UnivIS
Informationssystem der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg © Config eG 
FAU Logo
  Sammlung/Stundenplan    Modulbelegung Home  |  Rechtliches  |  Kontakt  |  Hilfe    
Suche:      Semester:   
 Lehr-
veranstaltungen
   Personen/
Einrichtungen
   Räume   Forschungs-
bericht
   Publi-
kationen
   Internat.
Kontakte
   Examens-
arbeiten
   Telefon &
E-Mail
 
 
 Darstellung
 
kompakt

kurz

Druckansicht

 
 
Stundenplan

 
 
 Extras
 
alle markieren

alle Markierungen löschen

Ausgabe als XML

 
 
 Außerdem im UnivIS
 
Vorlesungs- und Modulverzeichnis nach Studiengängen

Vorlesungsverzeichnis

 
 
Veranstaltungskalender

Stellenangebote

Möbel-/Rechnerbörse

 
 
Einrichtungen >> Medizinische Fakultät (Med) >> Institut für Geschichte und Ethik der Medizin >>

Lehrstuhl für Geschichte der Medizin

 

Begleitseminar zum Präparierkurs: Sterben und Tod in anthropologischer Perspektive - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt [V-PS18]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Winfried Neuhuber, Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Frühstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wendet sich vorzugsweise an Studierende der Medizin, die in diesem Semester den Präparierkurs absolvieren; Studierende anderer Semester sind gleichermaßen willkommen. Im Sinne eines "Wahlpflichtfaches" besteht auch die Möglichkeit für Interessierte, einen benoteten Schein zu erwerben. Art und Umfang der zu erbringenden Leistung werden mit den Dozenten abgesprochen.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Ausgangspunkt des Seminars ist die spezifische Situation der Studierenden der Medizin, die erstmals mit der Leiche konfrontiert werden. Das Begleitseminar versucht im interdisziplinären Ansatz zwischen Anatomie und Medizingeschichte, die anthropologischen Dimensionen dieser Situation zu bearbeiten.
Die Studierenden erhalten Gelegenheit, ihre Eindrücke und Probleme zu thematisieren und zu reflektieren. Hierzu gehört der Blick auf historische und anthropologische Dimensionen der Anatomie, so die Geschichte der Sektion in der abendländischen Medizin, Konzepte von Sterben und Tod in unterschiedlichen Epochen und Kulturen. Hochrangige Gastreferenten aus der Erlanger Universitätsklinik und von Außerhalb liefern spezifische Beiträge zur Thematik.

 
 
Mi18:15 - 19:45Bibliothek  Leven, K.-H.
Ude-Koeller, S.
Neuhuber, W.
 
vom 26.10.2016 bis zum 21.12.2016, Das Seminar findet am Lehrstuhl für Anatomie, Krankenhausstraße 9, Bibliothek, Raum 1.052 statt.
 

Demenz im Spiegel von Literatur und Film - Wahlpflichtfach im 2. Studienabschnitt (K-PS20)

Dozent/in:
Andreas Frewer
Angaben:
Seminar, 3 SWS, benoteter Schein, geeignet als Schlüsselqualifikation, 2. Studienabschnitt
Termine:
Die Veranstaltung soll in etwa fünf Blockphasen nach Wahl stattfinden.
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar zielt darauf, Studierende der Medizin und Zahnmedizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten mit Methoden, Grundlagen und Hilfsmitteln des Faches Ethik in der Medizin vertraut zu machen.
Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können in Abstimmung mit ihrer Studienordnung einen Hauptseminarschein erwerben. Erwartet werden Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Bearbeitung der regelmäßigen Arbeitsaufträge.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Auf welche Weise werden Menschen mit demenziellen Erkrankungen in Literatur und Film der Gegenwart dargestellt? Was verraten Romane, Betroffenenberichte, Spiel- und Dokumentarfilme über gesellschaftliche Perspektiven? Oft können diese Werke als „Seismograph“ für Tendenzen der Beurteilung stehen: Zeigen sich in diesen Texten und cineastischen Inszenierungen ethisch differenzierte Herangehensweisen oder sind auch Anzeichen für Stigmatisierung und Diskriminierung erkennbar? Welche Entwicklungen lassen sich im zeitgeschichtlichen Diskurs belegen? Im Seminar werden mit den „Medical Humanities“ aktuelle medizinische und gesellschaftliche Debatten analysiert. Ausgewählte Beispiele von Literatur und Film sollen zur medizinethischen Diskussion der gegenwärtigen Strömungen bei der klinischen, sozialen und ethischen Einschätzung dienen.
Empfohlene Literatur:
Alzheimer’s Association (2016): Alzheimer’s Association Report 2016. Alzheimer’s disease facts and figures, in: Alzheimer’s & Dementia 12 (2016), pp. 459-509.
Frewer, Andreas/Bergemann, Lutz/Schmidhuber, Martina (Hrsg.) (2015): Demenz und Ethik in der Medizin. Standards zur guten klinischen Praxis. Jahrbuch Ethik in der Klinik (JEK), Band 8. K & N, Würzburg.
Gerritsen, Debby L./Kuinb, Yolande/Nijboer, Jessika (2014): Dementia in the movies: the clinical picture. Aging & Mental Health 18, No. 3 (2014),pp. 276-280, http://dx.doi.org/10.1080/13607863.2013.837150.
Kessler, Eva-Marie/Schwender, Clemens (2012): Giving Dementia a Face? The Portrayal of Older People With Dementia in German Weekly News Magazines Between the Years 2000 and 2009. The Journals of Gerontology, Series B: Psychological Sciences and Social Sciences 67, 2 (2012), pp. 261-270, doi:10.1093/geronb/gbr156.
Swinnen, Aagje/Schweda, Mark (eds.) (2015): Popularizing Dementia. Public Expressions and Representations of Forgetfulness. transcript, Bielefeld.

