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Vorlesungsverzeichnis >> Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie (Phil) >>

  „Wenn Hollywood Feindbilder schafft“. Entertainment, Militainment und Propaganda in den USA zwischen Erstem Weltkrieg und Kaltem Krieg (PS)

Dozent/in
Dr. Herbert Sirois

Angaben
Proseminar
2 SWS, benoteter Schein, ECTS-Studium
für Anfänger geeignet, LAEW, LAFV, LAFN, Bachelor, Sprache Deutsch
Zeit und Ort: Mo 16:15 - 17:45, C 201

Voraussetzungen / Organisatorisches
Die Veranstaltung ist partizipativ angelegt, entsprechend wird gemäß der Regelungen der Fakultät eine Teilnahmepflicht durchgesetzt. Leistungsnachweis in der Veranstaltung: Pflichtlektüre und Klausur. Das PS ist für die Module „Zeitgeschichte“ im Bereich der Sozialkunde nicht geeignet.
Erhöhter Zeitaufwand an den Tagen, an denen die Filme bearbeitet werden!
Das Arbeiten mit englischen Filmdokumenten ist für diesen Kurs unausweichlich!

Inhalt
Ob bei der Überwindung der Vorbehalte gegen ein Eingreifen in einen europäischen Krieg 1917, der Auseinandersetzung mit dem amerikanischen Isolationismus der Zwischenkriegsphase oder gar der Kultivierung von Feindbildern im Kalten Krieg - Hollywood spielte dabei immer eine wichtige Rolle. Ziel des Seminars ist es, durch die Dekonstruktion klassischer Beispiele des US-Propaganda-Genres von 1918 bis 1984 Parallelen im Umgang mit den ideologischen Gegnern zu suchen und die Beispiele in den jeweiligen zeithistorischen Kontext einzubetten.

Empfohlene Literatur
ENDEWARD, Detlef; STETTNER, Peter: Film als historische Quelle. Anmerkungen zu Joachim Wendorf; Michael Lina: Probleme einer themengebundenen Filmquellen-Edition. In: GWU 8 (1988), S. 496-498.

STETTNER, Peter: Film - das ist Geschichte, 24 mal in der Sekunde. Überlegungen zum Film als historischer Quelle und Darstellung von Geschichte. In: Geschichtswerkstatt 17, Hamburg 1989, S. 13-20.

SCHNEIDER, Gerhard: Filme. In: Pandel, Hans-Jürgen; Schneider, Gerhard (Hrsg.): Handbuch Medien im Geschichtsunterricht. Schwalbach/Ts. 2010, S. 365-386.

Pflichtlektüre:
http://www.filmundgeschichte.de/

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 20, Maximale Teilnehmerzahl: 20
Für diese Lehrveranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich.
Die Anmeldung erfolgt über: StudOn

Institution: Lehrstuhl für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte
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