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Vorlesungsverzeichnis >> Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie (Phil) >>

BA 5. FS: Hauptseminar Arbeitsfelder der Theater- und Medienwissenschaft

Verantwortliche/Verantwortlicher
N.N.

Angaben
Seminar
2 SWS, benoteter Schein, Anwesenheitspflicht, ECTS-Studium, ECTS-Credits: 8
Bachelor, Sprache Deutsch

Inhalt
Kurs 1: "Zukunft – ein Projekt" (Dozent: Prof. Kirchmann)

Die Zukunftsforschung hat sich inzwischen als ein interdisziplinäres Arbeitsfeld etabliert, auf dem international kooperiert wird. Gerade im Zeichen der Digitalisierung rücken in diesem Zusammenhang auch medienwissenchaftliche Themen und Fragestellungen in den Blick. Das Seminar folgt dieser Tendenz in zwei großen Richtungen: a) Darstellung der Zukunft in den Medien, b) die Zukunft der Medien selbst. Wir wenden uns daher sowohl klassischen Themen wie Science-Fiction, Zeitreisefilmen etc., aber auch kleineren Formaten wie z.B. der TV-Wetterprognose zu. Wir werden weiterhin auch die Darstellung futurischer Medien in fiktionalen Filmen und Serien beobachten sowie uns allgemein mit Prognosen über die künftige Medienentwicklung beschäftigen. Einleitend werden wir die Frage diskutieren, was von der Zukunft denn überhaupt 'wissbar' ist und warum Prognostik in der Kulturgeschichte eine so zentrale Rolle gespielt hat. Referats- und Hausarbeitstehmen können in Absprache mit dem Seminarleiter frei gewählt werden. Empfohlen sei Ihnen auch der begleitende Besuch einer interdisziplinären Vortragsreihe zur Zukunftsforschung, die an ausgewählten Terminen jeweils Do., 18-20h stattfinden wird. Programm siehe unter: https://www.phil.fau.de/forschung/wissen-zeitlichkeit-kulturvergleich/veranstaltungen/

Kurs 2: "Medienhelden des Kalten Krieges: Astronauten gegen/und/oder Kosmonauten" (Dozent: Dr. Grampp)

Während der ersten bemannten Raumfahrtmissionen in den 1960er Jahren gab es eine kontrovers geführte Diskussion diesseits als auch jenseits des Eisernen Vorhangs, ob Raumfahrer überhaupt als Helden bezeichnet werden könnten. Handelten sie doch, wie die Kritiker formulierten, so gut wie nie in ihren Apparaturen autonom, spontan oder kreativ, leisteten also eigentlich nichts Außergewöhnliches. Im Grunde genommen seien die Weltraumfahrer nur selbst Apparaturen oder ihre Aufgaben so einfach, dass auch Hunde oder Affen sie erfüllen könnten (und zum Teil auch erfüllten). Unter den Weltraumfahrern selbst war diesbezüglich damals, angelehnt an die Bezeichnung des Namens eines Produkts für gepökeltes Schweinefleisch in Dosen, die Phrase Spam in Can im Umlauf. Nichtsdestotrotz verdichtete sich das Geschehen im All in den Massenmedien nahezu ausschließlich in der Berichterstattung über die Menschen, die ins All flogen bzw. auserkoren wurden ins All zu fliegen – und zwar in Form von Heldengeschichten. Weltraumfahrer wurden als Heroen in Szene gesetzt, die nicht nur neue Welten erkundeten, sondern im Kontext des Kalten Krieges zwischen den USA und der UdSSR als ‚neue Menschen‘ und Personifikationen der jeweiligen Errungenschaften des sozialistischen bzw. des kapitalistischen System fungierten. Dies geschah der Logik des Kalten Krieges folgend zumeist im Abgleich zu den ‚anderen‘ Weltraumfahrern jenseits des Eisernen Vorhangs. Der Vergleich US-amerikanischer Astronauten und sowjetische Kosmonauten waren somit der Kulminationspunkt des sogenannten „Space Race“, also des Wettrennen zwischen den USA und der UdSSR, um die Vorherrschaft im All. Diese Vorherrschaft war aber eben nicht nur eine Angelegenheit faktischer technischer oder militärischer Dominanz, sondern der massenmedialen, insbesondere der visuellen Inszenierung von Weltraummissionen und deren Piloten. Zunächst soll im Seminar das Konzept des Helden und das Narrativ der Heldenreise systematisch wie historisch vorgestellt und Beispiele der Funktionalisierung und visueller Inszenierung von Helden diskutiert werden. Daran anschließend wird anhand konkreter Fallbeispiele insbesondere aus den 1960er Jahren die Inszenierungen der Astronauten und Kosmonauten in ‚Ost‘ und ‚West‘ vergleichend untersucht. Ihre Inszenierungen in Foto-Magazinen, auf Propagandaplakaten, während der Live-Berichterstattung aus dem All sollen ebenso betrachtet werden, wie die Frage danach, ob Frauen und Männer, Affen, Hunde oder Mondmobile im All allesamt als Helden im All fungieren können oder doch signifikante Unterschiede zwischen diesen Akteuren ausfindig zu machen sind. Fiktionale Verarbeitung von Weltraumfahrern in Spielfilmen und Fernsehserien sind genauso Gegenstand des Seminars wie die mitunter kritische Hinterfragung der Heldenmythen in Rückblicken auf die Zeit des Aufbruchs ins All. Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie sich über das gesamte Semester hinweg mit einer Fallstudie näher auseinandersetzen, was unter anderem bedeutet: Es muss kleinteilige Quellenarbeit geleistet werden, vergleichsweise viel historisches Kontextwissen müssen sich die Teilnehmer selbstständig aneignen. Mit mehrmaligen Präsentationen der (Zwischen-)Ergebnisse im Laufe des Semesters ist zu rechnen. Das Programm sowie die möglichen Untersuchungsgegenstände werden detailliert in der ersten Sitzung vorgestellt.