 

Jenseits des Tellerrands. Mittagsvorträge zur Geschichte und Ethik der Medizin

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Nadine Metzger, Marion Maria Ruisinger, Caroline Hack, Fritz Dross, Philipp Rauh
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
Termine:
Einzeltermine am 2.11.2016, 9.11.2016, 16.11.2016, 23.11.2016, 30.11.2016, 7.12.2016, 12:00 - 13:30, KH 1.011
Die Vorträge finden jeweils mittwochs von 12.15-13.00 Uhr im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, 1.OG, Raum 1.011 statt
vom 2.11.2016 bis zum 7.12.2016
Inhalt:
Mittagsvorträge „Jenseits des Tellerrands“, Mittwochs, 12.15-13 Uhr, Senatssaal im Erlanger Kollegienhaus (Raum 1.011), Universitätsstr. 15

Ab 02. November 2016 Galen aus Pergamon, „Das Siegel der Ärzte“ - Griechische Medizin für Christen, Moslems und Juden
Karl-Heinz Leven
Galen aus Pergamon (129-ca. 210 n. Chr.) war der einflussreichste Mediziner der Antike; alle Ärzte des christlichen, islamischen und jüdischen Mittelalters waren „Galenisten“. Wie konnte Galen diese, über viele Jahrhunderte anhaltende Autorität erlangen? Was zeichnete die griechische Medizin so aus? Und wie stand Galen selbst als philosophischer Kopf zu den Religionen seiner Zeit?

09. November 2016 Denn Hippokrates war Naturwissenschaftler! Zur modernen Rezeption der hippokratischen Epilepsie-Schrift „Über die heilige Krankheit“
Nadine Metzger
Hippokrates galt immer schon als Vater der Medizin – doch als „Naturwissenschaftler“ wurde er erst ab dem späten 19. Jahrhundert bezeichnet, als sich die moderne Medizin naturwissenschaftlich ausrichtete. Damit begann auch der kometenhafte Aufstieg der hippokratischen Schrift über die „heilige Krankheit“ Epilepsie, die – vorher kaum beachtet – den neuen Zeitgeist wie keine andere abzubilden verstand.

16. November 2016 Anatomische Praxis im 18. Jahrhundert am Beispiel Ingolstadt oder Neubau Museum Unterüberschrift
Maria Ruisinger
Text

23. November 2016 Gleichheit & Gerechtigkeit im Gesundheitssystem? Zur These einer Zwei-Klassen-Gesellschaft
Caroline Hack
Das Recht auf ein „hohes Gesundheitsschutzniveau“, so heißt es in der EU-Verfassung, sei für jeden Bürger sicherzustellen. Was aber kann das bedeuten? Eine Analyse von der Gesundheit als Menschenrecht bis zur Gesundheit als „Lifestyle“.

30. November 2016 "Prüfstein einwandfreien Standesbewusstseins und klarer ärztlicher Ethik“ – das Thema Sterilisation und die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie nach dem Zweiten Weltkrieg
Fritz Dross
Im Unterschied zu den verbrecherischen Menschenversuchen in Konzentrationslagern wurden die Zwangssterilisationen vermeintlich „erbkranker“ Männer und Frauen in der westdeutschen Nachkriegsgesellschaft bis in die 1980er Jahre nicht als nationalsozialistisches Unrecht diskutiert. Der Vortrag beleuchtet die schwierige Debatte und das noch problematischere Schweigen der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie bis zum Beginn einer ernsthaften historischen Auseinandersetzung in den 1990er Jahren.

07. Dezember 2016 „Die germanische Auffassung hinsichtlich der sexuellen Abwegigkeiten war immer eine sehr strenge.“ - Psychiater und ihr Kampf gegen Homosexuelle im Nationalsozialismus
Philipp Rauh
Homosexuelle wurden im „Dritten Reich“ verfolgt, kastriert bzw. sterilisiert und in Konzentrationslager deportiert. Insbesondere schwule Männer waren das Ziel nationalsozialistischer Verfolgungspolitik, galten ihre Neigungen nicht nur als bevölkerungspolitisch gefährlich, sondern auch als subversiv. Psychiater legitimierten durch ihre wissenschaftlichen Forschungen die Jagd auf Homosexuelle. Zudem führten sie, wie zu zeigen sein wird, die Erfassung und Verfolgung auch federführend durch.

