt. 50 €. Weitere Unkosten entstehen u. a. für Impfungen und Malariaprophylaxe. Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 12 Personen begrenzt. Ein erstes Infotreffen ist die 1. Seminareinheit im SoSe 2018 am Dienstag, 10.4.2018, 16.15 – 17.45 Uhr. Bei Interesse besteht individuell die Möglichkeit, die Reise zu verlängern und den Aufenthalt privat zu nutzen. Reisehinweise Auf der Reise übernachten wir z. T. in einfachen Unterkünften (z. B. Wohnheim für Studierende in Makumira oder Gästehäuser). Wir werden zwar meist in klimatisierten Bussen unterwegs sein, allerdings z. T. sehr lange Strecken zurücklegen müssen. Das Klima kann v. a. auf Sansibar heiß und feucht sein. Es ist wichtig, sich im Hinblick auf die Malariaprophylaxe, notwendige Impfungen und die eigene gesundheitliche Verfassung ärztlich beraten zu lassen. Hinweise gibt es z. B. im Internet auf der Seite www.fit-for-travel.de. Wir werden bei dem Vorbereitungsseminar im Sommersemester auf diese Fragen genauer eingehen. Reisehinweise für Tansania finden Sie auf der Webseite des Auswärtigen Amtes: www.auswaertigesamt.de -> Reise und Sicherheit.
Anmeldung:
Lehrstuhl für Religions- und Missionswissenschaft Prof. Dr. Andreas Nehring Jordanweg 2, 91054 Erlangen Tel.: 09131 85-26588; Fax: 09131 85-26588 E-Mail: christine.poehnl@fau.de
Mission EineWelt Referat Mission Interkulturell Pfr. Michael Seitz Postfach 68, 91561 Neuendettelsau Tel.: 09874 9-1510; Fax: 09874 9-3150 E-Mail: mi@mission-einewelt.de
Inhalt:
In den Medien wird in den letzten Jahren von einer „gefährlichen Rückkehr der Religionen" (Spiegel) gewarnt, aber auch davor, dass Glaube und Religionen für politische Zwecke missbraucht würden. Kriege, Gewalt, Unterdrückung – all das wird der Religion zugeschrieben. Seit dem Ende des sogenannten „Kalten Krieges" können wir weltweit beobachten, dass bei einem Großteil der Konflikte um nationale oder kommunale Identitäten Rassismus, Ethnizität aber auch Religion eine zentrale Rolle spielen. Die Rolle von Religion in Konflikten ist ambivalent. Sie hat einen Einfluss sowohl auf das Entstehen von Konflikten, auf ihre Dynamik als auch auf ihre mögliche Bearbeitung oder gar Lösung. Religion kann in Konflikten deren zerstörerische oder gar tödliche Folgen noch verstärken, indem sie Gewalt legitimiert und sie als Basis eingesetzt wird, um fundamentalistische Positionen gegen Andersdenkende oder -Lebende zu begründen. Religionen können aber auch der Konfliktlösung dienen und in Friedensprozessen eine wichtige Rolle spielen. Die Bedeutung der interreligiösen Konfliktlösung und der Rolle von Religionen in der Friedensarbeit ist offensichtlich, wenn man sich vor Augen führt, welche Kraft Religionen in kommunalen und nationalen Konflikten entfaltet haben. Herausragende Beispiele der letzten Jahrzehnte sind Nordirland, das frühere Jugoslawien, der Israel-Palästina Konflikt oder die jüngsten Konflikte zwischen Buddhisten und den muslimischen Rohingyas in Myanmar. In dem wöchentlichen Seminar in Erlangen im Sommersemester 2018 wird in Theologie, Geschichte, Kultur und Gesellschaft Tansanias eingeführt. Im ersten Teil der 14-tägigen Exkursion nach Tansania findet ein gemeinsames Seminar mit Studierenden und Dozierenden aus Makumira mit dem Thema „Religion und Konfliktbearbeitung“ statt. Wir werden uns vor allem mit Konflikten im afrikanischen Kontext beschäftigen. Wir fragen nach den religiösen Gründen für Konflikte. Anhand von Filmen, die Konflikte mit den Interdependenzen zwischen Religion, Gewalt bzw. Frieden zum Thema haben, werden die medialen Aspekte der Bearbeitung von Konflikten herausgearbeitet. Strategien zur Konfliktbearbeitung werden diskutiert. Danach reisen wir nach Sansibar und lernen die Arbeit eines Zentrums für interreligiösen Dialog und Konfliktmanagement (Zanzibar Interfaith Center/ZANZIC) kennen.

