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Einrichtungen >> Medizinische Fakultät (Med) >> Institut für Geschichte und Ethik der Medizin >>

Lehrstuhl für Geschichte der Medizin

 

Begleitseminar zum Präparierkurs: Sterben und Tod in anthropologischer Perspektive - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt [V-PS18]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Susanne Ude-Koeller, Stefanie Kürten
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Frühstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wendet sich vorzugsweise an Studierende der Medizin, die in diesem Semester den Präparierkurs absolvieren; Studierende anderer Semester sind gleichermaßen willkommen. Im Sinne eines "Wahlpflichtfaches" besteht auch die Möglichkeit für Interessierte, einen benoteten Schein zu erwerben. Art und Umfang der zu erbringenden Leistung werden mit den Dozenten abgesprochen.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Ausgangspunkt des Seminars ist die spezifische Situation von Studierenden, die erstmals mit der Leiche konfrontiert werden. Angesprochen sind auch Studierende und Auszubildende der Pflege. Die TeilnehmerInnen erhalten Gelegenheit, ihre Eindrücke und Probleme zu thematisieren und zu reflektieren. Hierzu gehört der Blick auf historische und anthropologische Dimensionen der Anatomie, Konzepte von Sterben und Tod in unterschiedlichen Epochen und Kulturen. Gastreferent/Innen aus Erlanger Universitätsinstituten und aus dem Klinikum und von außerhalb sind zu Impulsreferaten über spezifische Themen eingeladen und diskutieren mit den Teilnehmer/Innen; diese werden in jeder Stunde aktiv in das Gespräch einbezogen. Im Sinne eines "Wahlpflichtfaches" besteht die Möglichkeit für Interessierte, einen benoteten Schein zu erwerben.
Schlagwörter:
Begleitseminar zum Präparierkurs: Sterben und Tod in anthropologischer Perspektive

 
 
Mi
Einzeltermin am 30.5.2018
18:15 - 19:45
18:15 - 19:45
Bibliothek
KH 2.018
  Leven, K.-H.
Ude-Koeller, S.
Kürten, S.
 
vom 25.4.2018 bis zum 27.6.2018, Das Seminar findet am Lehrstuhl für Anatomie, Krankenhausstraße 9, Bibliothek, Raum 1.052 statt.
 

Geburtenplanung, Schwangerschaftsabbruch, Reproduktionsmedizin - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt [V-PS18]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, 1. Studienabschnitt
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
vom 16.4.2018 bis zum 18.6.2018
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar zielt darauf, Studierende der Medizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten, am Beispiel der Reproduktionsmedizin mit aktuellen Fragestellungen und Methoden der Medizingeschichte vertraut zu machen. Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. und 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können in Abstimmung mit ihrer Studienordnung einen Schein erwerben. Erwartet werden Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Bearbeitung der regelmäßigen Arbeitsaufträge. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren; diese werden im Laufe des Seminars mit zusätzlichen Informationen versorgt.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
In dem Epochenjahr 1978 kam das das erste „Retortenbaby“ Louise Joy Brown zur Welt. Zur Geburtenplanung gehören in historischer Perspektive Schwangerschaftsabbruch und moderne Reproduktionsmedizin. Das Seminar betrachtet die Entwicklungen und Umbrüche der sozialen und medizinischen Praxis in ihrem historischen und ethischen Kontext. Was unterscheidet frühere und heutige Formen der Geburtenplanung von einander? Wann und warum wurde aus der ungewollten Kinderlosigkeit ein medizinisches Problem? Und welches Tableau an Behandlungsoptionen entwarf die Reproduktionsmedizin seit den 1960er Jahren?
Empfohlene Literatur:
BERNARD, A.: Kinder machen. Samenspender, Leihmütter, künstliche Befruchtung. Neue Reproduktionstechnologien und die Ordnung der Familie. Frankfurt 2014. BOCKENHEIMER-LUCIUS, G./THORN, P./WENDEHORST, C. (Hg.): Umwege zum eigenen Kind. Ethische und rechtliche Herausforderungen an die Reproduktionsmedizin 30 Jahre nach Louise Brown. Göttingen 2008. BOLTANSKI, L.: Soziologie der Abtreibung. Frankfurt/M. 2007. HORNUFF, D.: Schwangerschaft. Eine Kulturgeschichte. Paderborn 2014. JEROUSCHEK, G.: Lebensschutz und Lebensbeginn. Kulturgeschichte des Abtreibungsverbots. Stuttgart 1988. MAIO, G./EICHINGER, T./BOZARRO, C. (Hg.): Kinderwunsch und Reproduktionsmedizin. Ethische Herausforderungen der technisierten Fortpflanzung. Freiburg 2013. SILIES, E.-M.: Liebe, Lust und Last. Die Pille als weibliche Generationserfahrung in der Bundesrepublik. 2010. Programm
Schlagwörter:
Geburtenplanung, Schwangerschaftsabbruch, Reproduktionsmedizin

