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Modul 2 - Vertiefung ausgewählter Schwerpunkte (Vertiefung)

Verantwortliche
Prof. Dr. Thomas Knaus, Prof. Dr. Anatoli Rakhkochkine

Angaben
Seminar
2 SWS, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 5
LAEW, Es können auch 2,5 ECTS nach alter LAPO erworben werden. Die Teilnehmerzahlen der Seminare können bei entsprechender Nachfrage auf 40 Teilnehmer erhöht werden. Wartelisten zu den einzelnen Seminaren werden erst geschaltet, sobald sämtliche angebotenen Plätze belegt sind.

ECTS-Informationen:
Credits: 5

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 30, Maximale Teilnehmerzahl: 30
www: http://www.paed2.ewf.uni-erlangen.de/
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.
Die Anmeldung erfolgt von Dienstag, 1.3.2016 bis Sonntag, 17.4.2016 über: mein Campus.

Institution: Lehrstuhl für Allgemeine Erziehungswissenschaft II
Kurse
    
Einzeltermine am 11.4.2016  9:45 - 11:15  1.021
18.4.2016, 2.5.2016  9:00 - 12:00  1.021
9.5.2016  9:45 - 11:15  1.021
30.5.2016  9:00 - 12:00  1.021
6.6.2016, 13.6.2016  9:45 - 11:15  1.021
20.6.2016, 27.6.2016  9:00 - 12:00  1.021
4.7.2016  9:45 - 11:15  1.021
Kurs Modul 2 - Mediatisierung und Digitalisierung der Lebenswelt und ihre Folgen für Bildungsinstitutionen, Titel der Veranstaltung - Modul 2 Mediatisierung und Digitalisierung der Lebenswelt und ihre Folgen für Bildungsinstitutionen. Mediatisierung und Digitalisierung der Lebenswelt und ihre Folgen für Bildungsinstitutionen In diesem Seminar geht es zunächst um medienpädagogische Grundbegriffe und die Reflexion des Phänomens, dass Organisationen digitale Transformation erleben und gestalten. Am Beispiel Hochschule, Schule und Kinder- und Jugendarbeit werden wir einzelne Themenfelder weiter vertiefen („Paducation“ und Video-Tutorials). Die Seminarteilnehmenden werden in die Technik des Beobachtens eingeführt und erhalten die Gelegenheit, in einer Tablet-Klasse an einer Schule zu hospitieren. Die Literaturliste wird auf StudOn bereitgestellt. Für den Scheinerwerb ist neben einer regen Mitarbeit die Erstellung einer sehr kurzen Übungshausarbeit und einer Hausarbeit üblichen Umfangs erforderlich. Das Seminar findet zum Teil in Blöcken statt, jedoch nicht an jedem Montag., erwartete Teilnehmer: 25, maximale Teilnehmer: 25. Die Anmeldung erfolgt von Dienstag, 1.3.2016 bis Sonntag, 17.4.2016.
Katrin Valentin
    