 

Gott gesehen Mediale KleinKunst - social media und öffentliche Inszenierungen

Dozent/in:
Hans Jürgen Luibl
Angaben:
Vorlesung, ECTS: 5, Master, Ort: Villa an der Schwabach; Modul Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik
Termine:
11. Mai, 9.15 bis 13 Uhr, 15. Juni, 9.15 bis 13 Uhr, 13. Juli, 9.15 bis 13 Uhr
Vorbesprechung: Dienstag, 10.4.2018, 18:00 Uhr

 

Grundzüge der Theologie für Nicht-Theologen [Theologie für Nicht-Theologen]

Dozent/in:
Stefan Ark Nitsche
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Modul Theologische Grundlagen (MER: Christentum und Medien)
Termine:
Einzeltermine am 11.4.2018, 18.4.2018, 25.4.2018, 2.5.2018, 16.5.2018, 6.6.2018, 13.6.2018, 4.7.2018, 11.7.2018, 17:00 - 18:30, TSG R. 1.024
Am 11.07. findet die Modulprüfung statt!
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung unter Angabe des Studienfaches über das Sekretariat der Abteilung für Christliche Publizistik bis 31.3.

 

Intensivkurs Feature und Porträt in Online- und Printmedien [Intensivkurs Feature und Porträt in Online- und Printmedien]

Dozent/in:
Markus Kaiser
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul: Vertiefung Medienkunde und Journalismus (MER, CMK)
Termine:
Einzeltermine am 13.4.2018, 14.4.2018, 11.5.2018, 9:00 - 18:00, TSG R. 1.024
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Eine Anmeldung per Mail an markus.kaiser@online.de unter Angabe des Studienfachs ist unbedingt erforderlich. Journalistische Vorerfahrungen durch weitere Seminare, Praktika oder freie Mitarbeit werden vorausgesetzt. Andernfalls ist als Lektüre vor dem Seminar das Buch „Einführung in den praktischen Journalismus“ von Walther von LaRoche obligatorisch.
Inhalt:
Das Seminar bietet eine Vertiefung in die journalistischen Darstellungsformen Feature und Porträt in Online- und Printmedien. Anhand ausgewählter Beispieltexte werden die Formen besprochen und durch praktische Übungen (im Seminar und als Hausaufgabe) angeeignet und vertieft. Im Rahmen eines Praxisprojekts mit der Nürnberger Zeitung sollen die Texte veröffentlicht werden. Bitte zur ersten Sitzung ein ggf. bereits selbst verfasstes Feature oder Porträt mitbringen und vorrecherchieren, über welches Thema Sie als Praxisarbeit ein Feature bzw. über wen Sie ein Porträt schreiben möchten. Multimedialen Aspekten eines Features in Richtung Multimediales Storytelling sowie eines Porträts finden in diesem Seminar besondere Berücksichtigung.
Empfohlene Literatur:
Bleher, Christian/Linden, Peter: Reportage und Feature (UVK, Konstanz 2015). Kaiser, Markus (Hrsg.): Special Interest (Econ, Berlin 2012). Kaiser, Markus (Hrsg.): Innovation in den Medien (Verlag Dr. Gabriele Hooffacker, München 2015, 2. Aufl.) Linden, Peter/Bleher, Christian: Das Porträt in den Printmedien (ZV-Verlag, Berlin 2004). von LaRoche, Walther: Einführung in den praktischen Journalismus (SpringerVS, Wiesbaden 2013, 19. Auflage).

 

Interkulturelle Theologie - Eine Einführung [Interkulturelle Theologie]

Dozent/in:
Andreas Nehring
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS
Termine:
Mi, 8:00 - 10:00, TSG HS A (02.021)

 