Kontakt: Karl-Heinz Leven, karl-heinz.leven@fau.de

 

K-PS 5 Seminar Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (GTE), Q2 [K-PS5]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Inhalt:
Die Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002 sieht für die ärztliche Ausbildung den Unterricht in Einzelfächern und Querschnittsbereichen vor. Der Querschnittsbereich 2 "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" (GTE) liegt mit zwei Semesterwochenstunden in Erlangen im 3. Klinischen Semester und wird vom Institut für Geschichte und Ethik der Medizin durchgeführt. Unterrichtsformen sind eine Hauptvorlesung zur Geschichte und Ethik der Medizin im Plenum der Studierenden und thematisch orientierte Seminare mit ca. 12-15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Der Querschnittsbereich GTE thematisiert geistes- und kulturwissenschaftliche Probleme der Medizin und des Gesundheitswesens. Analysiert wird, wie in verschiedenen historischen Epochen, einschließlich der Gegenwart, das Wissen über Natur und Mensch, Gesundheit, Krankheit und Heilung konzeptualisiert bzw. gewonnen wurde und wird. Hierbei sind kulturelle, politische und ökonomische Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Weiterhin geht es um Formen der Arzt-Patient-Beziehung, den Gesundheits- und Heilermarkt sowie ethisch-philosophische Grundfragen in ihrer jeweiligen historischen und kulturellen Bedingtheit.

In den Seminaren werden dazu ausgewählte Themen aus den Bereichen der Medizingeschichte, Medizintheorie und Medizinethik problematisiert und vertieft.

Scheinerwerb
Notwendige Voraussetzungen für den Erwerb des benoteten Leistungsnachweises im Querschnittsbereich Q2 sind die regelmäßige Teilnahme an der Hauptvorlesung "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" (1SWS) und das Bestehen der Abschlussklausur über den Inhalt der Vorlesung; Voraussetzung für die Zulassung zur Klausur ist die regelmäßige Teilnahme an einem der Q2 Seminare (1SWS). In den Seminarkursen wird aktive Mitarbeit, u.a. durch die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit (Kurzreferat), erwartet.

Klausurtermin
Die Abschlussklausur zur Hauptvorlesung "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" findet am Donnerstag, 15.12.2016 von 14.00 bis 15.30 Uhr statt (kleiner und großer Hörsaal, Neues Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18). Wiederholer werden automatisch wieder zur Klausur angemeldet. Das Seminar muss nicht erneut besucht werden. Der erneute Besuch der Vorlesung ist freigestellt.

Ergebnisse und Scheine
Die Ergebnisse werden im MeinCampus-System eingetragen.

Einschreibung
Die Einschreibung für die Seminargruppen erfolgt über Mein Campus. Vorlesung und Seminar müssen im selben Studiensemester besucht werden. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass Sie ein über Mein Campus gewähltes Seminar nicht wechseln können. Bei organisatorischen Fragen zu der Einschreibung wenden Sie sich bitte nicht an die Dozenten, sondern an das Sekreatriat der Professur für Ethik in der Medizin (Tel: 09131/85-26430, E-Mail: igem-sekretariat-ethik@fau.de)

 
 
n.V.    Leven, K.-H. 
Blockseminar: 28.10.16, 11:00-19:00 Uhr und Vorbesprechung: 21.10.16, 11:00-12:30 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, gr. Seminarraum 2. OG
 
 
n.V.    Dross, F.
u.a.
 
Blockseminar am 02.12.16, 14:00-20:00 Uhr im Klinikum Nürnberg Nord und 03.12.16., 10.00-16.00 Uhr sowie Vorbesprechung am 27.10.16, 18:00-20:00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
n.V.    Metzger, N. 
20./27.10, 03./10./17.11. jeweils von 16:00-18:00 Uhr, Geschäftsstselle des Klinischen Ethikkomitees, Universitätsstr. 40, Seminarraum 2. OG
 
 
n.V.    Frewer, A. 
Dr. Andreas Reis (WHO), Blockseminar am 18.11.16 von 15.00-19.00 Uhr und am 19.11.16 von 9.00-15.00 Uhr im Fiebiger Zenterum, Glückstr.6 , Raum: 2.021. Vorbesprechung am 20.10.16 16.00-17.30 Uhr, Fiebiger Zentrum, Glückstr. 6, Raum: 1.021
 
 
n.V.    Leven, K.-H. 
Blockseminar: 02.12.16, 11:00-19:00 Uhr im Fiebiger Zentrum, Glückstr. 6, Raum: 2.021. Vorbesprechung: 21.10.16, 15:30-17:00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, gr. Seminarraum 2. OG
 