Einzeltermine am 12.4.2016  15:30 - 17:00  U1.012
29.4.2016  14:00 - 19:00  1.010
30.4.2016  9:00 - 17:00  1.010
20.5.2016  14:00 - 19:00  0.014
21.5.2016  9:00 - 17:00  0.014
Kurs Modul 2 Wissen – Analyse – Verwendung. Wie kommt das Wissen in die Praxis?, Titel der Veranstaltung: Wissen – Analyse – Verwendung. Wie kommt das Wissen in die Praxis? Studierende des Lehramts sind häufig unzufrieden mit den Inhalten ihres Studiums und kritisieren diese in Bezug auf deren Brauchbarkeit für die Praxis. Dies tun sie jedoch ohne die Funktion der Brauchbarkeit zu thematisieren oder in Frage zu stellen. Aus diesem Grund sollen die Studierenden in diesem Seminar selbst erarbeiten wie das Wissen über erziehungswissenschaftliche Themen im pädagogischen Alltag verwendet wird (oder eben nicht). Dazu wählen die Studierenden einen eigenen Analysegegenstand (z. Bsp.: Zeitschriften oder Zeitungen, Fortbildungen für Pädagogen, Lehrmaterialien, Ratgeber, Dokumentationen, etc.) und analysieren ihn bezüglich vorher gemeinsam erarbeiteter Fragestellungen und Kriterien. Die Ergebnisse werden schriftlich festgehalten und sollen im Seminar vorgestellt, diskutiert und kritisiert werden. Ablauf: In einem ersten Schritt werden zentrale Studien bzw. Studienergebnisse diskutiert, die sich mit Fragen der Wissensverwendung auseinandersetzen. Danach erfolgt in einem zweiten Schritt eine Einführung in die Techniken und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens. Zuletzt analysieren die Studierenden ihre selbst erarbeiteten oder ausgewählten Materialien (beispielsweise Texte, Bilder, Videos etc.) und stellen die Ergebnisse im Seminar zur Diskussion. Das Lesen der vorgegebenen Lektüre und die aktive Teilnahme am Seminar ermöglicht die Abgabe einer Hausarbeit. Deren Umfang ist abhängig von der jeweiligen Prüfungsordnung (zwischen 15 und 25 Seiten). Ziel ist es, dass die Studierenden zum einen Einblick in die Problematik der pädagogischen Wissensverwendung erhalten (Topik ‚Wissen‘). Zum anderen sollen die Seminarteilnehmer an das wissenschaftliche Arbeiten und Denken herangeführt werden (Topik ‚Analyse‘). Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass die eigenen Vorstellungen und Erwartungen an die ‚Brauchbarkeit‘ von Wissen vor dem Hintergrund ihrer eigenen Analysen hinterfragt und reflektiert werden (Topik ‚Verwendung‘). Literatur: Altrichter, Kannonier-Finster & Ziegler (2005): Das Theorie-Praxis-Verhältnis in den Sozialwissenschaften im Kontext professionellen Handelns. In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 20 (1), S. 22-43.; Beck & Bonß (1989): Weder Sozialtechnologie noch Aufklärung? Analysen zur Verwendung sozialwissenschaftlichen Wissens. Frankfurt: Suhrkamp; Horn (1999): Wissensformen, Theorie-Praxis-Verhältnis und das erziehungswissenschaftliche Studium. In: Der pädagogische Blick (4), S. 215-221.; Scharlau & Wiescholek (2013): Ringen um Sinn. Subjektive Theorien von Lehramtsstudierenden zum Praxisbezug des Studiums. In: Hessler; Oechsle & Scharlau (Hrsg.): Studium und Beruf. Studienstrategien - Praxiskonzepte - Professionsverständnis. Bielefeld: transcript, S. 213 – 231; Oelkers & Tenorth (1991): Pädagogisches Wissen als Orientierung und Problem. In: ebd. (Hrsg.): Pädagogisches Wissen. 27. Beiheft der Zeitschrift für Pädagogik. Weinheim. S. 13-35., erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Dienstag, 1.3.2016 bis Sonntag, 17.4.2016.
Susann Hofbauer
    
Einzeltermine am 22.4.2016  13:00 - 19:30  2.015
24.6.2016  13:30 - 19:30  2.015
25.6.2016  9:00 - 19:00  2.015
Kurs Modul 2 - Bildungspotentiale digitaler Lehr- und Lernwerkzeuge, Titel der Veranstaltung: Modul 2 Bildungspotentiale digitaler Lehr- und Lernwerkzeuge. Prüfungsleistung: Kurzreferat und ergänzende Seminararbeit (alle Fragen zum Scheinerwerb werden im ersten Block ausführlich besprochen); aktive Mitarbeit (deren Voraussetzung möglichst regelmäßige Anwesenheit ist). Bitte verzichten Sie auf persönliche Rückfragen, wenn das Seminar ausgebucht sein sollte. Vorbesprechung am ersten Blocktermin (Teilnahme am Vortreffen erforderlich) Voraussetzungen / Organisatorisches Kurzreferat und ergänzende Seminararbeit (alle Fragen zum Scheinerwerb werden im Seminar ausführlich besprochen); aktive Mitarbeit (deren Voraussetzung möglichst regelmäßige Anwesenheit ist). Inhalt Die Teilnehmenden lernen in diesem Blockseminar theoretische Grundlagen ausgewählter Medienkompetenzmodelle kennen. Es werden ergänzend lehrunterstützende und lernförderliche digitale Lehr- und Lernwerkzeuge in Beispielen schulischer Medienpraxis vorgestellt und deren mediendidaktische Eignung anhand der kennengelernten Modelle reflektiert und kritisch beleuchtet. Empfohlene Literatur Jörissen/Marotzki (2009): Medienbildung – eine Einführung, Klinkhardt; Krüger/Helsper (2010): Einführung in die Grundbegriffe und Grundfragen der Erziehungswissenschaft, UTB; Moser/Grell/Niesyto (2011): Medienbildung und Medienkompetenz: Beiträge zu Schlüsselbegriffen der Medienpädagogik, kopaed; Thülen/Herbig (2015): Mobile Hausaufgaben mache ich auch nicht lieber, in: Knaus/Engel: fraMediale – digitale Medien in Bildungseinrichtungen [Band 4], kopaed; MPFS (2014/2015): KIM/JIM-Studien; Petko (2014): Einführung in die Mediendidaktik, Beltz; Thülen/Herbig/Knaus (2015): Mathebound mobil – die App Actionbound im Mathematikunterricht, in: Computer+Unterricht, 97: Themenheft Mobiles Lernen, S. 23-25; Tulodziecki/Herzig/Grafe (2010): Medienbildung in Schule und Unterricht, Klinkhardt. Ein Scheinerwerb für das Erweiterungsstudium Medienpädagogik nach LPO I § 110 b (alte Prüfungsordnung) bzw. LPO I § 114 (neue Prüfungsordnung) ist möglich., erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Dienstag, 1.3.2016 bis Sonntag, 17.4.2016.
Katharina Thülen
Thomas Knaus
Michael Herbig
    