Internet Gott? Eine Analyse (pseudo-)religiöser Aspekte des Social Web

Dozentinnen/Dozenten:
Susanna Wolf, Thomas Zeilinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, MER-Module: 'Religion und Medien I' (MER, CMK) oder 'Religion und Medien II' (MER)
Termine:
jede 2. Woche Mi, 14:00 - 17:00, TSG R. 1.024
ab 11.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
regelmäßige, aktive Seminarteilnahme, Übernahme eines Referats, wissenschaftlicher Essay (15 S.)
Inhalt:
„Wir verstehen die digitale Transformation erst, wenn wir deren metaphysische Dimension erkunden“, lautet Joel Luc Cachelins grundlegende These in seinem Werk „Internetgott. Die Religion des Silicon Valley“ (Bern 2017). Doch was macht den Terminus „Religion“ konkret aus? Und lässt sich in diesem Kontext tatsächlich von (pseudo-)religiösen Charakteristika der Digitalisierung sprechen?
Diese beiden Basisfragen eröffnen unsere Seminardiskussionen. Auf Grundlage von – je exemplarisch – philosophischen, theologischen, soziologischen und anthropologischen Perspektiven entwickeln wir eine Kriteriologie des Religionsbegriffs. Anhand der darin definierten Charakteristika blicken wir auf unterschiedliche Social-Web-Anwendungen: Inwieweit lässt sich eine individuelle Norm- und Werte-Entwicklung beispielsweise im Rahmen einer „Instagram-“ oder „Twitter-Gemeinschaft“ identifizieren und für den Religionsbegriff fruchtbar machen?
Am Ende des Seminars ist eine Exkursion zu einem Quantified-Self-Meetup nach München geplant, um praktisch zu reflektieren, inwieweit sich Interdependenzen hinsichtlich der praktischen Orientierung an digitalen und analogen Maßstäben andenken lassen.
Empfohlene Literatur:
Cachelin, Joel Luc: Internet Gott. Die Religion des Silicon Valley. Bern 2017.
Campbell, Heidi: Digital religion. Understanding religious practice in new media worlds. London 2013.
Gillespie, Mary: Social Media and Religious Change. Berlin 2013.
Han, Sam: Technologies of religion. Spheres of the sacred in a post-secular modernity. New York 2016.
Miczek, Nadja: Biographie, Ritual und Medien. Zu den diskursiven Konstruktionen gegenwärtiger Religiosität. Bielefeld 2013.

 

Internet Gott? Eine Analyse (pseudo-)religiöser Aspekte des Social Web

Dozentinnen/Dozenten:
Susanna Wolf, Thomas Zeilinger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 4, MER-Module: 'Religion und Medien I' (MER, CMK) oder 'Religion und Medien II' (MER)
Termine:
jede 2. Woche Mi, 14:00 - 17:00, TSG R. 1.024
ab 11.04.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
regelmäßige, aktive Seminarteilnahme, Übernahme eines Referats, wissenschaftlicher Essay (15 S.)
Inhalt:
„Wir verstehen die digitale Transformation erst, wenn wir deren metaphysische Dimension erkunden“, lautet Joel Luc Cachelins grundlegende These in seinem Werk „Internetgott. Die Religion des Silicon Valley“ (Bern 2017). Doch was macht den Terminus „Religion“ konkret aus? Und lässt sich in diesem Kontext tatsächlich von (pseudo-)religiösen Charakteristika der Digitalisierung sprechen?
Diese beiden Basisfragen eröffnen unsere Seminardiskussionen. Auf Grundlage von – je exemplarisch – philosophischen, theologischen, soziologischen und anthropologischen Perspektiven entwickeln wir eine Kriteriologie des Religionsbegriffs. Anhand der darin definierten Charakteristika blicken wir auf unterschiedliche Social-Web-Anwendungen: Inwieweit lässt sich eine individuelle Norm- und Werte-Entwicklung beispielsweise im Rahmen einer „Instagram-“ oder „Twitter-Gemeinschaft“ identifizieren und für den Religionsbegriff fruchtbar machen?
Am Ende des Seminars ist eine Exkursion zu einem Quantified-Self-Meetup nach München geplant, um praktisch zu reflektieren, inwieweit sich Interdependenzen hinsichtlich der praktischen Orientierung an digitalen und analogen Maßstäben andenken lassen.
Empfohlene Literatur:
Cachelin, Joel Luc: Internet Gott. Die Religion des Silicon Valley. Bern 2017.
Campbell, Heidi: Digital religion. Understanding religious practice in new media worlds. London 2013.
Gillespie, Mary: Social Media and Religious Change. Berlin 2013.
Han, Sam: Technologies of religion. Spheres of the sacred in a post-secular modernity. New York 2016.
Miczek, Nadja: Biographie, Ritual und Medien. Zu den diskursiven Konstruktionen gegenwärtiger Religiosität. Bielefeld 2013.