 

Geburtenplanung, Schwangerschaftsabbruch, Reproduktionsmedizin - Wahlpflichtfach im 2. Studienabschnitt (K-PS20) [K-PS20]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Gender und Diversity, geeignet als Schlüsselqualifikation, 2. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar zielt darauf, Studierende der Medizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten, am Beispiel der Reproduktionsmedizin mit aktuellen Fragestellungen und Methoden der Medizingeschichte vertraut zu machen. Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. und 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können in Abstimmung mit ihrer Studienordnung einen Schein erwerben. Erwartet werden Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Bearbeitung der regelmäßigen Arbeitsaufträge. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren; diese werden im Laufe des Seminars mit zusätzlichen Informationen versorgt.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
In dem Epochenjahr 1978 kam das das erste „Retortenbaby“ Louise Joy Brown zur Welt. Zur Geburtenplanung gehören in historischer Perspektive Schwangerschaftsabbruch und moderne Reproduktionsmedizin. Das Seminar betrachtet die Entwicklungen und Umbrüche der sozialen und medizinischen Praxis in ihrem historischen und ethischen Kontext. Was unterscheidet frühere und heutige Formen der Geburtenplanung von einander? Wann und warum wurde aus der ungewollten Kinderlosigkeit ein medizinisches Problem? Und welches Tableau an Behandlungsoptionen entwarf die Reproduktionsmedizin seit den 1960er Jahren?
Empfohlene Literatur:
BERNARD, A.: Kinder machen. Samenspender, Leihmütter, künstliche Befruchtung. Neue Reproduktionstechnologien und die Ordnung der Familie. Frankfurt 2014. BOCKENHEIMER-LUCIUS, G./THORN, P./WENDEHORST, C. (Hg.): Umwege zum eigenen Kind. Ethische und rechtliche Herausforderungen an die Reproduktionsmedizin 30 Jahre nach Louise Brown. Göttingen 2008. BOLTANSKI, L.: Soziologie der Abtreibung. Frankfurt/M. 2007. HORNUFF, D.: Schwangerschaft. Eine Kulturgeschichte. Paderborn 2014. JEROUSCHEK, G.: Lebensschutz und Lebensbeginn. Kulturgeschichte des Abtreibungsverbots. Stuttgart 1988. MAIO, G./EICHINGER, T./BOZARRO, C. (Hg.): Kinderwunsch und Reproduktionsmedizin. Ethische Herausforderungen der technisierten Fortpflanzung. Freiburg 2013. SILIES, E.-M.: Liebe, Lust und Last. Die Pille als weibliche Generationserfahrung in der Bundesrepublik. 2010.
Schlagwörter:
Geburtenplanung, Schwangerschaftsabbruch, Reproduktionsmedizin

 
 
Mo18:15 - 19:45großer SR IGdM  Leven, K.-H.
Ude-Koeller, S.
 
vom 16.4.2018 bis zum 18.6.2018, Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
 

Jenseits des Tellerrands. Mittagsvorträge zur Geschichte und Ethik der Medizin

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Thum, Philipp Rauh, Martina Schmidhuber, Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Gender und Diversity, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
Termine:
Die Vorträge finden jeweils mittwochs von 12.15-13.00 Uhr im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, 1.OG, Raum 1.011 statt
vom 9.5.2018 bis zum 13.6.2018
Inhalt:
Mittagsvorträge „Jenseits des Tellerrands“, Mittwochs, 12.15-13 Uhr, Senatssaal im Erlanger Kollegienhaus (Raum 1.011), Universitätsstr. 15

Ab 09. Mai 2018
„Schneewittchen erwartet ein Kind…“ Das Erlanger Baby (1992) im Spiegel der Presse
Karl-Heinz Leven
Im Oktober/November 1992 wurde in der Chirurgischen Klinik Erlangen die Schwangerschaft einer hirntoten Frau über 40 Tage aufrecht erhalten. Der spektakuläre Fall sorgte für bundesweites Aufsehen, die Presse berichtete nahezu pausenlos und ungehemmt. Der Vortrag konzentriert sich auf die mediale Kampagne um das „Erlanger Baby“ und analysiert das Phänomen zeithistorisch.