Kurs 3: "Politikvermittlung im Wahlkampf" (Dozent: Prof. Schicha)

Der Wahlkampf besitzt im Rahmen der politischen Kommunikation idealtypischerweise die Aufgabe, über alternative Positionen der Parteien und Politiker umfassend zu informieren. Aufgrund der Komplexität politischer Zusammenhänge werden jedoch in der Regel weniger komplexe Argumentationsstrategien vermittelt, sondern publikumswirksame Inszenierungen präsentiert, die weniger rationalen Diskursen, sondern eher unterhaltenden und emotionalisierenden Ausprägungen folgen. Diese Formen von medial vermittelten Selbstdarstellungen im Fernsehen und Internet werden am Beispiel von Wahlplakaten, Wahlwerbespots, Talkshowauftritten, Interviews und Reden ausgewählter Politiker aufgezeigt und reflektiert.

Empfohlene Literatur: Dechant, Thomas (Redaktion) (2012): dietalk-republik. Köpfe-Konzepte-Kritiker. Leimen. Dörner, Andreas / Schicha, Christian (Hrsg.) (2008): Politik im Spot-Format Zur Semantik, Pragmatik und Ästhetik politischer Werbung in Deutschland. Wiesbaden. Hans, Barbara (2017): Inszenierung von Politik. Zur Funktion von Privatheit, Authentizität, Personalisierung und Vertrauen. Wiesbaden. Holtz-Bacha, Christina (Hrsg.) (2014): Die Massenmedien im Wahlkampf. Die Bundestagswahl 2013. Wiesbaden. Saxer, Ulrich (2007): Politik als Unterhaltung. Zum Wandel politischer Öffentlichkeit in der Mediengesellschaft. Konstanz. Schicha, Christian (2003): Die Theatralität der politischen Kommunikation. Medieninszenierungen am Beispiel des Bundestagswahlkampfes 2002, Münster. Schicha, Christian (2007): Legitimes Theater? Inszenierte Politikvermittlung für die Medienöffentlichkeit am Beispiel der "Zuwanderungsdebatte" im Bundesrat, Münster. Schicha, Christian (2009): Wahlplakate im Wandel der Zeit, in: Berliner Journalisten 4/2009, S. 18-21. Schmückling, Daniel. (2015): Negative Campaigning. Die Wirkung und Entwicklung negativer politischer Werbung in der Bundesrepublik. Wiesbaden. Stauss, Frank (2013): Höllenritt Wahlkampf. Ein Insider-Bericht. München. Tenscher, Jens / Schicha, Christian (Hrsg.) (2002): Talk auf allen Kanälen. Angebote, Akteure und Nutzen von Fernsehgesprächen, Wiesbaden. Thiel, Johanna (2011): Inszenierte Politik in den Bundestagswahlkämpfen 2005 und 2009. Frankfurt am Main.