 

Kirchengeschichte im Überblick [Kirchengeschichte]

Dozent/in:
Nicole Grochowina
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, Schein, LAFV, LAFN, LAFB, LADIDF, Master, Bachelor
Termine:
Mi, 9:45 - 11:15, St. Paul 00.401
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Evangelische Religion LAGS/LAMS (Unterrichtsfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 1 (5 ECTS)
37801 (Klausur, benotet) 3 ECTS

Evangelische Religion LARS (Unterrichtfach)
Pflichtmodul Kirchengeschichte 1 (5 ECTS)
37801 (Klausur, benotet) 3 ECTS

Evangelische Religion LABS (Wipäd-Zweitfach)
MA-Modul: Theologische Urteilsbildung II
45101 (Regelmäßige Teilnahme) 2 ECTS

Inhalt:
Die Vorlesung bietet anhand zentraler Themen (Ausbreitung des Christentums; Das Christentum und seine Umwelt; Theologische Diskussionen; Christliche Lebensformen) exemplarische Einblicke in die 2000jährige Geschichte des Christentums.
Empfohlene Literatur:
Franz Xaver Bischof / Thomas Bremer/ Giancarlo Collet/ Alfons Fürst, Einführung in die Geschichte des Christentums, Freiburg / Basel/ Wien 2014; Klaus Fitschen, Kirchengeschichte, Module der Theologie, Gütersloh/ Berlin 2009.

 

Kommunikationsethik: Politische Propaganda, Polemik und Populismus [Kommunikationsethik]

Dozent/in:
Christian Schicha
Angaben:
Seminar, benoteter Schein, Anwesenheitspflicht, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 5, Modul: Handlungs- und Reflexionsfelder Medienethik (MER, CMK); Zeit und Ort: Mo 16:00 - 18:00 Uhr, TSG R. 1.024 ab 9.4.2018
Termine:
Mo, 16:00 - 18:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
In dem Seminar werden zunächst grundlegende Kommunikationsmodelle skizziert. Im Anschluss daran werden normative Konzepte der Rhetorik, Wahrheit und Authentizität erörtert, bevor argumentative Diskurse thematisiert werden. Am Beispiel von Interviews, Reden, Wahlwerbespots und Talkshowauftritten werden Medienauftritte von Politikern hinsichtlich der Beurteilungskriterien für Argumentationstechniken in Referaten der Studierenden analysiert. Dabei werden u.a. Selbstdarstellungstechniken, Inszenierungsstrategien, Schein- und Pseudoargumentationen, suggestive Verfahren, Fragetechniken, rhetorische Figuren und nonverbale Aspekte der Körpersprache interpretiert und aus einer kommunikationsethischen Perspektive reflektiert.
Empfohlene Literatur:
Dörner, Andreas u.a.: Riskante Bühnen. Inszenierung und Kontingenz. Politikerauftritte in deutschen Personality-Talkshows. Wiesbaden 2015. Gäbler, Bernd: „…und unseren täglichen Talk gib uns heute! Inszenierungsstrategien, redaktionelle Dramaturgien und Rolle der TV-Politik-Talkshows. Eine Studie der Otto Brenner Stiftung. Frankfurt am Main 2011. Meyer, Thomas / Schicha, Christian / Brosda, Carsten: Diskurs-Inszenierungen. Zur Struktur politischer Vermittlungsprozesse am Beispiel der „ökologischen Steuerreform“, Wiesbaden 2001. Röhmer, Jessica / Schütz, Astrid: Psychologie der Kommunikation, Wiesbaden 2012

 

MA 2. FS: Historiografie-Seminar theatrale Praktiken: "Bewegen und Berühren in den performativen Künsten"

Dozent/in:
Bettina Brandl-Risi
Angaben:
Masterseminar, 2 SWS, Master
Termine:
Di, 10:00 - 12:00, ITM 204

 

Masterkolloqium

Dozent/in:
Irena Zeltner Pavlovic
Angaben:
Kolloquium, nur Fachstudium, Master
Termine:
um 17:00, Raum 1.024
vom 29.5.2018 bis zum 26.6.2018

 

Mit der Stimme zur Sache

Dozent/in:
Eva-Maria Helbig
Angaben:
Übung, 2 SWS, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über das Sekretariat PT, susanne.galsterer@fau.de
Inhalt:
Sachgemäßer Umgang mit der eigenen Stimme gehört zu den wichtigsten Kompetenzen im pastoralen Beruf. Wie wichtig und wie beglückend der professionelle Umgang mit der Stimme sein kann, soll durch gezielte Übungen zu Bewusstsein gebracht werden. Gefördert werden Stimmgebung, Atmung und Artikulation ebenso wie die interpretatorische Qualität der Stimme beim Lesen von Texten. Gedacht ist besonders an die gottesdienstlichen Lesungen aus der Bibel. Bereitschaft zur Mitwirkung in ausgewählten Universitätsgottesdiensten wird deshalb erwartet (Termine n.V.). Die theologische Sache braucht unsere Stimme. Aber die Arbeit an der Stimme kann auch mitten in die Sache führen.