16. Mai 2018
Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit am Lebensende -
Sterbefasten aus ethischer Sicht
Martina Schmidhuber
Bei schwerer Krankheit ist Sterbefasten eine Möglichkeit, seinem Leben selbstbestimmt ein Ende zu setzen. Manche sprechen deshalb von "passivem Suizid" und manche halten Sterbefasten für ethisch äußerst fragwürdig. Im Vortrag werden die ethischen Aspekte des Sterbefastens ausgelotet.

30. Mai 2018
„Das Paradepferd der Nazis“? Zur Rolle des Erlanger Gynäkologen und Radiologen Hermann Wintz im "Dritten Reich"
Philipp Rauh
Hermann Wintz ist eine der umstrittensten Figuren der Erlanger Medizingeschichte. Weltberühmt als Strahlentherapeut sorgt vor allem seine Nähe zur fränkischen Gauleitung für anhaltende Diskussionen. Der Vortrag beleuchtet anhand neuer Quellenfunde seinen Werdegang im Nationalsozialismus.

06. Juni 2018
„Es ist schon genug Unsinn […] geschrieben worden…“
Erlanger Universitätsmedizin der 1950er Jahre im Spiegel der Öffentlichkeit
Andreas Thum
„Die deutsche Öffentlichkeit nimmt nun auch an den Ergebnissen der Wissenschaft regen Anteil“, konstatierten die Erlanger Nachrichten 1948. Das Verhältnis der Erlanger Universitätsmedizin zur außeruniversitären Öffentlichkeit und den florierenden (Massen-)Medien war in den 1950er Jahren allerdings äußerst ambivalent. Demokratisch unterfütterte Forderungen nach Transparenz kollidierten mit dem elitären Selbstverständnis vieler Ordinarien, die teils extrem medienkritische Ansichten pflegten. Der Vortrag wird daraus erwachsende Konflikte und Kontroversen am Beispiel der Frischzellentherapie und der Krebsbekämpfung beleuchten.

13. Juni 2018
„Stärkender Schlaf, frisches Erwachen“ -
Contergan und seine Folgen
Susanne Ude-Koeller
Das 1957 bundesweit eingeführte Arzneimittel Contergan schien aufgrund seiner guten Verträglichkeit für Schwangere besonders geeignet. Ab 1959 beobachteten Ärzte vermehrt schwere Fehlbildungen bei Neugeborenen. Die nachfolgende „Contergan-Katastrophe“ entwickelte sich zum politischen Skandal.

Kontakt: Karl-Heinz Leven, karl-heinz.leven@fau.de

 

K-PS 5 Seminar Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (GTE), Q2 [K-PS5]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Inhalt:
Die Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002 sieht für die ärztliche Ausbildung den Unterricht in Einzelfächern und Querschnittsbereichen vor. Der Querschnittsbereich 2 "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" (GTE) liegt mit zwei Semesterwochenstunden in Erlangen im 3. Klinischen Semester und wird vom Institut für Geschichte und Ethik der Medizin durchgeführt. Unterrichtsformen sind eine Hauptvorlesung zur Geschichte und Ethik der Medizin im Plenum der Studierenden und thematisch orientierte Seminare mit ca. 10-15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Der Querschnittsbereich GTE thematisiert geistes- und kulturwissenschaftliche Probleme der Medizin und des Gesundheitswesens. Analysiert wird, wie in verschiedenen historischen Epochen, einschließlich der Gegenwart, das Wissen über Natur und Mensch, Gesundheit, Krankheit und Heilung konzeptualisiert bzw. gewonnen wurde und wird. Hierbei sind kulturelle, politische und ökonomische Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Weiterhin geht es um Formen der Arzt-Patient-Beziehung, den Gesundheits- und Heilermarkt sowie ethisch-philosophische Grundfragen in ihrer jeweiligen historischen und kulturellen Bedingtheit.

