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Vorlesungsverzeichnis >> Schlüsselqualifikationen >>
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Wirtschaft und Recht
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Betriebswirtschaftslehre II [BWL II] -
- Dozent/in:
- Matthias S. Fifka
- Angaben:
- Vorlesung, 4 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, LAFV, LAFN, Bachelor
- Termine:
- Mo, 12:15 - 13:45, Audimax
Mi, 16:15 - 17:45, Audimax
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Einführung in das Patentrecht und verwandte Schutzrechte [PaRe] -
- Dozentinnen/Dozenten:
- Sandro Wartzack, Thomas Luft
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation
- Termine:
- Zeit/Ort n.V.
- Studienrichtungen / Studienfächer:
- WF WING-DH 6-8
WF MB-DH 6-8
WF MB-BA 4-6
WF MB-MA 7-9
WF ME-DH 6-8
WF WING-BA 2-6
WF WING-MA 1-2
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Ansprechpartner für die Vorlesung ist Dipl.-Ing. Thomas Luft.
Die Vorlesung findet als Blockveranstaltung in den Semesterferien vom 15. bis 17. August statt.
Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Die Lehrveranstaltung ist für alle Hörer der Technischen Fakultät zugelassen.
Die Prüfung findet am Freitag, 26. August statt.
die genauen Uhrzeiten werden im Juli über StudOn kommuniziert.
- Inhalt:
- Die fakultätsübergreifende Veranstaltung wendet sich an wissenschaftliche Mitarbeiter und Studenten höherer Fachsemester, die demnächst mit der Diplomarbeit beginnen wollen. Die Vorlesung soll eine Art Leitfaden zum Patentierungsverfahren bieten und behandelt speziell die Situation von Erfindern an der Hochschule. Die Grundlagen des Patentrechts und anderer Schutzrechte werden von Patentanwalt Prof. Dr. A. Beyer aus München vermittelt. Die regelmäßige Teilnahme kann bescheinigt werden.
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Einführung in die interkulturelle Wirtschaftskommunikation -
- Dozent/in:
- Günther Ammon
- Angaben:
- Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
- Termine:
- Do, 9:45 - 11:15, FG 0.015 (144 Plätze)
- Inhalt:
- Im Zuge der Globalisierung nimmt der Austausch zwischen verschiedenen Kulturen immer mehr zu. Gerade die Wirtschaft spielt dabei eine Vorreiterrolle. Längst wissen wir auch, daß die interkulturelle Kommunikation nicht immer reibungslos klappt, daß im Gegenteil unzählige Fallen lauern. Wir wollen uns in dieser Veranstaltung dem Problem theoretisch nähern und grundsätzliche Begriffe hinterfragen: Kultur, Interkultur, Wahrnehmung, Stereotyp, Kommunikation usw.
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Übung zur Sprache und Systematik des Grundgesetzes -
- Dozent/in:
- Franz-Rudolf Herber
- Angaben:
- Übung, ECTS: 2
- Termine:
- Einzeltermin am 16.7.2016, 10:00 - 18:00, JDC R 1.282
Anmeldeschluss: 25.5.2016
- Voraussetzungen / Organisatorisches:
- Die Veranstaltung ist für alle für Jura-Studierenden geeignet, die ihre Kenntnisse im Öffentlichen Recht vertiefen wollen. Die Veranstaltung ist ferner auch für (fortgeschrittene) Studierende im Bachelorstudiengang „Öffentliches Recht als Zweitfach“ und für Studierende im Masterstudium „Politikwissenschaft“ geeignet.
Es wird um Anmeldung über StudOn (2.1. Rechtswissenschaft/Weitere Veranstaltungen der Lehrstühle/Dozentenname) bis zum 25.5.2016 gebeten. Übersichten, Schemata und Texte werden über StudOn zur Verfügung gestellt. Es können zwei ECTS-Punkte erworben werden, sofern die Bereitschaft besteht, einen eigenen Beitrag im Kolloquium (mündliches Referat) oder im Nachgang zum Kolloquium (Hausarbeit) zu erbringen. Für diejenigen die ECTS-Punkte erwerben wollen, erfolgt die Prüfungsanmeldung über „Mein Campus“ im festgesetzten Anmeldezeitraum. Sprechstunde ist mittwochs von 12:00 - 13:00 Uhr und nach Vereinbarung sowie nach der jeweiligen Lehrveranstaltung.
- Inhalt:
- Wer die juristische Fachsprache des Grundgesetzes sicher beherrscht und realisiert hat, dass die Bundesrepublik Deutschland und die deutschen Länder Verfassungsstaaten sind, der wird im Öffentlichen Recht gut zu Rande kommen. Dass Verfassungsrecht auch Freude bereiten kann und dass Verfassungsrecht unsere Kenntnisse des Öffentlichen Rechts vertiefen hilft, das sind die Zielsetzungen des Kolloquiums zur Sprache des Grundgesetzes. Folgende Fragestellungen werden behandelt:
(1) Was bedeutet der Gesetzesbegriff im Grundgesetz? Bundesgesetz oder Landesgesetz oder Bundesgesetz und Landesgesetz oder reicht doch schon eine Rechtsverordnung zur Umsetzung? (2) Welchem Gewaltenteilungsmodell folgt das Grundgesetz? Wo finden sich Belege für eine Systematik von „check and balances“? (3) Wie lassen sich Grundrechte durch den Gesetzgeber einschränken? Wie lassen sich Zielkonflikte unter Zuhilfenahme der praktischen Konkordanz klären? (4) Wie geschützt sind die sog. Ewigkeitsgarantien gegen Verfassungsänderungen? (5) Welche Redaktionsversehen sind im Text des Grundgesetzes zu sehen und sind nicht bereinigt? Was wäre bei einer Gesamtrevision des Grundgesetzes zu beachten? (6) Welche Konsequenzen hatten die letzten beiden Föderalismusreformen für die Sprache und die Systematik des Grundgesetzes? (7) Wie verhält sich das Grundgesetz zur Bürgerbeteiligung? (8) Welche sprachlichen Anforderungen bestehen an das Erstellen von Gesetzentwürfen? (9) Wie unterscheidet sich die Sprache des Grundgesetzes von der Sprache der Bayerischen Verfassung? Was unterscheidet die Bayerische Verfassung in systematischer Hinsicht vom Grundgesetz? (10) Welchem Wirtschaftsmodell folgt das Grundgesetz?
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