Kurs 4: "Präsenz im Theater - Zur Faszination und Intensität von Schauspielerinnen und Schauspielern auf der Bühne" (Dozent: Prof. Risi)

Um die besondere Wirkung und Faszination von Schauspielerinnen oder Schauspielern in einer Theateraufführung zu beschreiben, wird häufig der Begriff der "Präsenz" verwendet. Mit Präsenz wird dann die in einer Live-Aufführung erlebbare außergewöhnliche Ausstrahlung von individuellen SchauspielerInnen auf der Bühne angesprochen und die dabei resultierenden intensivierten Wirkungen ihrer Körper und Stimmen auf die Zuschauenden und Zuhörenden. Das Seminar möchte diesem in der Theorie und Versprachlichung von Theatererfahrungen prominenten Begriff nachgehen und an konkreten Beispielen dessen Reichweite austesten. Dafür sollen in gemeinsamen Aufführungsbesuchen Beispiele von intensiven Wirkungen von Schauspielerinnen und Schauspielern auf der Bühne aufgespürt werden und in der Diskussion in einen Dialog mit theoretischen Texten zur "Präsenz" gebracht werden. Darüber hinaus sollen punktuell auch eigene praktische Erprobungen von Strategien zur Erzeugung von Präsenz versucht werden. Ebenso ist geplant, zu einzelnen Sitzungen Gäste einzuladen, die sich als Praktiker (z. B. eine Schauspielerin/ein Schauspieler) mit dem Thema der Präsenz beschäftigt haben.

Die zur Diskussion stehenden Texte und Aufführungsbesuche werden zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.

Kurs 5: "Perspektiven der Improvisation – Theorie“ (Dozent: Dr. Bormann)

Improvisation ist sowohl im Alltag als auch in der Kunst immer wieder gefragt. Dahinter steht die Vorstellung einer Fähigkeit, eine unvorhergesehene Herausforderung spontan und glücklich zu bewältigen. Während diese Fähigkeit im Alltag eher bei unangenehmen Überraschungen benötigt wird, gilt sie in der Kunst als zentraler Topos jeglicher Kreativität. In beiden Fällen steht die Gültigkeit von Konventionen und Regeln in Frage.
In dieser Veranstaltung wollen wir uns mit der Improvisation auf allen Ebenen auseinandersetzen: Wir suchen ihre Schauplätze in den unterschiedlichen Künsten (im Theater und der Musik, aber auch im Film, der Literatur oder der Bildenden Kunst) auf, lernen einige ihrer historischen Formen und der daran anschließenden Debatten kennen und wollen ihre Möglichkeiten und Probleme praktisch erproben. Leitfragen sind u.a.: Worin genau besteht eigentlich der spontane Charakter der Improvisation? Welche Bedingungen müssen gegeben sein, damit sie stattfinden kann? Welche Bedeutung haben Prinzipien, Muster, Haltungen und Übungen?

Bitte beachten: Diese Veranstaltung ist als Kombinationsveranstaltung mit dem Projektseminar „Perspektiven der Improvisation – Praxis“ (Dozent: Peter Rech, Mi 14-16 Uhr) konzipiert. Studierende, die im 5. bzw. 6. Fachsemester BA studieren und beide Kurse besuchen wollen, melden sich bitte per Email unter hans-friedrich.bormann@fau.de sowie peterrech@gmx.de an (bitte die Matrikel-Nummer nicht vergessen!) und teilen uns bei dieser Gelegenheit auch mit, an welchen Fragestellungen und Formen der Improvisation sie besonders interessiert sind. Ab dem 9. Oktober (Beginn der regulären Anmeldefrist über MeinCampus) werden ggf. vorhandene Restplätze für jede Veranstaltung einzeln vergeben.

Kurs 6: "Bilder der Ordnung – Bilder der Zerstörung" (Dozentin: Dr. Wiedenmann)

Eine Geschichte der Bilder - von Grafik und Malerei über Fotografie und Film bis hin zu den elektronischen und digitalen Bildmedien - lässt sich auch anhand der Pole Ordnung versus Zerstörung/Chaos erzählen. Seien es die Repräsentation von Naturgewalten, apokalyptische Szenarien, die Darstellung von Menschenmassen oder mikro- bzw. makroskopische Aufnahmen - Bilder können Ordnungen abbilden oder erst erzeugen (z.B. in Gestalt von Diagrammen) oder Zerstörungen dokumentieren, imaginieren oder mit ihren Mitteln erst herstellen. Die dabei zutage tretende Spannung zischen dem Versuch, das Chaotisch-Destruktive zu repräsentieren oder vielmehr durch die Übersetzung ins Bild zu bannen, wie dies etwa Aby Warburg als elementare Funktion der Bildschöpfung identifiziert hat, findet ihren Niederschlag in einer Vielzahl visueller Artefakte, Gattungen und Bildtypen, mit deren wichtigsten Exempeln wir uns in diesem Seminar beschäftigen wollen. Es besteht generelle Anwesenheitspflicht. Zu erbringende Leistungen: Referat + Hausarbeit

Kurs 7: "Boulevardjournalismus" (Dozent: Prof. Schicha)

Die BILD-Zeitung als auflagenstärkste Tageszeitung in Deutschland steht wie kaum ein anderes Medium für das Marktmodell des deutschen Boulevardjournalismus. Sie ist in der Lage, jeden Tag Millionen Leser anzusprechen und mit ihren Schlagzeilen die Themen zu liefern, die auf eine breite öffentliche Resonanz stoßen. BILD neigt zum Alarmismus, setzt auf Volksnähe und nimmt die zahlreichen Rügen des Presserates sowie die Kritik von bildblog.de billigend in Kauf. Die Zeitung arbeitet aber auch an seiner Reputation, indem es Hilfsprojekte unterstützt und politische Inhalte thematisiert. Im Seminar sollen die zentralen Mechanismen des Boulevardjournalismus der Visualisierung, Emotionalisierung, Dramatisierung und Kampagnenorientierung am Beispiel der BILD-Zeitung und weiterer Print- sowie TV-Boulevardformate analysiert und eingeordnet werden.