 
n.V.    Hack, C. 
Blockseminar: 09.12.16, 15:00-19:00 Uhr und 10.12.16, 10:00-16:00 Uhr im Fiebiger Zentrum, Glückstr. 6, Raum: 2.021. Vorbesprechung: 03.11.16, 18:00-19:00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, gr. Seminarraum 2. OG
 
 
n.V.    Erices, R. 
Blockseminar am 04.11.16 von 11.00-19.00 Uhr. Vorbesprechung am 19.10.16 12.00-14.00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
n.V.    Metzger, N. 
Blockseminar am 05.11.16, 09:30-17:30 Uhr. Vorbesprechung am 20.10.16, 18:00-19:00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
n.V.    Leven, K.-H.
Rauh, Ph.
 
Blockseminar: 24.11.16, 16:00-20:30 Uhr und 01.12.16, 16:00-19:30 Uhr. Vorbesprechung: 21.10.16, 17:30-19:00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, gr. Seminarraum 2. OG
 
 
n.V.    Leven, K.-H. 
Blockseminar: 18.11.16, 11:00-19:00 Uhr und Vorbesprechung: 21.10.16, 13:30-15:00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, gr. Seminarraum 2. OG
 
 
n.V.    Ruisinger, M.M.
Dross, F.
 
Blockseminar am 01.12.16 und 08.12.15, 16.15-17.45 Uhr, Frauenklinik, kl. Hörsaal + Exkursion am 20.11.16 nach Ingolstadt. Vorbesprechung: 27.10.16, 16:00-18:00 Uhr IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
n.V.    Frewer, A.
u.a.
 
Dr. Andreas Reis (WHO), Blockseminar am 11./12.11.16, Vorbesprechung am 20.10.2016, 18.00-19.30 , Geschäftsstelle des klin. Ethikkomitees, Universitätsstr. 40, 2. OG. Seminarraum
 
 
n.V.    Thum, A. 
Blockseminar am 10./17.11.16, 16:00-20:00 Uhr, Vorbesprechung am 17.10.16, 16:00-18:30 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
n.V.    Rauh, Ph. 
Blockseminar am 25.11.16, 11:00-19:00 Uhr, Vorbesprechung am 20.10.16, 16:00-18:00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
n.V.    Schmidhuber, M. 
Blockseminar am 02.12.16, 15:00-19:00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum und 03.12.16, 09:00-15:00 Uhr, Fiebiger Zentrum, Glückstr. 6, Raum: 2.021. Vorbesprechung: 18.10.16, 17:00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
n.V.    Schmidhuber, M. 
Blockseminar am 10.11, 17.11 und 24.11.2016, jeweils 16:00-20:00 Uhr, Fiebiger Zentrum, Glückstr. 6, Raum: 1.021. Vorbesprechung: 18.10.16, 16:00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 

K-PS 5 Vorlesung Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (Klausurtermin), Q2 [Q2 Klausur K-PS 5]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Vorlesung, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Termine:
Ort: Kleiner und großer Hörsaal, Neues Hörsaalgebäude
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Über die Einschreibung für die Seminare werden Sie automatisch für die Klausur angemeldet, hierfür ist keine gesonderte Einschreibung notwendig. Vorlesung und Seminar müssen im selben Studiensemester besucht werden. Wiederholer werden automatisch wieder zur Klausur angemeldet. Das Seminar muss nicht erneut besucht werden. Der erneute Besuch der Vorlesung ist freigestellt.

 

Medizinhistorische Vortragsreihe

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Gender und Diversity, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
Termine:
Einzeltermine am 7.11.2016, 5.12.2016, 23.1.2017, 12:00 - 13:30, KH 1.011
Die Vorträge finden im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, HS 1.011, in Erlangen statt.
vom 7.11.2016 bis zum 23.1.2017
Inhalt:
Medizinhistorische Vortragsreihe, Montags, 18.15 - 19.30 Uhr, im Erlanger Kollegienhaus, EG, Raum 1.011, Universitätsstr. 15

Am 07. November 2016 spricht Frau Dr. Stefanie Coche von der Universität Köln zum Thema:
"Psychiatrische Gesellschaft"
Zur psychiatrischen Einweisungspraxis im "Dritten Reich" der Bundesrepublik und der DDR (1941-1963)

Am 05. Dezember 2016 spricht Frau Maria Keil, M.A., von der Humboldt Universität Berlin zum Thema:
Operation Krankenbett
Eine Kulturgeschichte (1700-1900)

Am 23. Januar 2017 spricht Herr Dr. Alexander Kästner von der TU Dresden zum Thema:
Gewisse Zweifel
Anatomie und Suizid im 18. Jahrhundert

Alle Interessierten sind zu dieser Vortragsreihe sehr herzlich eingeladen!

Kontakt: karl-heinz.leven@fau.de

 

Medizinische Terminologie für Studierende der Medizin mit Lateinkenntnissen [V-PS16]

Dozent/in:
Karl-Heinz Leven
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist online über meinCampus möglich.
Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden. Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse über meinCampus einsehen.
Inhalt:
"Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht (nur im Wintersemester) in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur. Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripten werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.

 
 
Mo8:30 - 10:00Kleiner Hörsaal Hörsäle Medizin  Leven, K.-H. 
vom 24.10.2016 bis zum 5.12.2016, Das Seminar findet im Neuen Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18, Kleiner Hörsaal, statt. Klausurtermin: 19.12.2016, 08.30-10.00 Uhr, NOZ, Ulmenweg 18, kleiner Hörsaal.
 

Medizinische Terminologie für Studierende der Medizin ohne Lateinkenntnisse [V-PS16]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Frewer, Fritz Dross, Nadine Metzger
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist online über meinCampus möglich.
Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.
Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse bei meinCampus einsehen.
Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht (nur im Wintersemester) in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur. Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripten werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.

 
 
Mo8:30 - 10:00KH 1.016  Frewer, A. 
vom 24.10.2016 bis zum 12.12.2016, Das Seminar findet im Kollegienhaus, Raum-Nr.: KH 1.016 statt. Die Klausur findet am 19.12.2016 im Neuen Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18, im großen Hörsaal statt.
 
 
Mi14:00 - 15:30U-Raum 01 Hörsäle Medizin  Dross, F.
Metzger, N.
 
vom 26.10.2016 bis zum 14.12.2016, Das Seminar findet im Neuen Hörsaalzentrum im Unterrichtsraum U1 statt. Die Klausur findet am 19.12.2016 im Neuen Hörsaalzentrum im großen Hörsaal statt.
 

Medizinische Terminologie für Studierende der Zahnmedizin ohne Lateinkenntnisse [V-PS16]

Dozentinnen/Dozenten:
Fritz Dross, Nadine Metzger
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist online über meinCampus möglich.

Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.

Sobald die Klausuren korrigiert sind, können die Ergebnisse über meinCampus eingesehen werden.

Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur.
Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripte werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.

 
 
Mo11:15 - 12:45Seminarraum (im Untergeschoss Keller)  Dross, F.
Metzger, N.
 
vom 24.10.2016 bis zum 12.12.2016, Der Kurs findet in der Zahnklinik im Seminarraum Untergeschoß, Raum-Nr.: U1.321 statt. Die Klausur findet am 19.12.2016 von 08.30-10.00 Uhr im Neuen Hörsaalgebäude im großen Hörsaal statt.
 

Medizinische Terminologie ohne Lateinkenntnisse - Blockseminar vor Beginn der Vorlesungszeit

Dozent/in:
Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester. Die Einschreibung ist online über meinCampus möglich.
Die erfolgreiche Teilnahme am Blockkurs "Medizinische Terminologie" ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als "Wiederholer" an der Klausur am Ende des Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinanderfolgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.
Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse über meinCampus einsehen.
Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht (nur im Wintersemester) in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur.
Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripte werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt.

 
 
 9:15 - 12:00KH 1.013  Ude-Koeller, S. 
vom 4.10.2016 bis zum 10.10.2016, Das Seminar findet am 04.10./05.10./06.10./07.10./10.10.2016, jeweils von 09.15-12.00 Uhr, im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, im Raum-Nr.: KH 1.013 statt. Die Klausur findet am 13.10.2016 von 10.00-12.00 Uhr im Kollegienhaus, im Raum-Nr.: 2.016 statt.
 

Q2 Vorlesung Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (Q2 Vorlesung K-PS 5)

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Kleiner Hörsaal Hörsäle Medizin
Kleiner Hörsaal, Neues Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18
ab 27.10.2016
Inhalt:
Die GTE-Hauptvorlesung wird von den Fächern Geschichte der Medizin (Karl-Heinz Leven) und Medizinethik (Andreas Frewer) gestaltet. Im Sinne eines Überblicks lernen die Studierenden der Medizin die Zugangswege der beiden Fächer zur Medizin kennen; inhaltlich geht es um Grundzüge der historischen Entwicklung der Medizin und um deren ethische Problemfelder. Neben der Vermittlung von Basiswissen zielt die Vorlesung darauf, den ansonsten überwiegend naturwissenschaftlich ausgebildeten Studierenden der Medizin kulturwissenschaftliche Methoden in ihrer Anwendung auf Probleme der Medizin nahe zu bringen. Am Ende des Semesters findet eine Klausur über den Stoff der GTE-Vorlesung statt.
Empfohlene Literatur:
Literatur (einführend)
Leven, K.-H. (2008): Geschichte der Medizin. Von der Antike bis zur Gegenwart. Beck Wissen, 2452. München: C.H. Beck.
Schulz, S./Steigleder, K./Fangerau, H./Paul, N. (Hrsg.) (2006): Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin. Eine Einführung. Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, 1791. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
Wiesemann, C./Biller-Andorno, B./Frewer, A. (unter Mitarbeit) (2005): Medizinethik (mit Beiträgen von R. Andorno, J. Klein, C. Lenk, K. Nolte). Via Medici. Stuttgart: Thieme Verlag.

 

Schlüsselqualifikation: Sammeln & Wissen: Medizingeschichte 3-D

Dozentinnen/Dozenten:
Fritz Dross, Udo Andraschke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, für Anfänger geeignet, geeignet als Schlüsselqualifikation, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Prüfungsleistung: Hausarbeit
Termine:
Das Seminar findet dienstags von 18:15-19:45 Uhr in der Medizinischen Sammlung, Hartmannstr. 14 (Kußmaul Campus, ehemalige Hautklinik), statt.
vom 25.10.2016 bis zum 7.2.2017
Inhalt:
Gegenstand des Seminars sind die Objekte der Medizinischen Sammlung, die gleichsam abgelegten Kleider der Erlanger Universitätsmedizin: Welche Apparaturen, Instrumente und Modelle kamen hier zum Einsatz? Welche Bedeutung haben Dinge, die einst nützlich und hilfreich in Patientenversorgung, Forschung und Lehre waren? Auf welche Praktiken und Techniken, auf welche Annahmen und Wissensformationen Menschen verweisen sie? Die Erlanger Universitätsmedizin hat im Laufe der Jahrzehnte eine bemerkenswerte Sachüberlieferung hinterlassen, die in der Medizinischen Sammlung bewahrt wird. Ausgesuchte Objekte aus der Medizinischen Sammlung stehen im Mittelpunkt dieses Projektseminars. Das Seminar möchte versuchen, "Lesarten" der Geschichte in den Dingen zu entdecken. Jede/r Teilnehmer/in soll über das Semester ein Objekt erkunden, gemeinsam wird beraten, welche Fragen und welche Recherchewege erfolgversprechend sind: Wozu und von wem wurde es benutzt, und warum wird es heute nicht mehr gebraucht? Wer hat das Objekt hergestellt, welche Materialien kamen zum Einsatz und was mag es gekostet haben? Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Menschen und seine Gesundheit verbergen sich in dem Objekt und wie unterscheidet sich dieser Wissensstand von älteren und dem heutigen? Auf diesem Wege begibt sich das Seminar auf eine dreidimensionale Spurensuche nach Erlanger Medizin- und Wissenschaftsgeschichten.

 

Schlüsselqualifikation: Wunderheilungen - von Asklepios bis Lourdes

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Nadine Metzger, Fritz Dross
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
vom 24.10.2016 bis zum 30.1.2017
Inhalt:
Gesundheit, Krankheit und Heilung werden in der modernen Medizin überwiegend naturwissenschaftlich erklärt. Die Heilung aus dem Glauben ist jedoch stets bedeutsam gewesen. In der Gegenwart spielt die Wunderheilung sowohl in der Religiosität, als auch in Teilbereichen der sog. „alternativen“ Medizin eine wichtige Rolle. Im Seminar wird die Geschichte der Wunderheilung anhand von Quellentexten und moderner Literatur thematisiert: Asklepios-Kult, Heilungen im Neuen Testament, mittelalterliche Heilige, Lourdes, Wunderheiler der Neuzeit.
Empfohlene Literatur:
Literatur: DONDELINGER, P.: Die Visionen der Bernadette Soubirous und der Beginn der Wunderheilungen in Lourdes, Regensburg 2003. GEPPERT, C.T./KÖSSLER, T. (Hg.): Wunder. Poetik und Politik des Staunens im 20. Jahrhundert. Berlin 2011. HARRIS, R.: Lourdes. Body and spirit in the secular age. London 1999. STRAUBE, E.R.: Heilsamer Zauber. Psychologie eines neuen Trends, München 2008. WEINREICH, O.: Antike Heilungswunder, Gießen 1909.

 

Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt - Sammeln & Wissen: Medizingeschichte 3-D [V-PS18]

Dozentinnen/Dozenten:
Fritz Dross, Udo Andraschke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, für Anfänger geeignet, 1. Studienabschnitt, Prüfungsleistung: Hausarbeit
Termine:
Das Seminar findet dienstags von 18:15-19:45 Uhr in der Medizinischen Sammlung, Hartmannstr. 14 (Kußmaul Campus, ehemalige Hautklinik), statt.
vom 25.10.2016 bis zum 7.2.2017
Inhalt:
Gegenstand des Seminars sind die Objekte der Medizinischen Sammlung, die gleichsam abgelegten Kleider der Erlanger Universitätsmedizin: Welche Apparaturen, Instrumente und Modelle kamen hier zum Einsatz? Welche Bedeutung haben Dinge, die einst nützlich und hilfreich in Patientenversorgung, Forschung und Lehre waren? Auf welche Praktiken und Techniken, auf welche Annahmen und Wissensformationen Menschen verweisen sie? Die Erlanger Universitätsmedizin hat im Laufe der Jahrzehnte eine bemerkenswerte Sachüberlieferung hinterlassen, die in der Medizinischen Sammlung bewahrt wird. Ausgesuchte Objekte aus der Medizinischen Sammlung stehen im Mittelpunkt dieses Projektseminars. Das Seminar möchte versuchen, "Lesarten" der Geschichte in den Dingen zu entdecken. Jede/r Teilnehmer/in soll über das Semester ein Objekt erkunden, gemeinsam wird beraten, welche Fragen und welche Recherchewege erfolgversprechend sind: Wozu und von wem wurde es benutzt, und warum wird es heute nicht mehr gebraucht? Wer hat das Objekt hergestellt, welche Materialien kamen zum Einsatz und was mag es gekostet haben? Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Menschen und seine Gesundheit verbergen sich in dem Objekt und wie unterscheidet sich dieser Wissensstand von älteren und dem heutigen? Auf diesem Wege begibt sich das Seminar auf eine dreidimensionale Spurensuche nach Erlanger Medizin- und Wissenschaftsgeschichten.

 

Wahlpflichtfach im 2. Studienabschnitt: Sammeln & Wissen: Medizingeschichte 3-D [K-PS20]

Dozentinnen/Dozenten:
Fritz Dross, Udo Andraschke
Angaben:
Seminar, 2 SWS, 2. Studienabschnitt, Prüfungsleistung: Hausarbeit
Termine:
Das Seminar findet dienstags von 18:15-19:45 Uhr in der Medizinischen Sammlung, Hartmannstr. 14 (Kußmaul Campus, ehemalige Hautklinik), statt.
vom 25.10.2016 bis zum 7.2.2017
Inhalt:
Gegenstand des Seminars sind die Objekte der Medizinischen Sammlung, die gleichsam abgelegten Kleider der Erlanger Universitätsmedizin: Welche Apparaturen, Instrumente und Modelle kamen hier zum Einsatz? Welche Bedeutung haben Dinge, die einst nützlich und hilfreich in Patientenversorgung, Forschung und Lehre waren? Auf welche Praktiken und Techniken, auf welche Annahmen und Wissensformationen Menschen verweisen sie? Die Erlanger Universitätsmedizin hat im Laufe der Jahrzehnte eine bemerkenswerte Sachüberlieferung hinterlassen, die in der Medizinischen Sammlung bewahrt wird. Ausgesuchte Objekte aus der Medizinischen Sammlung stehen im Mittelpunkt dieses Projektseminars. Das Seminar möchte versuchen, "Lesarten" der Geschichte in den Dingen zu entdecken. Jede/r Teilnehmer/in soll über das Semester ein Objekt erkunden, gemeinsam wird beraten, welche Fragen und welche Recherchewege erfolgversprechend sind: Wozu und von wem wurde es benutzt, und warum wird es heute nicht mehr gebraucht? Wer hat das Objekt hergestellt, welche Materialien kamen zum Einsatz und was mag es gekostet haben? Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Menschen und seine Gesundheit verbergen sich in dem Objekt und wie unterscheidet sich dieser Wissensstand von älteren und dem heutigen? Auf diesem Wege begibt sich das Seminar auf eine dreidimensionale Spurensuche nach Erlanger Medizin- und Wissenschaftsgeschichten.

 

Wunderheilungen – von Asklepios bis Lourdes - Wahlmodul Mittelalter- und Renaissancestudien

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Nadine Metzger, Fritz Dross
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Prüfungsleistung: Hausarbeit
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Das Seminar findet montags von 18:15 - 19:45 in der Glückstraße im großen Seminarraum im 2.OG statt.
vom 24.10.2016 bis zum 30.1.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar bildet den ersten Teil eines Wahlmodulscheines „Geschichte der Medizin“ des Masterstudiengangs Mittelalter- und Renaissancestudien. Für das folgende Semester ist der Besuch einer für den Gesamtschein notwendigen unbenoteten Übung vorgesehen (Themen der Übung z.B. Avicenna/Medizin im Islam oder Schwarzer Tod/Seuchengeschichte). Bitte wenden Sie sich für Nachfragen an Herrn Prof. Dr. med. Karl-Heinz Leven (siehe oben). Anmeldung bitte über meinCampus.
Inhalt:
Gesundheit, Krankheit und Heilung werden in der modernen Medizin überwiegend naturwissenschaftlich erklärt. Die Heilung aus dem Glauben ist jedoch stets bedeutsam gewesen. In der Gegenwart spielt die Wunderheilung sowohl in der Religiosität, als auch in Teilbereichen der sog. „alternativen“ Medizin eine wichtige Rolle. Im Seminar wird die Geschichte der Wunderheilung anhand von Quellentexten und moderner Literatur thematisiert: Asklepios-Kult, Heilungen im Neuen Testament, mittelalterliche Heilige, Lourdes, Wunderheiler der Neuzeit.
Empfohlene Literatur:
Literatur: DONDELINGER, P.: Die Visionen der Bernadette Soubirous und der Beginn der Wunderheilungen in Lourdes, Regensburg 2003. GEPPERT, C.T./KÖSSLER, T. (Hg.): Wunder. Poetik und Politik des Staunens im 20. Jahrhundert. Berlin 2011. HARRIS, R.: Lourdes. Body and spirit in the secular age. London 1999. STRAUBE, E.R.: Heilsamer Zauber. Psychologie eines neuen Trends, München 2008. WEINREICH, O.: Antike Heilungswunder, Gießen 1909.

 

Wunderheilungen – von Asklepios bis Lourdes - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt [V-PS19]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Nadine Metzger, Fritz Dross
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, geeignet als Schlüsselqualifikation, 1. Studienabschnitt
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
vom 24.10.2016 bis zum 30.1.2017
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar zielt darauf, Studierende der Medizin und Zahnmedizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten, am Beispiel der Geschichte der Wundheilung mit den Fragestellungen, Methoden, Grundlagen und Hilfsmitteln des Faches Geschichte der Medizin vertraut zu machen. Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können in Abstimmung mit ihrer Studienordnung einen Schein erwerben. Erwartet werden Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Bearbeitung der regelmäßigen Arbeitsaufträge.

Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren; diese werden im Laufe des Seminars mit zusätzlichen Informationen versorgt.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Gesundheit, Krankheit und Heilung werden in der modernen Medizin überwiegend naturwissenschaftlich erklärt. Die Heilung aus dem Glauben ist jedoch stets bedeutsam gewesen. In der Gegenwart spielt die Wunderheilung sowohl in der Religiosität, als auch in Teilbereichen der sog. „alternativen“ Medizin eine wichtige Rolle. Im Seminar wird die Geschichte der Wunderheilung anhand von Quellentexten und moderner Literatur thematisiert: Asklepios-Kult, Heilungen im Neuen Testament, mittelalterliche Heilige, Lourdes, Wunderheiler der Neuzeit.
Empfohlene Literatur:
Literatur: DONDELINGER, P.: Die Visionen der Bernadette Soubirous und der Beginn der Wunderheilungen in Lourdes, Regensburg 2003. GEPPERT, C.T./KÖSSLER, T. (Hg.): Wunder. Poetik und Politik des Staunens im 20. Jahrhundert. Berlin 2011. HARRIS, R.: Lourdes. Body and spirit in the secular age. London 1999. STRAUBE, E.R.: Heilsamer Zauber. Psychologie eines neuen Trends, München 2008. WEINREICH, O.: Antike Heilungswunder, Gießen 1909.

 

Wunderheilungen – von Asklepios bis Lourdes - Wahlpflichtfach im 2. Studienabschnitt (K-PS20) [K-PS20]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Nadine Metzger, Fritz Dross
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, geeignet als Schlüsselqualifikation, 2. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar zielt darauf, Studierende der Medizin und Zahnmedizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten, am Beispiel der Geschichte der Wundheilung mit den Fragestellungen, Methoden, Grundlagen und Hilfsmitteln des Faches Geschichte der Medizin vertraut zu machen. Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können in Abstimmung mit ihrer Studienordnung einen Schein erwerben. Erwartet werden Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Bearbeitung der regelmäßigen Arbeitsaufträge.

Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren; diese werden im Laufe des Seminars mit zusätzlichen Informationen versorgt.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Gesundheit, Krankheit und Heilung werden in der modernen Medizin überwiegend naturwissenschaftlich erklärt. Die Heilung aus dem Glauben ist jedoch stets bedeutsam gewesen. In der Gegenwart spielt die Wunderheilung sowohl in der Religiosität, als auch in Teilbereichen der sog. „alternativen“ Medizin eine wichtige Rolle. Im Seminar wird die Geschichte der Wunderheilung anhand von Quellentexten und moderner Literatur thematisiert: Asklepios-Kult, Heilungen im Neuen Testament, mittelalterliche Heilige, Lourdes, Wunderheiler der Neuzeit.
Empfohlene Literatur:
Literatur: DONDELINGER, P.: Die Visionen der Bernadette Soubirous und der Beginn der Wunderheilungen in Lourdes, Regensburg 2003. GEPPERT, C.T./KÖSSLER, T. (Hg.): Wunder. Poetik und Politik des Staunens im 20. Jahrhundert. Berlin 2011. HARRIS, R.: Lourdes. Body and spirit in the secular age. London 1999. STRAUBE, E.R.: Heilsamer Zauber. Psychologie eines neuen Trends, München 2008. WEINREICH, O.: Antike Heilungswunder, Gießen 1909.

 
 
Mo18:15 - 19:45großer SR IGdM  Leven, K.-H.
Metzger, N.
Dross, F.
 
vom 24.10.2016 bis zum 30.1.2017, Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.


UnivIS ist ein Produkt der Config eG, Buckenhof