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Apologie des kirchlichen Credos
- Dozent/in
- Prof. Dr. Werner Thiede, (Systematische Theologie)
- Angaben
- Vorlesung
1 SWS, Es handelt sich um eine Blockvorlesung. Nur für Voll-Theologie-Studenten. Persönliche Anmeldung beim Dozenten: Werner.Thiede@web.de ( Aus organisatorischen Gründen ist für diese Block-Veranstaltung eine Anmeldung bis 15. April erbeten.
Zeit und Ort: Einzeltermine am 22.4.2016, 6.5.2016 14:15 - 19:45, KH 0.023
- Inhalt
- Bekanntlich wird das Apostolische Glaubensbekenntnis immer noch in vielen Gottesdiensten gesprochen; gleichzeitig bereitet sein Nachvollzug zunehmend intellektuelle Probleme. Bücher wie „Warum ich kein Christ bin“ (Kurt Flasch) u.ä. greifen zentrale Artikel bzw. Dogmen der Christenheit an und verunsichern auch innerkirchlich Verortete. Diese einstündige Block-Vorlesung geht anhand exemplarischer Sätze (z.B. Gottes Allmacht; Jungfrauengeburt; Kreuzestod Christi) in die Tiefe, um ihren theologischen Gehalt zu durchleuchten und zu zeigen, warum und inwiefern sie weiter intellektuell redlich bejaht werden können und für ein substanzielles Christsein nach wie vor zum Bestand des Credos zählen müssen.
- Empfohlene Literatur
- Hans Lachenmann: Bekenntnis – Zweifel – Vertrauen. Das Apostolische Glaubensbekenntnis kom¬mentiert und ausgelegt, Stuttgart 1993; Eberhard Busch: Credo. Das Apostolische Glaubensbekenntnis, Göttingen 2003; Frederick Ercolo Vokes u.a.: Apostolisches Glaubensbekenntnis, in: TRE 3, 1978, 528ff.
- Zusätzliche Informationen
- Institution: Lehrstuhl für Systematische Theologie I (Dogmatik)
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