Empfohlene Literatur: Arlt, Hans-Jürgen / Storz, Wolfgang (2012): „Bild“ und Wulff – Ziemlich beste Freunde. Fallstudien. Frankfurt am Main. Arlt, Hans-Jürgen / Storz, Wolfgang (2011): Drucksache „Bild“ – Eine Marke und ihre Mägde. Die „Bild“-Darstellung der Griechenland- und Eurokrise 2010. Frankfurt am Main. Boenisch, Vasco (2007): Strategie: Stimmungsmache. Wie man Kampagnenjournalismus definiert, analysiert – und wie ihn die BILD-Zeitung betreibt. Köln. Dulinski, Ulrike (2003): Sensationsjournalismus in Deutschland. Konstanz. Hans-Bredow-Institut (Hrsg.) (2006): Medien von A bis Z. Wiesbaden. Institut für Informations- und Kommunikationsökologie (Hrsg.): BILD-Kultur(en)? – Zwischen Rügenrekord und Leitmedium. Dokumentation eines Symposiums zu 60 Jahren BILD-Zeitung an der Universität Erlangen-Nürnberg. In: Zeitschrift für Kommunikationsökologie und Medienethik 1/2013, S. 6-48. Pürer, Heinz (2015): Journalismusforschung. Konstanz und München. Wallraff , Günter (2007): Der Aufmacher. Der Mann, der bei Bild Hans Esser war. Köln. (9. Auflage).

ECTS-Informationen:
Credits: 8

Zusätzliche Informationen
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.
Die Anmeldung erfolgt von Montag, 9.10.2017, 15:00 Uhr bis Freitag, 13.10.2017, 18:00 Uhr über: mein Campus.

Institution: Lehrstuhl für Theaterwissenschaft (Prof. Dr. Risi)
Kurse
    
Di  16:00 - 18:00  ITM 204
Kurs 1: "Zukunft – ein Projekt", Beginn: 24.10., erwartete Teilnehmer: 25, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 9.10.2017, 15:00 Uhr bis Freitag, 13.10.2017, 18:00 Uhr.
Kay Kirchmann
    
Mi  8:00 - 10:00  ITM 204
Kurs 2: "Medienhelden des Kalten Krieges", Beginn: 18.10., erwartete Teilnehmer: 25, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 9.10.2017, 15:00 Uhr bis Freitag, 13.10.2017, 18:00 Uhr.
Sven Grampp
    
Mi  10:00 - 12:00  KH 1.014
Kurs 3: "Politikvermittlung im Wahlkampf", Beginn: 18.10., erwartete Teilnehmer: 25, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 9.10.2017, 15:00 Uhr bis Freitag, 13.10.2017, 18:00 Uhr.
Christian Schicha
    
Mi  10:30 - 12:00  ITM 204
Kurs 4: "Präsenz im Theater", Beginn: 25.10., erwartete Teilnehmer: 25, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 9.10.2017, 15:00 Uhr bis Freitag, 13.10.2017, 18:00 Uhr.
Clemens Risi
    
Mi  12:00 - 14:00  ITM 204
Kurs 5: "Perspektiven der Improvisation – Theorie“, Beginn: 18.10., erwartete Teilnehmer: 25, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 9.10.2017, 15:00 Uhr bis Freitag, 13.10.2017, 18:00 Uhr.
Hans-Friedrich Bormann
    
Mi  12:00 - 14:00  00.3 PSG
Kurs 6: "Bilder der Ordnung - Bilder der Zerstörung", Beginn: 25.10., erwartete Teilnehmer: 25, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 9.10.2017, 15:00 Uhr bis Freitag, 13.10.2017, 18:00 Uhr.
Nicole Wiedenmann
    
Mi  12:00 - 14:00  00.14 PSG
Kurs 7: "Boulevardjournalismus", Beginn: 18.10., erwartete Teilnehmer: 25, maximale Teilnehmer: 30. Die Anmeldung erfolgt von Montag, 9.10.2017, 15:00 Uhr bis Freitag, 13.10.2017, 18:00 Uhr.
Christian Schicha
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