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Schwerpunktmodul Digitale Bild- und Medienwissenschaften II (Digital II)5 ECTS
(englische Bezeichnung: Specialisation: Digital Image and Media Studies II)

Modulverantwortliche/r: Heidrun Stein-Kecks, Peter Bell
Lehrende: Peter Bell, u. a. Hochschullehrer


Startsemester: SS 2018Dauer: 1 SemesterTurnus: halbjährlich (WS+SS)
Präsenzzeit: 30 Std.Eigenstudium: 120 Std.Sprache: Deutsch

Lehrveranstaltungen:


Empfohlene Voraussetzungen:

Es wird empfohlen, folgende Module zu absolvieren, bevor dieses Modul belegt wird:

Einführung in die Digitalen Geistes- und Sozialwissenschaften (WS 2017/2018)
Grundlagen der Informatik (WS 2017/2018)


Inhalt:

Das Modul vertieft exemplarisch an einem weiteren ausgewählten Themenfeld die Anwendung digitaler Techniken für die Produktion von Bildern und Medien in künstlerischen und anderen Kontexten; darüber hinaus werden technische bzw. informatische Instrumente und digitale Analysemöglichkeiten in der Anwendung für die Entwicklung und Lösung kunsthistorischer, bild- und medienwissenschaftlicher Fragestellungen reflektiert und auf andere Fragestellungen und Themenbereiche übertragen. Besondere Berücksichtigung erfahren die wissenschaftlich-kritische Beschreibung und Beurteilung digitaler, virtueller bzw. Netzkunst sowie die Produktion und Verbreitung von digitalen Bildern über das Internet bzw. in Social Media und die damit verbunde- nen Rechtsfragen. Mögliche Inhalte sind auch die Ontologie digitaler Bilder, Datenmanagement, Open Access u.a.

Lernziele und Kompetenzen:

Die Studierenden erarbeiten unter impulsgebender Anleitung einzeln oder in kleinen Teams Teilbereiche sowie in der Seminargruppe ein weiteres übergeordnetes exemplarisches Themengebiet der digitalen Kunstgeschichte, Bild- und Medienwissenschaften

Fachkompetenz
Wissen
Die Studierenden
  • vertiefen die technischen, informatischen Grundlagen und Probleme der Produktion, Präsentation und Sicherung von digitalen Bildern und Medien,

  • vertiefen die Grundlagen von rechtlichen Fragen bezüglich Urheberrecht.

Verstehen
Die Studierenden interpretieren eine Aufgabenstellung aus dem Bereich der Anwendung digitaler Techniken für die Produktion von Bildern und Medien in künstlerischen und anderen Kontexten mit erhöhter Methodenkompetenz.
Anwenden
Die Studierenden
  • übertragen die erworbenen Wissensbestände und Analysemethoden eigenständig und mit erhöhter Methodenkompetenz auf spezifische Themengebiete und Fragestellungen der digitalen Bild- und Medienwissenschaft,

  • wenden die technisch-informatischen Grundlagen und Werkzeuge reflektiert und mit erhöhter Methodenkompetenz für die Analyse von bild- und medienwissenschaftlichen Fragestellungen und auf entsprechende Gegenstandsbereiche an.

Analysieren
Die Studierenden
  • vertiefen und reflektieren die Inhalte anhand vorgegebener Forschungsliteratur,

  • analysieren und reflektieren weitere digitale, virtuelle Kunstformen kritisch.

Evaluieren (Beurteilen)
Die Studierenden
  • fassen ihre Ergebnisse zu einem weiteren Themenbereich der digitalen Bild- und Medienwissenschaft zusammen und bewerten sie kritisch,

  • überprüfen ihre Argumentation auf Stringenz,

  • gewinnen aus den Ergebnissen weiterführende Erkenntnisse.

Erschaffen
Die Studierenden entwickeln, bezogen auf ein weiteres exemplarisches Themengebiet der digitalen Bild- und Medienwissenschaft, eigenständige Thesen.
Lern- bzw. Methodenkompetenz
Die Studierenden
  • finden einschlägige fachübergreifende Forschungsliteratur und erarbeiten sich deren Inhalte,

  • überprüfen das wissenschaftliche Arbeiten in Wort und Schrift interdisziplinär in philosophischen und informatischen Kontexten,

  • steigern Kommunikations- sowie Präsentationskompetenzen im interdisziplinären Kontext, indem sie selbstverfasste wissenschaftliche Texte fachterminologisch korrekt und sprachlich differenziert präsentieren und durch den Vortrag und die Verteidigung eigener Standpunkte im Plenum sowie durch kritische und konstruktive Diskussion der Beiträge der anderen Seminarteilnehmer/innen eine grundlegende Argumentationsführung und diskursive Positionsfindung üben.

Selbstkompetenz
Die Studierenden
  • überwachen eigenständig ihren Arbeitsfortschritt und die Einhaltung vorgegebener Termine,

  • festigen grundlegende Kompetenzen des Selbstmanagements und reflektieren den eigenen Lernprozess.

Sozialkompetenz
Die Studierenden
  • tragen durch Feedback und Ergebnisdiskussion zum kooperativen und konstruktiven Arbeiten in der Gruppe bei,

  • steigern die Diskussionskultur, indem sie auf hohem Niveau Inhalte und methodische Zugänge argumentativ vertreten.

Literatur:

Wird vor Beginn der Lehrveranstaltung auf der Lernplattform StudOn bekannt gegeben: https://www.studon.fau.de/cat2092977.html

Organisatorisches:

Es besteht Anwesenheitspflicht.


Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan:
Das Modul ist im Kontext der folgenden Studienfächer/Vertiefungsrichtungen verwendbar:

  1. Kunstgeschichte (Master of Arts)
    (Po-Vers. 2017w | PhilFak | Kunstgeschichte (Master of Arts) | Schwerpunkt Digitale Bild- und Medienwissenschaft | Schwerpunktmodul Digitale Bild- und Medienwissenschaften II)

Studien-/Prüfungsleistungen:

Schwerpunktmodul Digitale Bild- und Medienwissenschaften II (Prüfungsnummer: 90901)
Untertitel: Bilddatenbanken - zwischen Archiv und Forschungsumgebung. Eine Bestandsaufnahme
Prüfungsleistung, Präsentation/Hausarbeit, benotet, 5 ECTS
Anteil an der Berechnung der Modulnote: 100.0 %
weitere Erläuterungen:
Schriftliche Hausarbeit (ca. 10-20 Seiten) mit Präsentation (ca. 20-30 Minuten)
Prüfungssprache: Deutsch

Erstablegung: SS 2018
1. Prüfer: Peter Bell

Schwerpunktmodul Digitale Bild- und Medienwissenschaften II (Prüfungsnummer: 90901)
Untertitel: Virtuelle Skulpturensammlung. Bausteine für eine Forschungs- und Vermittlungsumgebung des kulturellen Erbes
Prüfungsleistung, Präsentation/Hausarbeit, benotet, 5 ECTS
Anteil an der Berechnung der Modulnote: 100.0 %
weitere Erläuterungen:
Schriftliche Hausarbeit (ca. 10-20 Seiten) mit Präsentation (ca. 20-30 Minuten)
Prüfungssprache: Deutsch

Erstablegung: SS 2018
1. Prüfer: Peter Bell

Schwerpunktmodul Digitale Bild- und Medienwissenschaften II (Prüfungsnummer: 90901)
Untertitel: PrÜ I: Historische Hilfswissenschaften und ihre digitale Anwendung
Prüfungsleistung, Präsentation/Hausarbeit, benotet, 5 ECTS
Anteil an der Berechnung der Modulnote: 100.0 %
weitere Erläuterungen:
Nach Maßgabe des Anbieters.
Die Prüfungsleistung ist vom Dozenten auf einem Papierschein zu bestätigen und zur Verbuchung beim Studiengangskoordinator vorzulegen.
Prüfungssprache: Deutsch

Erstablegung: SS 2018
1. Prüfer: Manuel Teget-Welz

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