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Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Master of Arts) >>

Basismodul Aktuelle Interkulturalitäts- und Intermedialitätstheorien, Modul 2 (M 2)10 ECTS
(Prüfungsordnungsmodul: Modul 2: Basismodul Aktuelle Interkulturalitäts- und Intermedialitätstheorien)

Modulverantwortliche/r: Sabine Friedrich, Cornelia Ortlieb
Lehrende: Karin Heiß, Sandra Fluhrer


Startsemester: WS 2017/2018Dauer: 1 SemesterTurnus: jährlich (WS)
Präsenzzeit: 60 Std.Eigenstudium: 240 Std.Sprache: Deutsch

Lehrveranstaltungen:


Empfohlene Voraussetzungen:

Empfohlen: Zulassung zu diesem Masterstudiengang

Inhalt:

  • Systematische Einführung in Grundlagen, Geschichte und aktuelle Tendenzen der Intermedialitätstheorien
  • Forschungsorientierte Darstellung und Diskussion von Problemen der Intermedialität: -- Zusammenhang von Intermedialität und Intertextualität -- Text-Bild-Relationen (Text, visuelle Poesie, Malerei, Fotografie, Film); Text-Ton-Relationen (Literatur und Musik); digitale Literatur, Neue Medien und Populärliteratur/-kultur.

  • Forschungsorientierte Darstellung und Diskussion von Problemen der Interkulturalität: -- Einblicke in die Dynamik internationaler Literatur- und Kulturbeziehungen: Inter- und Transkulturalität, Globalisierung/Lokalisierung, Kulturtransfer und -übersetzung, Mobility Studies, Postcolonial Studies, literarische Mehrsprachigkeit

Lernziele und Kompetenzen:

  • Kenntnisse im Bereich der Interkulturalitäts- und Intermedialitätstheorien
  • Fähigkeit, anspruchsvolle Theorietexte kritisch zu analysieren

  • Kompetenz, theoretische und methodische Grundprobleme strukturiert zu erfassen und sachkundig zu beurteilen

  • Sicherheit in der Terminologie

  • Reflexion über die Perspektiven und Reichweiten der behandelten Theorien

  • Einübung methodischer Praktiken, die aus den Theorien hervorgehen

  • In den studiengangspezifischen Basismodulen erfahren sich die Teilnehmer/innen als fortgeschrittene Studierende, die auf verschiedene Kompetenzen, Wissensbestände und Arbeitstechniken ihres Erststudiums unter besonders intensiver Anleitung zurückgreifen können um die Fähigkeit zu selbstverantwortlichem, eigenständigem Studium nach individuellem Zuschnitt zu erwerben.

  • In den unterschiedlichen Veranstaltungen mit ihrem je hohen Anteil an mündlichen Beiträgen lernen die Studierenden, in einer international zusammengesetzten Gruppe von Teilnehmer/innen mit unterschiedlichen sprachlichen und wissenschaftlichen Voraussetzungen, interkulturelle Differenzen im Studienalltag zu erkennen und zu bearbeiten und zugleich ihr entsprechendes wissenschaftliches Interesse auszubilden.

Literatur:

Bhabha, Homi K. (2000): „DissemiNation: time, narrative, and the margins of the modern nation.“ In: Nation and Narration [1990]. Homi K. Bhabha. London: Routledge, 291-322.
Elm, Ralf (2010): „Hermeneutik und Interkulturalität. Zentrale Dimensionen interkultureller Bildung im Ausgang von der Hermeneutik des 20. Jahrhunderts.“ In: Grenzlinien: Interkulturalität und Globalisierung. Ralf Elm u.a. (Hrsg.). Schwalbach am Taunus: Wochenschau-Verlag, 16-61.
Nitsch, Wolfram (2005): „Anthropologische und technikzentrierte Medientheorien.“ In: Einführung in die Medienkulturwissenschaft. Claudia Liebrand, Irmela Schneider u. a. (Hrsg.). Münster: Lit, 81-98.
Nünning, Ansgar u.a. (Hrsg.) (2012): Narrative Genres im Internet. Theoretische Bezugsrahmen, Mediengattungstypologie und Funktionen. Trier: Wissenschaftlicher Verlag.
Rajewsky, Irina O. (2002): Intermedialität. Tübingen: Francke.


Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan:

  1. Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Master of Arts): 1. Semester
    (Po-Vers. 2010 | PhilFak | Literaturstudien - intermedial und interkulturell (Master of Arts) | Studiengangsspezifische fachwissenschaftliche Module | Modul 2: Basismodul Aktuelle Interkulturalitäts- und Intermedialitätstheorien)
Dieses Modul ist daneben auch in den Studienfächern "English Studies (Master of Arts)" verwendbar. Details

Studien-/Prüfungsleistungen:

Referat mit Thesenpapier/Essay zu Basismodul Aktuelle Interkulturalitätstheorien (Prüfungsnummer: 42101)
Prüfungsleistung, Referat, benotet
Anteil an der Berechnung der Modulnote: 50.0 %
weitere Erläuterungen:
Zweimalige Wiederholung der Prüfung möglich

Erstablegung: WS 2017/2018
1. Prüfer: Karin Heiß
Termin: 15.03.2018

Referat mit Thesenpapier/Essay zu Basismodul Aktuelle Intermedialitätstheorien (Prüfungsnummer: 42102)
Prüfungsleistung, Referat, benotet
Anteil an der Berechnung der Modulnote: 50.0 %
weitere Erläuterungen:
Zweimalige Wiederholung der Prüfung möglich

Erstablegung: WS 2017/2018
1. Prüfer: Sabine Friedrich
Termin: 31.03.2018

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