 
 
Mi10:00 - 12:00TSG U1.028  Helbig, E.-M. 
 

Online-Journalismus in der Praxis [Online-Journalismus]

Dozent/in:
Matthias Oberth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul Vertiefung Medienkunde und Journalismus (MER, CMK)
Termine:
Einzeltermine am 8.5.2018, 29.5.2018, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.024
31.5.2018, 1.6.2018, 10:00 - 18:00, Raum n.V.
12.6.2018, 10:00 - 12:00, TSG R. 1.024
Der Termin 12.06. ist optional und findet nur statt falls nötig. Bei den ganztägigen Termine am 31.05. und 01.06. handelt es sich um praktisches Arbeiten beim Comic-Salon der Stadt Erlangen
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung unter Angabe des Studienfaches über alena.weigand@fau.de (bis 9.4.). Für die Mitarbeit ist das Mitbringen eines Laptops erforderlich.
Inhalt:
Teaser und Cliffhanger, SEO und Social Media, multimediales Storytelling und Chanel Publishing: im Online-Journalismus gelten andere Regeln für die Veröffentlichung von Inhalten als im Print, Rundfunk oder TV. Im Seminar „Online-Journalismus in der Praxis“ lernen Sie verschiedene Online-Publikationsformen kennen und setzen diese anhand aktueller Themen in die Praxis um. Dabei gilt es die speziellen Anforderungen der Online-Veröffentlichung genauso zu beachten, wie eine onlinegerechte Aufbereitung im Auge zu behalten. Als Übungsobjekt wird uns der 18. Internationale Comic-Salon der Stadt Erlangen dienen, der vom 31. Mai bis 3. Juni 2018 stattfindet.

 

Politische Partizipation in digitalen Öffentlichkeiten [Politische Partizipation]

Dozent/in:
Julia Helmke
Angaben:
Exkursion, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Modul: Religion und Medien II; Begleitendes Seminar: Internet Gott?
Termine:
Veranstaltungsort: Berlin Institute for Public Theology in der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Burgstr. 26, 10178 Berlin. Datum: 15./16. Juni 2018
Inhalt:
Im Zuge der viel diskutierten „Digitalisierung“ verändert sich die Formation von politischen Öffentlichkeiten grundlegend. Die Debatten um Filterblasen und Echokammern in den vergangenen Jahren lassen die gesellschaftliche Verunsicherung angesichts der fortschreitenden Fragmentierung von Öffentlichkeit sichtbar werden: Das Phänomen der Digitalisierung wird mit der Entstehung und Beförderung von Populismus genauso in Verbindung gebracht wie mit der heftigen Kritik an ehemals als integrativ angesehenen Medien wie dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und großen Zeitungsverlagen. Das breite Spektrum in der gesellschaftlichen Bewertung von digitalisierten Öffentlichkeiten reicht von enthusiastischer Hoffnung bis hin zu grundlegend kulturpessimistischen Befürchtungen. Es lässt sich unter anderem über die Frage aufschlüsseln, wie Beteiligung an demokratischer Meinungsbildung und Entscheidungsfindung unter diesen veränderten Bedingungen möglich gemacht und gestaltet wird und werden kann. Dabei steht die noch grundlegendere Frage im Hintergrund, ob angesichts der fortschreitenden Fragmentierung durch Personalisierung im digitalen Raum die Rede von Öffentlichkeit an sich plausibel ist und welch ein Öffentlichkeitsbegriff sich heute zur Beschreibung noch eignet.