In den Seminaren werden dazu ausgewählte Themen aus den Bereichen der Medizingeschichte, Medizintheorie und Medizinethik problematisiert und vertieft.

Scheinerwerb
Notwendige Voraussetzungen für den Erwerb des benoteten Leistungsnachweises im Querschnittsbereich Q2 sind die regelmäßige Teilnahme an der Hauptvorlesung "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" (1SWS) und das Bestehen der Abschlussklausur über den Inhalt der Vorlesung; Voraussetzung für die Zulassung zur Klausur ist die regelmäßige Teilnahme an einem der Q2 Seminare (1SWS). In den Seminarkursen wird aktive Mitarbeit, u.a. durch die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit (Kurzreferat), erwartet.

Klausurtermin
Die Abschlussklausur zur Hauptvorlesung "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" findet am Donnerstag, 28.06.2018 von 14.15 bis 15.30 Uhr statt (kleiner und großer Hörsaal, Neues Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18). Wiederholer werden automatisch wieder zur Klausur angemeldet. Das Seminar muss nicht erneut besucht werden. Der erneute Besuch der Vorlesung ist freigestellt.

Ergebnisse und Scheine
Die Ergebnisse werden im MeinCampus-System eingetragen.

Einschreibung
Die Einschreibung für die Seminargruppen erfolgt über Mein Campus. Vorlesung und Seminar müssen im selben Studiensemester besucht werden. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass Sie ein über Mein Campus gewähltes Seminar nicht wechseln können. Bei organisatorischen Fragen zu der Einschreibung wenden Sie sich bitte nicht an die Dozenten, sondern an das Sekreatriat der Professur für Ethik in der Medizin (Tel: 09131/85-26430, E-Mail: igem-sekretariat-ethik@fau.de)

 
 
n.V.    Erices, R. 
Blockseminar am 25.05.2018 von 11.30-19.30 Uhr, Vorbesprechung am 19.04.2018, 16.00-18.00 Uhr, Geschäftsstelle des Klinischen Ethikkomitees, Universitätsstr. 40, Seminarraum 2. OG
 
 
n.V.    Bergemann, L.
Hack, C.
 
Blockseminar am 22.06.2018 von 17:15-20:15 Uhr sowie 23.06.2018 10:00-17:00 Uhr, Vorbesprechung: 02.05.2018 17:00-18:00 Uhr (Ort: Fiebiger Zentrum, Glückstr. 6, Seminarraum 2. OG, Raum: 2.021)
 
 
n.V.    Hack, C. 
Blockseminar: 01.06.2018, 17:15-20:15 Uhr und 02.06.2018, 10:00-17:00 Uhr, Vorbesprechung: 02.05.2018, 16:00-17:00 Uhr, Fiebiger Zentrum, Glückstr. 6, Seminarraum 2 OG.
 
 
n.V.    Dross, F.
Kolb, S.
 
Blockseminar am 04.05.2018 15:00-20:00 Uhr (Ort: Klinikum Nürnberg) sowie am 05.05.2018 10:00-16:00 Uhr (Ort: Fiebiger Zentrum, Seminarraum 2. OG), Vorbesprechung am 17.04.2018 18:00-20:00 Uhr (Ort: Fiebiger Zentrum, Glückstr. 6, Seminarraum 1. OG)
 
 
Einzeltermine am 11.4.2018
4.5.2018
5.5.2018
15:00 - 16:00
15:00 - 19:00
9:00 - 15:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Schmidhuber, M. 
Blockseminar am 04.05.2018 15:00-19:00 Uhr sowie am 05.05.2018 09:00-15:00 Uhr, Vorbesprechung: 11.04.2018, 15:00-16:00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 11.4.2018
25.5.2018
26.5.2018
16:00 - 17:00
15:00 - 19:00
9:00 - 15:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Schmidhuber, M. 
Blockseminar am 25.05.2018, 15:00-19:00 Uhr sowie 26.05.2018 09:00-15:00 Uhr, Vorbesprechung: 11.04.2018, 16:00-17:00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 24.4.2018
22.6.2018
23.6.2018
16:00 - 18:00
15:00 - 19:00
9:00 - 15:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Frewer, A.
Reis, A.
 
Blockseminar am 22.06.2018 15:00-19:00 Uhr sowie am 23.06.2018 09:00-15:00 Uhr, Vorbesprechung am 24.04.2018 16:00-18:00 Uhr, IGEM Glückstr. 10, 2. OG. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 24.4.2018
1.6.2018
2.6.2018
18:00 - 20:00
15:00 - 19:00
9:00 - 15:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Frewer, A. 
Blockseminar am 01.06.2018 15:00-19:00 Uhr sowie am 02.06.2018 09:00-15:00 Uhr, Vorbesprechung am 24.04.2018 18:00-20:00 Uhr, IGEM Glückstr. 10, 2. OG. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 26.4.2018
17.5.2018, 24.5.2018
16:00 - 18:00
16:00 - 20:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Thum, A. 
Blockseminar am 17.05.2018 und 24.05.2018, jeweils 16:00-20:00 Uhr, Vorbesprechung am 26.04.2018, 16:00-18:00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 27.4.2018
11.5.2018
14:30 - 16:15
11:00 - 19:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Leven, K.-H. 
Blockseminar: 11.05.2018, 11:00-19:00 Uhr und Vorbesprechung: 27.04.2018, 14:30-16:15 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, gr. Seminarraum 2. OG
 
 
Einzeltermine am 27.4.2018
18.5.2018
16:45 - 18:15
11:00 - 19:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Leven, K.-H. 
Blockseminar: 18.05.2018, 11:00-19:00 Uhr und Vorbesprechung: 27.04.2018, 16:45-18:15 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, gr. Seminarraum 2. OG
 
 
Einzeltermine am 3.5.2018
8.6.2018
16:00 - 18:00
11:00 - 19:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Rauh, Ph. 
Blockseminar am 08.06.18, 11:00-19:00 Uhr, Vorbesprechung am 03.05.2018, 16:00-18:00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 11.5.2018, 18.5.201814:00 - 16:00kl. HS Frauenklinik  Ruisinger, M.M.
Dross, F.
 
Exkursion nach Ingolstadt am 12.05.2018 von 8 bis 20 Uhr, Vorbesprechung: 11.05.2018 14:00-16:00 Uhr u. Nachbesprechung: 18.05.2018 14:00-16:00 Uhr (Ort: kleiner Hörsaal, Frauenklinik, Universitätsstr. 21-23)
 

K-PS 5 Vorlesung Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (Klausurtermin), Q2 [Q2 Klausur K-PS 5]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Vorlesung, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Termine:
Einzeltermin am 28.6.2018, 14:15 - 15:30, Raum n.V.
Ort: Kleiner und großer Hörsaal, Neues Hörsaalgebäude
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Abschlussklausur zur Hauptvorlesung Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin findet am Donnerstag, 28.06.2018 von 14.15 bis 15.30 Uhr statt. Ort: kleiner und großer Hörsaal, Neues Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18
Vorlesung und Seminar müssen im selben Studiensemester besucht werden. Über die Einschreibung für die GTE-Seminare werden Sie automatisch in MeinCampus für die Klausur angemeldet, hierfür ist keine gesonderte Einschreibung notwendig. Wiederholer werden automatisch wieder zur Klausur angemeldet. Das Seminar muss nicht erneut besucht werden. Der erneute Besuch der Vorlesung ist freigestellt.
Falls Sie krankheitsbedingt oder aus anderen Gründen nicht an der Klausur teilnehmen können, setzen Sie sich bitte vorab mit dem Sekretariat der Medizinethik in Kontakt (igem-sekretariat-ethik@fau.de).

 

Medizinhistorische Vortragsreihe

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Gender und Diversity, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
Termine:
Die Vorträge finden im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, HS 1.016, in Erlangen statt.
vom 7.5.2018 bis zum 18.6.2018
Inhalt:
Medizinhistorische Vortragsreihe, Montags, 18.15 - 19.30 Uhr, im Erlanger Kollegienhaus, KH 1.016, Universitätsstr. 15

Am 07. Mai 2018 spricht Frau Saskia Wilhelmy, von der Uniklinik Aachen, zum Thema:
"Von welhen Sachen ain Fraw swanger werde..."
Embryologie im Mittelalter

Am 18. Juni 2018 spricht Frau Annerose Böhrer, vom Institut für Soziologie Erlangen, zum Thema:
"Ich hab' noch einen alten aus Papier"
Empirische Einblicke in die Geschichte des Organspendeausweises

Alle Interessierten sind zu dieser Vortragsreihe sehr herzlich eingeladen!

Kontakt: karl-heinz.leven@fau.de

 

Medizinische Terminologie für Studierende der Medizin mit Lateinkenntnissen [V-PS16]

Dozent/in:
Karl-Heinz Leven
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist online über Mein Campus möglich.

Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.

Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse über mein campus einsehen.

Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur.
Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripten werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.
Schlagwörter:
Medizinische Terminologie für Studierende der Medizin mit Lateinkenntnissen

 
 
Mo8:30 - 10:00Kleiner Hörsaal - Hörsäle Medizin  Leven, K.-H. 
vom 16.4.2018 bis zum 18.6.2018, Das Seminar findet im Neuen Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18, Kleiner Hörsaal, statt. Klausurtermin: 25.06.2018, 08.30-10.00 Uhr, NHZ, Ulmenweg 18, großer und kleiner Hörsaal.
 

Medizinische Terminologie für Studierende der Medizin ohne Lateinkenntnisse [V-PS16]

Dozent/in:
Karl-Heinz Leven
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist online über Mein Campus möglich.
Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.
Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse über mein campus einsehen.
Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur. Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripten werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.
Schlagwörter:
Medizinische Terminologie für Studierende der Medizin ohne Lateinkenntnisse

 
 
Mo8:30 - 10:00Kleiner Hörsaal - Hörsäle Medizin  Leven, K.-H. 
vom 16.4.2018 bis zum 18.6.2018, Das Seminar findet im Neuen Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18, Kleiner Hörsaal, statt. Klausurtermin: 25.06.2018, 08.30-10.00 Uhr, NHZ, Ulmenweg 18, großer und kleiner Hörsaal.
 

Medizinische Terminologie für Studierende der Zahnmedizin ohne Lateinkenntnisse [V-PS16]

Dozent/in:
Nadine Metzger
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs "Medizinische Terminologie" ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist on-line über das Medikurs-System möglich.
Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs "Medizinische Terminologie" ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als "Wiederholer" an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.
Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse im Medikurs-System einsehen. Die Scheine können am Ende des Semesters im Studiendekanat abgeholt werden.
Inhalt:
"Medizinische Terminologie" ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur.
Ziel des Kurses "Medizinische Terminologie" ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs "Medizinische Terminologie" die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripten werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.
Schlagwörter:
Medizinische Terminologie für Studierende der Zahnmedizin ohne Lateinkenntnisse

 
 
Mo11:15 - 12:45Seminarraum (im Untergeschoss Keller)  Metzger, N. 
vom 16.4.2018 bis zum 18.6.2018, Der Kurs findet in der Zahnklinik im Seminarraum Untergeschoß, Raum-Nr.: U1.321 statt. Klausurtermin: 25.06.2018, 08.30-10.00 Uhr, NHZ, Ulmenweg 18, großer und kleiner Hörsaal.
 

Q2 Vorlesung Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (Q2 Vorlesung K-PS 5)

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Termine:
Einzeltermine am 19.4.2018, 26.4.2018, 3.5.2018, 17.5.2018, 7.6.2018, 14.6.2018, 14:15 - 15:45, Kleiner Hörsaal - Hörsäle Medizin
Kleiner Hörsaal, Neues Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18
Inhalt:
Die GTE-Hauptvorlesung wird von den Fächern Geschichte der Medizin (Karl-Heinz Leven) und Medizinethik (Andreas Frewer) gestaltet. Im Sinne eines Überblicks lernen die Studierenden der Medizin die Zugangswege der beiden Fächer zur Medizin kennen; inhaltlich geht es um Grundzüge der historischen Entwicklung der Medizin und um deren ethische Problemfelder. Neben der Vermittlung von Basiswissen zielt die Vorlesung darauf, den ansonsten überwiegend naturwissenschaftlich ausgebildeten Studierenden der Medizin kulturwissenschaftliche Methoden in ihrer Anwendung auf Probleme der Medizin nahe zu bringen. Am Ende des Semesters findet eine Klausur über den Stoff der GTE-Vorlesung statt.
Empfohlene Literatur:
Leven, K.-H. (2008): Geschichte der Medizin. Von der Antike bis zur Gegenwart. Beck Wissen, 2452. München: C.H. Beck.
Schulz, S./Steigleder, K./Fangerau, H./Paul, N. (Hrsg.) (2006): Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin. Eine Einführung. Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, 1791. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
Wiesemann, C./Biller-Andorno, B./Frewer, A. (unter Mitarbeit) (2005): Medizinethik (mit Beiträgen von R. Andorno, J. Klein, C. Lenk, K. Nolte). Via Medici. Stuttgart: Thieme Verlag.

 

Sammeln & Wissen: Medizingeschichte 3-D - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt (V-PS18) [V-PS18]

Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, geeignet als Schlüsselqualifikation, 1. Studienabschnitt, Prüfungsleistung: Objektarbeit
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und 2. Studienabschnitt belegt werden. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (inkl. Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren.Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können einen Schein Schlüsselqualifikation erwerben.
Inhalt:
Gegenstand des Seminars sind die Objekte der Medizinischen Sammlung, die gleichsam abgelegten Kleider der Erlanger Universitätsmedizin: Welche Apparaturen, Instrumente und Modelle kamen hier zum Einsatz? Welche historische Bedeutung haben Dinge, die nützlich und hilfreich in Patientenversorgung, Forschung und Lehre waren? Auf welche Praktiken und Techniken, auf welche Annahmen und Wissensformationen verweisen sie? Die Erlanger Universitätsmedizin hat im Laufe der Jahrzehnte eine bemerkenswerte Sachüberlieferung hinterlassen, die in der Medizinischen Sammlung bewahrt wird. Ausgesuchte Objekte aus dieser Sammlung stehen im Mittelpunkt des Projektseminars. Das Seminar möchte versuchen, "Lesarten" der Geschichte in den Dingen zu entdecken. Jede/r Teilnehmer/in soll über das Semester ein Objekt erkunden, gemeinsam wird beraten, welche Fragen und welche Recherchewege erfolgversprechend sind. Auf diesem Wege begibt sich das Seminar auf eine dreidimensionale Spurensuche nach Erlanger Medizin- und Wissenschaftsgeschichten.
Schlagwörter:
Sammeln & Wissen: Medizingeschichte 3-D

 
 
Mo18:15 - 19:45n.V.  Dross, F.
Andraschke, U.
 
vom 16.4.2018 bis zum 18.6.2018, Das Seminar findet montags von 18:15-19:45 Uhr in der Medizinischen Sammlung, Hartmannstr. 14 (Kußmaul Campus, ehemalige Hautklinik), statt.
 

Sammeln & Wissen: Medizingeschichte 3-D - Wahlpflichtfach im 2. Studienabschnitt [K-PS20]

Angaben:
Seminar, 2 SWS, 2. Studienabschnitt, Prüfungsleistung: Objektarbeit
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und 2. Studienabschnitt belegt werden. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (inkl. Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren. Weiterhin kann das Seminar als Proseminar neueste Geschichte belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können einen Schein Schlüsselqualifikation erwerben.
Inhalt:
Gegenstand des Seminars sind die Objekte der Medizinischen Sammlung, die gleichsam abgelegten Kleider der Erlanger Universitätsmedizin: Welche Apparaturen, Instrumente und Modelle kamen hier zum Einsatz? Welche historische Bedeutung haben Dinge, die nützlich und hilfreich in Patientenversorgung, Forschung und Lehre waren? Auf welche Praktiken und Techniken, auf welche Annahmen und Wissensformationen verweisen sie?
Die Erlanger Universitätsmedizin hat im Laufe der Jahrzehnte eine bemerkenswerte Sachüberlieferung hinterlassen, die in der Medizinischen Sammlung bewahrt wird. Ausgesuchte Objekte aus dieser Sammlung stehen im Mittelpunkt des Projektseminars. Das Seminar möchte versuchen, "Lesarten" der Geschichte in den Dingen zu entdecken. Jede/r Teilnehmer/in soll über das Semester ein Objekt erkunden, gemeinsam wird beraten, welche Fragen und welche Recherchewege erfolgversprechend sind. Auf diesem Wege begibt sich das Seminar auf eine dreidimensionale Spurensuche nach Erlanger Medizin- und Wissenschaftsgeschichten.
Schlagwörter:
Sammeln & Wissen: Medizingeschichte 3-D

 
 
Mo18:15 - 19:45n.V.  Dross, F.
Andraschke, U.
 
vom 16.4.2018 bis zum 18.6.2018, Das Seminar findet montags von 18:15-19:45 Uhr in der Medizinischen Sammlung, Hartmannstr. 14 (Kußmaul Campus, ehemalige Hautklinik), statt.
 

Schlüsselqualifikation: Geburtenplanung, Schwangerschaftsabbruch, Reproduktionsmedizin

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 3, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
vom 16.4.2018 bis zum 18.6.2018
Inhalt:
In dem Epochenjahr 1978 kam das das erste „Retortenbaby“ Louise Joy Brown zur Welt. Zur Geburtenplanung gehören in historischer Perspektive Schwangerschaftsabbruch und moderne Reproduktionsmedizin. Das Seminar betrachtet die Entwicklungen und Umbrüche der sozialen und medizinischen Praxis in ihrem historischen und ethischen Kontext. Was unterscheidet frühere und heutige Formen der Geburtenplanung von einander? Wann und warum wurde aus der ungewollten Kinderlosigkeit ein medizinisches Problem? Und welches Tableau an Behandlungsoptionen entwarf die Reproduktionsmedizin seit den 1960er Jahren?
Empfohlene Literatur:
BERNARD, A.: Kinder machen. Samenspender, Leihmütter, künstliche Befruchtung. Neue Reproduktionstechnologien und die Ordnung der Familie. Frankfurt 2014. BOCKENHEIMER-LUCIUS, G./THORN, P./WENDEHORST, C. (Hg.): Umwege zum eigenen Kind. Ethische und rechtliche Herausforderungen an die Reproduktionsmedizin 30 Jahre nach Louise Brown. Göttingen 2008. BOLTANSKI, L.: Soziologie der Abtreibung. Frankfurt/M. 2007. HORNUFF, D.: Schwangerschaft. Eine Kulturgeschichte. Paderborn 2014. JEROUSCHEK, G.: Lebensschutz und Lebensbeginn. Kulturgeschichte des Abtreibungsverbots. Stuttgart 1988. MAIO, G./EICHINGER, T./BOZARRO, C. (Hg.): Kinderwunsch und Reproduktionsmedizin. Ethische Herausforderungen der technisierten Fortpflanzung. Freiburg 2013. SILIES, E.-M.: Liebe, Lust und Last. Die Pille als weibliche Generationserfahrung in der Bundesrepublik. 2010.

 

Schlüsselqualifikation: Sammeln & Wissen: Medizingeschichte 3-D

Dozentinnen/Dozenten:
Fritz Dross, Udo Andraschke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Prüfungsleistung: Objektarbeit
Termine:
Das Seminar findet montags von 18:15-19:45 Uhr in der Medizinischen Sammlung, Hartmannstr. 14 (Kußmaul Campus, ehemalige Hautklinik), statt.
vom 16.4.2018 bis zum 18.6.2018
Inhalt:
Gegenstand des Seminars sind die Objekte der Medizinischen Sammlung, die gleichsam abgelegten Kleider der Erlanger Universitätsmedizin: Welche Apparaturen, Instrumente und Modelle kamen hier zum Einsatz? Welche historische Bedeutung haben Dinge, die nützlich und hilfreich in Patientenversorgung, Forschung und Lehre waren? Auf welche Praktiken und Techniken, auf welche Annahmen und Wissensformationen verweisen sie?
Die Erlanger Universitätsmedizin hat im Laufe der Jahrzehnte eine bemerkenswerte Sachüberlieferung hinterlassen, die in der Medizinischen Sammlung bewahrt wird. Ausgesuchte Objekte aus dieser Sammlung stehen im Mittelpunkt des Projektseminars. Das Seminar möchte versuchen, "Lesarten" der Geschichte in den Dingen zu entdecken. Jede/r Teilnehmer/in soll über das Semester ein Objekt erkunden, gemeinsam wird beraten, welche Fragen und welche Recherchewege erfolgversprechend sind. Auf diesem Wege begibt sich das Seminar auf eine dreidimensionale Spurensuche nach Erlanger Medizin- und Wissenschaftsgeschichten.
Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und 2. Studienabschnitt belegt werden. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (inkl. Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren. Weiterhin kann das Seminar als Proseminar neueste Geschichte belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können einen Schein Schlüsselqualifikation erwerben.
Schlagwörter:
Sammeln & Wissen: Medizingeschichte 3-D



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