Einzeltermine am 22.4.2016  14:00 - 20:30  St. Paul 01.005
24.6.2016  14:00 - 20:00  St. Paul 01.005
25.6.2016  9:00 - 18:00  St. Paul 01.005
Kurs Modul 2 Forschungswerkstatt Medienpädagogik, Titel der Veranstaltung: Modul 2 Forschungswerkstatt Medienpädagogik. Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik (Ein Scheinerwerb Mediendidaktik/Medienerziehung, je nach gewähltem Schwerpunkt für das Erweiterungsstudium Medienpädagogik nach LPO I § 110 b (alte Prüfungsordnung) bzw. LPO I § 114 (neue Prüfungsordnung) ist möglich.). Prüfungsleistung: Miniforschungsarbeit, Präsentation und schriftliche Reflexion (alle Fragen zum Scheinerwerb werden im ersten Block ausführlich besprochen); aktive Mitarbeit (deren Voraussetzung möglichst regelmäßige Anwesenheit ist). Vorbesprechung am ersten Blocktermin (Teilnahme am Vortreffen erforderlich). Übernahme eines „Mini-Forschungsprojekts“ und aktive Mitarbeit (deren Voraussetzung möglichst regelmäßige Anwesenheit ist). Fragen zum Scheinerwerb werden im Rahmen der Vorbesprechung ausführlich besprochen. Bitte verzichten Sie auf persönliche Rückfragen, wenn das Seminar ausgebucht sein sollte. Inhalt Digitale Medien wie Tablets oder Smartphones etablierten sich als alltägliche Kommunikationswerkzeuge. Dies beeinflusst nicht nur die Lebenswelten der Schülerinnen und Schüler, sondern bietet für den schulischen Unterricht lehrunterstützende und lernförderliche Potentiale. Leider wissen wir hierüber noch viel zu wenig. Desiderat in der Medienpädagogik ist daher die praxisbezogene und zukunftsorientierte (entwicklungs-, gestaltungs- und designorientierte) Forschung. Im Seminar werden diese innovativen und praxisnahen Forschungsansätze handlungsorientiert im Rahmen studentischer „Mini-Forschungsprojekte“ erprobt und anschließend gemeinsam kritisch reflektiert. Empfohlene Literatur Hartung/Schorb/Niesyto/Moser/Grell: Methodologie und Methoden medienpädagogischer Forschung, Springer; Jörissen/Marotzki (2009): Medienbildung – eine Einführung, Klinkhardt; Knaus/Engel (2013/2015): fraMediale – digitale Medien in Bildungseinrichtungen (3./4. Bd), München: kopaed; Kultusministerkonferenz (2012): Medienbildung in der Schule; MPFS (2014/2015): KIM/JIM-Studien; Petko, Dominik (2014): Einführung in die Mediendidaktik – Lehren und Lernen mit digitalen Medien, Beltz Tulodziecki/Herzig/Grafe (2010): Medienbildung in Schule und Unterricht, Klinkhardt., erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Dienstag, 1.3.2016 bis Sonntag, 17.4.2016.
Thomas Knaus
    
Einzeltermine am 6.5.2016  14:00 - 17:00  1.010
10.6.2016  14:00 - 18:00  0.014
11.6.2016  9:00 - 17:00  0.014
Kurs Modul 2 Medien bilden - Theorien und Konzepte der Medienpädagogik, Titel der Veranstaltung: Modul 2 Medien bilden - Theorien und Konzepte der Medienpädagogik, erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Dienstag, 1.3.2016 bis Sonntag, 17.4.2016.
Marion Brüggemann
    