 

Politische Partizipation in digitalen Öffentlichkeiten [Politische Partizipation]

Dozent/in:
Julia Helmke
Angaben:
Exkursion, 2 SWS, ECTS: 5, Master, Modul: Religion und Medien II; Begleitendes Seminar: Internet Gott?
Termine:
Veranstaltungsort: Berlin Institute for Public Theology in der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Burgstr. 26, 10178 Berlin. Datum: 15./16. Juni 2018
Inhalt:
Im Zuge der viel diskutierten „Digitalisierung“ verändert sich die Formation von politischen Öffentlichkeiten grundlegend. Die Debatten um Filterblasen und Echokammern in den vergangenen Jahren lassen die gesellschaftliche Verunsicherung angesichts der fortschreitenden Fragmentierung von Öffentlichkeit sichtbar werden: Das Phänomen der Digitalisierung wird mit der Entstehung und Beförderung von Populismus genauso in Verbindung gebracht wie mit der heftigen Kritik an ehemals als integrativ angesehenen Medien wie dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und großen Zeitungsverlagen. Das breite Spektrum in der gesellschaftlichen Bewertung von digitalisierten Öffentlichkeiten reicht von enthusiastischer Hoffnung bis hin zu grundlegend kulturpessimistischen Befürchtungen. Es lässt sich unter anderem über die Frage aufschlüsseln, wie Beteiligung an demokratischer Meinungsbildung und Entscheidungsfindung unter diesen veränderten Bedingungen möglich gemacht und gestaltet wird und werden kann. Dabei steht die noch grundlegendere Frage im Hintergrund, ob angesichts der fortschreitenden Fragmentierung durch Personalisierung im digitalen Raum die Rede von Öffentlichkeit an sich plausibel ist und welch ein Öffentlichkeitsbegriff sich heute zur Beschreibung noch eignet.

 

Qualitative Methoden in den Medien- und Kommunikationswissenschaften

Dozent/in:
Irena Zeltner Pavlovic
Angaben:
Hauptseminar, benoteter Schein, ECTS: 5, Begin am 16. 04. 2018
Termine:
Mo, 10:15 - 11:45, TSG R. 1.024
Inhalt:
Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Methoden der Medien- und Kommunikationswissenschaft, die den Prinzipien der qualitativen Paradigma verpflichtet sind. Nach einem Überblick über die Theorie und Methodologie der nichtstandardisierten Sozialforschung liegt der Schwerpunkt der Veranstaltung auf sozialwissenschaftliche Erhebungs- und Auswertungsmethoden. Von den Erhebungsmethoden der qualitativen Verfahren werden dabei die Leitfadeninterviews und die qualitative Inhaltsanalyse vorgestellt. Dabei werden auch Softwares, die in der Sozialforschung benutzt werden, praktisch eingesetzt. Von den Auswertungsmethoden werden folgende qualitativen Verfahren benutzt: das Verfahren der Kritischen Diskursanalyse, Grounded Theory und die qualitative Inhaltsanalyse. Im Seminar wird auch ein nach Wahl Praxisprojekt durchgeführt. Das Ziel des Seminars ist es einen Überblick über die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens in den Sozialwissenschaften zu bekommen und Kompetenzen zur Analyse und Interpretation der Texte zu erwerben.

 

Religionssoziologie

Dozentinnen/Dozenten:
Peter Bubmann, Andreas Nehring
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, ECTS: 3, nur Fachstudium, LAEW, LAFV, Magister, Diplom, Bachelor, LAEW-Bereich A, 3 ECTS nur bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme.
Termine:
Mi, 10:15 - 11:45, TSG R. 1.020
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Anmeldung über StudOn ID 2158826. LAEW-Bereich A. 3 ECTS bei Prüfungsleistung, 2 ECTS bei Teilnahme
Inhalt:
Sowohl in der Pfarramts- als auch in der schulischen Lehrtätigkeit sind Kenntnisse der Religionssoziologie nötig: im die Adressaten der eigenen Tätigkeit richtig einschätzen zu können, milieugebundene Verstehensmöglichkeiten zu erfassen, um zielgruppenorientiert Bildungsarbeit zu betreiben. Auch sind Grundeinschätzungen zur Bedeutung von Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft nicht möglich ohne Kenntnisse über empirische soziologische (Religions-)Forschungen (z.B. "Religionsmonitor", Shell-Jugend-Studien). Im Seminar werden sowohl grundlegende theoretische Konzeptionen (von Max Weber bis Hans Joas) erarbeitet als auch wichtige religions- und kirchensoziologische Erhebungen (z.B. Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen der EKD) analysiert und neuere Studien wahrgenommen.
Empfohlene Literatur:
(zur Anschaffung empfohlen) Karl Gabriel/Hans Richard Reuter (Hg.), Religion und Gesellschaft. Texte zur Religionssoziologie (UTB), Stuttgart 2. Aufl. 2010. Pickel, Gert: Religionssoziologie (Lehrbuch). Eine Einführung in zentrale Themenbereiche, Wiesbaden 2011 [zur Anschaffung empfohlen]

 

Social Media Abend

Dozent/in:
Susanna Wolf
Angaben:
Sonstige Lehrveranstaltung, Master
Termine:
Einzeltermin am 11.6.2018, 19:30 - 21:30, TSG R. 1.024

 

Tansania - Gesellschaft, Religion, Theologie [Tansania]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Nehring, Julia Helmke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Dieses Seminar ist für die Teilnehmer*innen an der Tansania Exkursion 29.09. - 13.10.18 verpflichtend, und beinhaltet ein Vorbereitungswochenende 29.-30.06. in Neuendettelsau.
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, Jordanweg 2

 

Theorie und Praxis des Fernsehjournalismus

Dozent/in:
Stephan Bergmann
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 4, Seminar im Modul Vertiefung Medienkunde und Journalismus (MER, CMK)
Termine:
jede 2. Woche Mi, 11:15 - 17:00, TSG R. 1.024
ab 18.4.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bitte schon in der ersten Sitzung mögliche Filmthemen (kulturell, sozial, gesellschaftlich, universitär) für den Drehort Erlangen mitbringen!
Inhalt:
Theorie des FS-Journalismus: 1. Medienspezifika des Fernsehens (Auftrag, Wirkungsweise, Zielgruppentrends etc.) und Grundlagen des FS-Journalismus (Recherche, spezifische Stilformen und Formate, 2. Bild-und Textsprache, Dramaturgie beim Drehen und Schnitt , Erstellen von Expose, Storyboard, Dreh- und Schnittplan ( 1. und z.T. 2. Seminartermin) ---- Praxis des FS-Journalismus: realitätsnahe Produktion eines Magazinberichtes bzw. einer Kurzreportage zu einem gesellschafts-oder kulturpolitischen Thema im Raum Erlangen. Dazu gehören eine Redaktionssitzung zur Themenfindung mit anschließender fernsehgerechter Recherche (1. und 2. Seminartermin), die detailliert geplanten Dreharbeiten (3. und 4. Seminartermin) und der dramaturgisch optimierte Schnitt mit jeweils institutseigenem Equipment (4. und 5. Seminartermin) sowie last but not least das fernsehadäquate Texten und Vertonen des Beitrages (6. Seminar-termin).
Format und Modulzuordnung: Seminar im Modul "Vertiefung Medienkunde und Journalismus (Theorie und Praxis)"
Empfohlene Literatur:
Ele Schöfthaler: Die Recherche. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. Econ-Verlag 2006 Gerhard Schult/Axel Buchholz: Fernseh-Journalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. Econ-Verlag 2011 Marcel Machill u.a.: Journalistische Recherche im Internet. Vistas-Verlag 2008 Media-Perspektiven: diverse fachspezifische Ausgaben, ARD Frank-furt/M. 2011-2014

 

Tod und Sterben im Alten Testament und im antiken Israel - zu Phänomen und Hermeneutik (HS Lehramt) [Tod und Sterben]

Dozentinnen/Dozenten:
Jürgen van Oorschot, Lars Allolio-Näcke
Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS
Termine:
Fr, 10:00 - 12:00, TSG R. 0.025
Inhalt:
Das Seminar wendet sich dem Phänomen "Tod und Sterben" als (historisch-)anthropologischem Thema zu und erschließt es zugleich in seinen theologischen Einordnungen. Im Mittelpunkt stehen dabei Analysen zu charakteristischen alttestamentlichen Texten, ergänzt durch den Blick auf archäologische und ikonographische Untersuchungen zur Kultur der Levante. Thematische Querschnitte orientieren zu den Kontexten des Themas.
Das Seminar ermöglicht damit an einem konkreten anthropologischen Fragenkreise Einblicke in die Lebenswelt des antiken Israel und frühen Judentums und sensibilisiert zugleich für das Phänomen von Tod und Sterben in den philosophischen, theologischen und anthropologischen Gegenwartsdebatten.
Empfohlene Literatur:
Literaturauswahl:
  • Barth, Christoph (1987). Die Errettung vom Tode in den individuellen Klage- und Dankesliedern des Alten Testamentes. Zürich: Theologischer Verlag

  • Assmann, Jan (2001). Tod und Jenseits im Alten Ägypten. München C.H. Beck

  • Bloch-Smith, Elizabeth (1992). Judahite Burial Practices and Beliefs about the Dead, JSOT,S 123. Sheffield: Sheffield Academic Press

  • Ratschow, Carl Heinz (1987). Erwarten wir noch etwas jenseits des Todes? In Christel Keller-Wentdorf & Martin Repp (Hrsg.), Von der Gestaltwerdung des Menschen. Beiträge zu Anthropologie und Ethik (S. 319-341). Berlin: Walter de Gruyter

  • Jüngel, Ernst (1971). Tod. Stuttgart: Kreuz-Verlag

 

Verantwortungsvoll Erzählen im Hörfunk [Verantwortungsvoll Erzählen im Hörfunk]

Dozent/in:
Matthias Morgenroth
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 3, Modul Vertiefung Medienkunde und Journalismus (MER, CMK), Anmeldung unter Angabe des Studienfaches über das Sekretariat der Abteilung für Christliche Publizistik bis 9.4.
Termine:
Einzeltermine am 26.4.2018, 15:00 - 16:30, TSG R. 1.024
7.6.2018, 15:00 - 20:00, TSG R. 1.024
8.6.2018, 11:00 - 18:00, TSG R. 1.024
21.6.2018, 15:00 - 20:00, TSG R. 1.024
22.6.2018, 11:00 - 18:00, TSG R. 1.024
Inhalt:
Das Radio bietet Möglichkeiten für die ganze Palette journalistischen Erzählens, angefangen von der Nachrichtenminute, über die Live-Reportage bis zur tiefen thematischen Durchdringung eines Themas im Feature. Es kann Interviewpartner und Zuhörer gleichermaßen mit ins Gespräch einbeziehen und schafft gerade durch die Reduktion aufs Zuhören eine radikale Nähe. Andererseits ist es meist ein „Nebenbei-Medium“, d.h. es wird oftmals während anderer Tätigkeiten gehört. Wie gelingt es, Aufmerksamkeit zu erlangen und dabei sachgerecht zu berichten? Welches ist das spezifische Handwerkszeug für verschiedene Formen des Radiojournalismus (Nachrichten, Reportagen, gebaute Beiträge, Moderationen)? Wie können die Themen aus dem religiösen und ethischen Spektrum journalistisch angemessen fürs Radio umgesetzt werden? Im Laufe des Seminars werden an Hörbeispielen die Möglichkeiten des Radios ausgelotet und theoretisch sowie methodisch vertieft. Die Teilnehmenden können sich selbst ausprobieren und sollen lernen, Radiobeiträge eigenständig zu erstellen. Es sind keine methodischen Vorkenntnisse aus dem Bereich Hörfunk erforderlich.

 

Was heißt "Ich glaube an Gott"? [VL]

Dozent/in:
Wolfgang Schoberth
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, ECTS: 2, für Anfänger geeignet, LAFV, Magister, Diplom, Master, Bachelor
Termine:
Di, 16:00 - 18:00, TSG HS A (02.021)
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hausarbeiten müssen mit dem richtigen Deckblatt + Text auf CD im Sekretariat abgegeben werden, sonst keine Noten und ECTS möglich.
Inhalt:
Die Vorlesung widmet sich einer nur scheinbar einfachen Frage, in der aber letztlich das Ganze der Theologie auf dem Spiel steht. Was „glauben“ heißt und was sinnvollerweise mit dem Wort „Gott“ ausgesprochen ist, versteht sich keineswegs von selbst. Die Vorlesung unternimmt hier den Versuch einer grundlegenden Klärung. Die Bereitschaft zum Mitdenken z.T. komplexer und auch philosophischer Fragestellungen wird vorausgesetzt.

 

Was ist Religion? [Was ist Religion?]

Dozent/in:
Stefanie Burkhardt
Angaben:
Seminar, 2 SWS, Die Lehrveranstaltung kann auch als Proseminar angerechent werden
Termine:
Mi, 12:00 - 14:00, TSG HS A (02.021)

 

Women and the priesthood

Angaben:
Hauptseminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, Master, Bachelor

 
 
Mi8:00 - 10:00TSG R. 1.022  Zeltner Pavlovic, I. 
Raum 1.022


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