Einzeltermine am 28.5.2016  10:00 - 19:00  1.010
9.7.2016, 10.7.2016  10:00 - 19:00  U1.012
Kurs Modul 2 Migration in Bildungsmedien, Titel der Veranstaltung: Modul 2 Migration in Bildungsmedien Viele Schulbücher, Lernhefte und Arbeitsblätter beinhalten Darstellungen von sozial ungleichen Verhältnissen. Den Lehrenden werden damit Vorschläge aufgezeigt, wie sie mit Kindern und Jugendlichen über Diversität ins Gespräch kommen können. In jede Perspektive auf ungleiche Verhältnisse und Lebensbedingungen ist allerdings eine Konstruktion von "Andersheit" eingeschrieben, die zunächst einmal zum "Eigenen" und zur Konstruktion der "Normalität" in Beziehung gebracht werden kann. Im Seminar sprechen wir über das Themenfeld Migration (Nation, Ethnizität, Kultur, Religion etc.) und schauen uns Darstellungs- und Differenzierungspraktiken in Bildungsmedien an. Prüfungsleistungen: Aktive Mitarbeit in Übungen, Referat, Hausarbeit, erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Dienstag, 1.3.2016 bis Sonntag, 17.4.2016.
Stefan Müller-Mathis
    
Mo  15:45 - 17:15  U1.038
Kurs Modul 2 Einführung in die Interkulturelle Pädagogik, Titel der Veranstaltung: Modul 2 Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. In diesem Seminar geht es um die Auseinandersetzung mit den Veränderungen des pädagogischen Verständnisses durch die Migrationsprozesse der vergangenen Jahrzehnte in Deutschland. Auf Grundlage der theoretischen Analyse der Entwicklungen vom defizitorientierten Ansatz der Ausländerpädagogik hin zu gegenwärtigen Konzepten der Interkulturellen Pädagogik sowie der Diskussion zentraler Begriffe (z.B. Migration, Integration, Kultur, interkulturelle Kompetenz) stehen die spezifischen Sozialisations- und Bildungsbedingungen sowie Lebenslagen und pädagogischen Fördermöglichkeiten von Migrantenkindern und -jugendlichen in Deutschland im Fokus. Die theoretischen Grundlagen werden durch praxisnahe Übungseinheiten und Anwendungsaufgaben ergänzt. Scheinerwerb: Seminararbeit; weitere Fragen zum Scheinerwerb werden in der ersten Sitzung im Seminar besprochen. Basisliteratur: Gogolin, I. & Krüger-Potratz, M. (2014): Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. Opladen: UTB., erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Dienstag, 1.3.2016 bis Sonntag, 17.4.2016.
Simon Moses Schleimer
    
Mo  17:30 - 19:00  1.010
Kurs Modul 2 Einführung in die Interkulturelle Pädagogik, Titel der Veranstaltung: Modul 2 Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. In diesem Seminar geht es um die Auseinandersetzung mit den Veränderungen des pädagogischen Verständnisses durch die Migrationsprozesse der vergangenen Jahrzehnte in Deutschland. Auf Grundlage der theoretischen Analyse der Entwicklungen vom defizitorientierten Ansatz der Ausländerpädagogik hin zu gegenwärtigen Konzepten der Interkulturellen Pädagogik sowie der Diskussion zentraler Begriffe (z.B. Migration, Integration, Kultur, interkulturelle Kompetenz) stehen die spezifischen Sozialisations- und Bildungsbedingungen sowie Lebenslagen und pädagogischen Fördermöglichkeiten von Migrantenkindern und -jugendlichen in Deutschland im Fokus. Die theoretischen Grundlagen werden durch praxisnahe Übungseinheiten und Anwendungsaufgaben ergänzt. Scheinerwerb: Seminararbeit; weitere Fragen zum Scheinerwerb werden in der ersten Sitzung im Seminar besprochen. Basisliteratur: Gogolin, I. & Krüger-Potratz, M. (2014): Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. Opladen: UTB., erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Dienstag, 1.3.2016 bis Sonntag, 17.4.2016.
Simon Moses Schleimer
    
Mi  8:00 - 9:30  1.010
Kurs ab 20.4.2016, Modul 2 Sozialisation und Medien: Einführung in die Medienpädagogik am Beispiel handlungsorientierter Konzepte in der Schule und der didaktischen Nutzung von Video, Titel der Veranstaltung: Modul 2 Sozialisation und Medien: Einführung in die Medienpädagogik am Beispiel handlungsorientierter Konzepte in der Schule und der didaktischen Nutzung von Video. Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik (Ein Scheinerwerb Medienerziehung für das Erweiterungsstudium Medienpädagogik nach LPO I § 110 b (alte Prüfungsordnung) bzw. LPO I § 114 (neue Prüfungsordnung) ist möglich.); Prüfungsleistung: Kurzreferat und ergänzende schriftliche oder videografische Seminararbeit (alle Fragen zum Scheinerwerb werden im Seminar ausführlich besprochen); aktive Mitarbeit (deren Voraussetzung möglichst regelmäßige Anwesenheit ist). Inhalt Digital Natives gibt es nicht, denn (Medien-) Kompetenzen sind nichts „Angeborenes“. Kompetenzen können bestenfalls erlernt werden und deren Ausprägung muss daher sozial organisiert werden. Sozialisationsinstanzen kommt also bei der Ausprägung von Medienkompetenz eine Schlüsselrolle zu. Aktuelle Erhebungen zeigen, dass die Befürchtungen eines (ausstattungsbezogenen) „Digital Divide“ weitestgehend unbegründet waren; relevant ist vielmehr die primäre Sozialisationsinstanz, die Schülerinnen und Schüler aus bildungsnahen oder bildungsfernen Familien in informations- und unterhaltungsbezogene Mediennutzende unterscheidet. Eine schulische Medienpädagogik hilft daher Bildungsnachteile auszugleichen und integriert („Digital Citizenship“); gleichermaßen verfügen digitale Werkzeuge über didaktische Potentiale. In der Veranstaltung werden sozialisatorische Implikationen schulischer Medienarbeit analysiert, die grundlegenden Begriffe und Konzepte der Medienpädagogik besprochen und theoretisch begründet sowie mögliche Potentiale am Beispiel der didaktischen Nutzung von Videos selbst erfahren. Im Seminar werden digitale Medien daher nicht nur Gegenstand der Betrachtungen, sondern auch zentrales Werkzeug sein (Smartphone, Tablet oder Notebook bitte – falls verfügbar – zu jedem Termin mitbringen). Die Inhalte werden mittels Literaturrecherche (kollaborativ) erarbeitet, präsentiert, diskutiert und anschließend in Form von schriftlichen oder videografischen Seminararbeiten dokumentiert. Empfohlene Literatur Bauer/Hoffmann/Mayrberger (2010): Fokus Medienpädagogik, kopaed; Frey (2012): Die Projektmethode, Beltz; Gudjons (2008): Handlungsorientiert lehren und lernen, Klinkhardt; Hurrelmann (2006): Einführung in die Sozialisationstheorie, Beltz; Knaus (2013): Technik stört!, in: Knaus /Engel: fraMediale (Bd. 3), München, S. 21–60; Knaus (2015): Me, my Tablet – and Us, in: Friedrich/Siller/Treber: Smart und mobil, München: kopaed, S. 17–42; Knaus (2016): Potentiale des Digitalen, in: merz, 1/2016; Knaus/Engel (2015): (Auch) auf das Werkzeug kommt es an, in: Knaus/Engel: fraMediale (Bd. 4), München: kopaed, S. 15–57; Süss/Lampert/Wijnen (2013): Medienpädagogik, Springer., erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Dienstag, 1.3.2016 bis Sonntag, 17.4.2016.
Thomas Knaus
    
Do  8:00 - 9:30  0.014
Kurs ab 21.4.2016, Modul 2 Sozialisation von Kindern und Jugendlichen im internationalen und interkulturellen Vergleich, Titel der Veranstaltung Modul 2 Sozialisation von Kindern und Jugendlichen im internationalen und interkulturellen Vergleich Im Seminar werden Bedingungen und Prozesse der Sozialisation von Kindern und Jugendlichen in unterschiedlichen Ländern und Kulturen der Welt analysiert. Unter Berücksichtigung der methodischen Fragen des internationalen und interkulturellen Vergleichs sollen universelle und kulturspezifische Bedingungen und Prozesse der Sozialisation beschrieben und erklärt werden. Dabei werden sowohl Ergebnisse der international vergleichenden Studien als auch Länderstudien diskutiert. Brown M. A.; White, J. (eds.) (2014): Exploring Childhood in a Comparative Context: An Introductory Guide for Students. London: Routledge, Taylor & Francis Group; Trommsdorff, G. (Hrsg.). (1995). Kindheit und Jugend in verschiedenen Kulturen. Entwicklung und Sozialisation in kulturvergleichender Sicht. Weinheim, München: Juventa., erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Dienstag, 1.3.2016 bis Sonntag, 17.4.2016.
Anatoli Rakhkochkine
    
Do  17:30 - 19:00  0.014
Kurs Modul 2 - Theorien der Bildung, Titel der Veranstaltung: Modul 2 - Theorien der Bildung, erwartete Teilnehmer: 30, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Dienstag, 1.3.2016 bis Sonntag, 17.4.2016.
Axel D. Schenz
UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof