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Einrichtungen >> Medizinische Fakultät (Med) >> Institut für Geschichte und Ethik der Medizin >>

Lehrstuhl für Geschichte der Medizin

 

Begleitseminar zum Präparierkurs: Sterben und Tod in anthropologischer Perspektive - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Winfried Neuhuber, Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Frühstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wendet sich vorzugsweise an Studierende der Medizin, die in diesem Semester den Präparierkurs absolvieren; Studierende anderer Semester sind gleichermaßen willkommen. Im Sinne eines "Wahlpflichtfaches" besteht auch die Möglichkeit für Interessierte, einen benoteten Schein zu erwerben. Art und Umfang der zu erbringenden Leistung werden mit den Dozenten abgesprochen.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Ausgangspunkt des Seminars ist die spezifische Situation der Studierenden der Medizin, die erstmals mit der Leiche konfrontiert werden. Das Begleitseminar versucht im interdisziplinären Ansatz zwischen Anatomie und Medizingeschichte, die anthropologischen Dimensionen dieser Situation zu bearbeiten.
Die Studierenden erhalten Gelegenheit, ihre Eindrücke und Probleme zu thematisieren und zu reflektieren. Hierzu gehört der Blick auf historische und anthropologische Dimensionen der Anatomie, so die Geschichte der Sektion in der abendländischen Medizin, Konzepte von Sterben und Tod in unterschiedlichen Epochen und Kulturen. Hochrangige Gastreferenten aus der Erlanger Universitätsklinik und von Außerhalb liefern spezifische Beiträge zur Thematik.

 
 
Mi18:15 - 19:45Bibliothek  Leven, K.-H.
Ude-Koeller, S.
Neuhuber, W.
 
vom 20.4.2016 bis zum 22.6.2016, Das Seminar findet am Lehrstuhl für Anatomie, Krankenhausstraße 9, Bibliothek, Raum 1.052 statt
 

Jenseits des Tellerrands. Mittagsvorträge zur Geschichte und Ethik der Medizin

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Fritz Dross, Philipp Rauh, Martina Schmidhuber, Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
Termine:
Die Vorträge finden jeweils mittwochs von 12.15-13.00 Uhr im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, 1.OG, Raum 1.011 statt
vom 4.5.2016 bis zum 8.6.2016
Inhalt:
Mittagsvorträge „Jenseits des Tellerrands“, Mittwochs, 12.15-13 Uhr, Senatssaal im Erlanger Kollegienhaus (Raum 1.011), Universitätsstr. 15

Ab 04. Mai 2016 Der Nürnberger Ärzteprozess 1946/47

  • Absicht. Rezeption. Wirkung

Karl-Heinz Leven
Der Nürnberger Ärzteprozess war das erste von 12 Verfahren nach dem Internationalen Kriegsverbrecherprozess. Angeklagt waren 23 hochrangige Mediziner, denen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Last gelegt wurden. Mit dem Urteil von Nürnberg wurde 1947 die NS-Medizin juristisch gefasst und abgeurteilt, zudem eine Art Richtlinie für künftig zulässige medizinische Experimente geschaffen. Der Vortrag skizziert Planung und Durchführung des Ärzteprozesses, sowie dessen Wirkung auf die Medizin in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg.

11. Mai 2016 Vergessen, wer man ist?
Zum Identitätsverlust bei Demenz
Martina Schmidhuber
Mit der Demenzdiagnose verbinden viele Menschen aufgrund des Vergessens den Verlust der Identität. Im Vortrag wird ein Konzept vorgeschlagen, in dem davon ausgegangen wird, dass die Identität von Menschen mit Demenz durch die Unterstützung anderer bis zum Schluss erhalten werden kann.

25. Mai 2016 Gottfried Benn

  • Arzt, Expressionist und Nationalsozialist

Philipp Rauh
Gottfried Benn, expressionistischer Lyriker und „nietzschetrunkener Dermatologe“ (Klaus Mann), bekannte sich nach der nationalsozialistischen Machtübernahme vom 30. Januar 1933 öffentlich zu den neuen Machthabern. Nachdem seine Anbiederungsversuche beim NS-Regime auf wenig Anklang stießen, der Expressionismus als „entartet“ galt und Benn sich zunehmender Anfeindung ausgesetzt sah, zog er sich mehr und mehr aus der Öffentlichkeit zurück. Der Vortrag fragt nach den Gründen von Benns anfänglicher NS-Begeisterung, thematisiert die Adaption rassenhygienischer Postulate bei ihm und skizziert schließlich auch seine Tätigkeit als Wehrmachtsarzt, die er im Rückblick beschönigend eine „aristokratische Form der Emigration“ nannte.

01. Juni 2016 „Hoffentlich werden sich nicht allzu viele Nicht-Arier zu Vorträgen melden…“
Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie im Nationalsozialismus
Fritz Dross
Wie im gesamten öffentlichen Leben wurden "nicht-Arier" auch aus den medizinischen Fachgesellschaften seit der Machtübernahme der Nationalsozialisten systematisch verdrängt. Für die gynäkologische Fachgesellschaft stellte sich die Frage unter besonderem öffentlichen Druck, da der "jüdische Frauenarzt" die stereotype Horrorfigur eines Arztes der antisemitischen Presse war. Daneben ist die Involvierung der Fachgesellschaft in den Unrechtskontext der Zwangsterilisationen von besonderem Interesse. In dem rassenhygienisch fundierten Staatswesen spielten die Fragen um Vererbung, Schwangerschaft und Geburt eine grundlegende Rolle - doch wie weit reichte der politische Einfluss auf die gynäkologisch-geburtshilfliche Fachgesellschaft und ihre führenden Vertreter, welche neuen Spielräume ergaben sich für sie?

08. Juni 2016 „man müsste ja die halbe Stadt abreißen“

  • Tuberkulosebekämpfung in Erlangen

Susanne Ude-Koeller
Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts trat in Erlangen die Tuberkulose in den dunklen und feuchten Wohnungen der Altstadt so gehäuft auf, dass die Ärzte von „Tuberkulosenestern“ sprachen. Wie reagierten kommunale Fürsorgepolitik, Medizinische Poliklinik und private Vereinswohltätigkeit auf die Armutskrankheit? Der Vortrag umreißt die Positionen der Tuberkulosefürsorge und skizziert die Verschränkungen von staatlicher Fürsorgepflicht und gesellschaftlicher Selbsthilfe.

Kontakt: Karl-Heinz Leven, karl-heinz.leven@fau.de

 

K-PS 5 Seminar Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (GTE), Q2 [K-PS5]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Inhalt:
Die Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002 sieht für die ärztliche Ausbildung den Unterricht in Einzelfächern und Querschnittsbereichen vor. Der Querschnittsbereich 2 "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" (GTE) liegt mit zwei Semesterwochenstunden in Erlangen im 3. Klinischen Semester und wird vom Institut für Geschichte und Ethik der Medizin durchgeführt. Unterrichtsformen sind eine Hauptvorlesung zur Geschichte und Ethik der Medizin im Plenum der Studierenden und thematisch orientierte Seminare mit ca. 12-15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Der Querschnittsbereich GTE thematisiert geistes- und kulturwissenschaftliche Probleme der Medizin und des Gesundheitswesens. Analysiert wird, wie in verschiedenen historischen Epochen, einschließlich der Gegenwart, das Wissen über Natur und Mensch, Gesundheit, Krankheit und Heilung konzeptualisiert bzw. gewonnen wurde und wird. Hierbei sind kulturelle, politische und ökonomische Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Weiterhin geht es um Formen der Arzt-Patient-Beziehung, den Gesundheits- und Heilermarkt sowie ethisch-philosophische Grundfragen in ihrer jeweiligen historischen und kulturellen Bedingtheit.

In den Seminaren werden dazu ausgewählte Themen aus den Bereichen der Medizingeschichte, Medizintheorie und Medizinethik problematisiert und vertieft.

Scheinerwerb
Notwendige Voraussetzungen für den Erwerb des benoteten Leistungsnachweises im Querschnittsbereich Q2 sind die regelmäßige Teilnahme an der Hauptvorlesung "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" (1SWS) und das Bestehen der Abschlussklausur über den Inhalt der Vorlesung; Voraussetzung für die Zulassung zur Klausur ist die regelmäßige Teilnahme an einem der Q2 Seminare (1SWS). In den Seminarkursen wird aktive Mitarbeit, u.a. durch die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit (Kurzreferat), erwartet.

Klausurtermin
Die Abschlussklausur zur Hauptvorlesung "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" findet am Donnerstag, 23.06.2016 von 14.15 bis 15.30 Uhr statt (kleiner und großer Hörsaal, Neues Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18). Wiederholer werden automatisch wieder zur Klausur angemeldet. Das Seminar muss nicht erneut besucht werden. Der erneute Besuch der Vorlesung ist freigestellt.

Ergebnisse und Scheine
Die Ergebnisse werden im MeinCampus-System eingetragen. Die Scheine liegen im Sommersemester ab Anfang September und im Wintersemester ab Anfang April im Studiendekanat zur Abholung bereit.

Einschreibung
Die Einschreibung für die Seminargruppen erfolgt ab Montag, 22.02.2016, 18:00 Uhr, über Mein Campus.Vorlesung und Seminar müssen im selben Studiensemester besucht werden. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass Sie ein über Mein Campus gewähltes Seminar nicht wechseln können. Bei organisatorischen Fragen zu der Einschreibung wenden Sie sich bitte nicht an die Dozenten, sondern an das Sekretariat der Professur für Ethik in der Medizin (Tel: 09131/85-26430, E-Mail: frauke.scheller@fau.de/kerstin.wagner@fau.de)

 
 
Einzeltermine am 12.4.2016
20.5.2016
21.5.2016
17:00 - 18:00
15:00 - 19:00
9:00 - 15:00
n.V.
n.V.
n.V.
  Schmidhuber, M. 
Blockseminar am 20.05.16 von 15.00-19.00 Uhr und 21.05.16 von 9.00-15.00 Uhr, Vorbesprechung am 12.04.16, 17.00-18.00 Uhr,Geschäftsstelle des Klinischen Ethikkommitees, Seminarraum 2.OG, Universitätsstr. 40
 
 
Einzeltermine am 12.4.2016
10.6.2016
11.6.2016
18:00 - 19:00
15:00 - 19:00
9:00 - 15:00
n.V.
n.V.
n.V.
  Schmidhuber, M. 
Blockseminar am 10.06.16 von 15.00-19.00 Uhr und am 11.06.16 von 9.00-15.00 Uhr, Vorbesprechung am 12.04.16, 18.00-19.00 Uhr, Geschäftsstelle des Klinischen Ethikkomitees, Universitätsstraße 40, Seminarraum 2. OG
 
 
Einzeltermine am 12.4.2016
17.6.2016
18.6.2016
19:00 - 20:00
15:00 - 19:00
9:00 - 15:00
n.V.
n.V.
n.V.
  Schmidhuber, M. 
Blockseminar am 17.06.16 von 15.00-19.00 Uhr und am 18.06.16 von 9.00-15.00 Uhr, Vorbesprechung am 12.04.16, 19.00-20.00 Uhr, Geschäftsstelle des Klinischen Ethikkomitees, Universitätsstraße 40, Seminarraum 2. OG
 
 
Einzeltermine am 20.4.2016
27.5.2016
28.5.2016
18:00 - 19:30
15:00 - 19:00
9:00 - 15:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Frewer, A.
Kaschube, M.
 
Blockseminar am 27.05.16 von 15.00-19.00 Uhr und am 28.05.16 von 9.00-15.00 Uhr, Vorbesprechung am 20.04.2016, 18.00-19.30 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2.OG. gr. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 21.4.2016, 28.4.2016
30.4.2016
12.5.2016
16:15 - 17:45
9:00 - 19:00
16:15 - 17:45
großer SR IGdM
n.V.
großer SR IGdM
  Thum, A.
Dross, F.
 
Seminarsitzungen 28. 04. und 12.05.2016 jeweils 16.15-17.45 Uhr im IGEM, Glückstr. 10, gr. Seminarraum 2. OG, Exkursion in die Gedenkstätte Flossenbürg am Samstag, 30. April, 9.00-19.00 Uhr, Vorbesprechung am 21.04.16, 16.15-17.45 Uhr , IGEM, Glückstr. 10, gr. Seminarraum 2. OG
 
 
Einzeltermine am 21.4.2016
27.5.2016
28.5.2016
17:00 - 18:00
15:00 - 19:00
10:00 - 16:00
n.V.
n.V.
n.V.
  Hack, C. 
Blockseminar am 27.05.2016, 15.00-19.00 Uhr und am 28.05.2016, 10.00-16.00 Uhr, Vorbesprechung am 21.04.16, 17.00-18.00 Uhr, Universitätsstr. 40, Seminarraum 2. OG
 
 
Einzeltermine am 21.4.2016
20.5.2016
21.5.2016
18:00 - 19:30
15:00 - 19:00
9:00 - 15:00
großer SR IGdM
n.V.
großer SR IGdM
  Frewer, A.
u. Mitarbeiter
 
Dr. Andreas Reis (WHO), Blockseminar am 20.05.16 von 15.00-19.00 Uhr in U3, Neues Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18 und am 21.05.16 von 9.00-15.00 Uhr im gr. Seminarraum, Glückstr. 10, Vorbesprechung am 21.04.2016, 18.00-19.00 Uhr im gr. Seminarraum, Glückstr. 10
 
 
Einzeltermine am 22.4.2016
2.6.2016
3.6.2016
11:00 - 12:00
17:30 - 21:30
9:00 - 14:00
n.V.
n.V.
n.V.
  Erices, R. 
Blockseminar am 02.06.16 von 17.30-21.30 Uhr und am 03.06.16 von 9.00-14.00 Uhr, Universitätsstraße 40, Seminarraum 2. OG, Vorbesprechung am 22.04.16, 11.00-12.00 Uhr, Universitätsstraße 40, Seminarraum 2. OG
 
 
Einzeltermine am 22.4.2016
20.5.2016
11:30 - 13:00
11:00 - 20:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Leven, K.-H. 
Blockseminar am 20.05.16, 11.00-20.00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum, Vorbesprechung am 22.04.2016, 11.30-13.00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 22.4.2016
3.6.2016
4.6.2016
13:00 - 14:00
16:00 - 20:00
9:00 - 14:00
n.V.
n.V.
n.V.
  Erices, R. 
Blockseminar am 03.06.16 von 16.00-20.00 Uhr und am 04.06.16, 9.00-14.00 Uhr, Vorbesprechung am 22.04.2016, 13.00-14.00 Uhr, Universitätsstr. 40, Seminarraum 2. OG
 
 
Einzeltermine am 22.4.2016
3.6.2016
14:00 - 15:30
11:00 - 20:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Leven, K.-H. 
Blockseminar am 03.06.16, 11.00 - 20.00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2.OG. gr. Seminarraum, Vorbesprechung am 22.04.2016, 14.00-15.30 Uhr
 
 
Einzeltermine am 22.4.2016
10.6.2016
16:00 - 17:30
11:00 - 20:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Leven, K.-H. 
Blockseminar am 10.06.2016, 11.00 - 20.00 Uhr, Vorbesprechung am 22.04.2016, 16.00-17.30 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 22.4.2016
17.6.2016
18:00 - 19:30
11:00 - 20:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Leven, K.-H.
Rauh, Ph.
 
Blockseminar am 17.06.16, 11.00-20.00 Uhr, Vorbesprechung am 22.04.2016, 18.00-19.30 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 26.4.2016
17.6.2016
18.6.2016
18:00 - 20:00
14:00 - 20:00
10:00 - 16:00
großer SR IGdM
n.V.
großer SR IGdM
  Ude-Koeller, S.
u.a.
 
Stephan Kolb, Blockseminar am 17.06.16, 14.00-20.00 Uhr im Klinikum Nürnberg Nord und am 18.06.16 von 10.00-16.00 Uhr im IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum, Vorbesprechung am 26.04.16, 18.00-20.00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 

K-PS 5 Vorlesung Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (Klausurtermin), Q2 [Q2 Klausur K-PS 5]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Vorlesung, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Termine:
Klausurtermin: 23.06.2016, Ort: Kleiner und großer Hörsaal, Neues Hörsaalgebäude
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Studierende, die im gleichen Semester für ein GTE-Seminar eingetragen sind, werden automatisch in "mein campus" zur Klausur angemeldet. Falls Sie krankheitsbedingt oder aus anderen Gründen nicht an der Klausur teilnehmen können, setzen Sie sich bitte vorab mit dem Sekretariat der Medizinethik in Kontakt (igem-sekretariat-ethik@fau.de) Vorlesung und Seminar müssen im selben Studiensemester besucht werden. Wiederholer werden automatisch wieder zur Klausur angemeldet. Das Seminar muss nicht erneut besucht werden. Der erneute Besuch der Vorlesung ist freigestellt.

 

Medizinhistorische Vortragsreihe

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Gender und Diversity, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
Termine:
Die Vorträge finden im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, HS 1.011, in Erlangen statt.
Inhalt:
Medizinhistorische Vortragsreihe, Montags, 18.15 - 19.30 Uhr, im Erlanger Kollegienhaus, Raum 1.011, Universitätsstr. 15

Am 23. Mai 2016 spricht Herr Dr. phil. Hans-Ludwig Siemen aus Erlangen zum Thema:
"Alles normal!?"
Zur Sozialpsychologie der NS-"Euthanasie"-Täter

Am 20. Juni 2016 spricht Herr Wilfried Witte, von der Charité Berlin zum Thema:
"Faszination China? Die Rezeption der Akupunktur in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR in den 1970er und 1980er Jahren"

Alle Interessierten sind zu dieser Vortragsreihe sehr herzlich eingeladen!

Kontakt: karl-heinz.leven@fau.de

 

Medizinische Terminologie für Studierende der Medizin mit Lateinkenntnissen [V-PS16]

Dozent/in:
Karl-Heinz Leven
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist online über meinCampus möglich.

Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.
Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse über meinCampus einsehen.

Inhalt:
"Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht (nur im Wintersemester) in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur. Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripten werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.

 
 
Mo8:30 - 10:00Kleiner Hörsaal Hörsäle Medizin  Leven, K.-H. 
vom 18.4.2016 bis zum 13.6.2016, Das Seminar findet im Neuen Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18, Kleiner Hörsaal, statt. Klausurtermin: 20.06.2016, 08.30-10.00 Uhr, NOZ, Ulmenweg 18, kleiner Hörsaal. HINWEIS: Am 09.05.2016 findet kein Kurs statt.
 

Medizinische Terminologie für Studierende der Medizin ohne Lateinkenntnisse [V-PS16]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Frewer, Fritz Dross, Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist online über meinCampus möglich.

Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.

Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse bei meinCampus einsehen.

Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht (nur im Wintersemester) in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur.
Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripten werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.

 
 
Mo8:30 - 10:00KH 1.016  Frewer, A. 
vom 18.4.2016 bis zum 13.6.2016, Die Klausur findet am 20.06.2016 im Neuen Hörsaalzentrum im großen Hörsaal statt.
 
 
Mi14:00 - 15:30U-Raum 01 Hörsäle Medizin  Ude-Koeller, S. 
vom 20.4.2016 bis zum 15.6.2016, Das Seminar findet im Neuen Hörsaalzentrum im Unterrichtsraum U1 statt. Die Klausur findet am 20.06.2016 im Neuen Hörsaalzentrum im großen Hörsaal statt.
 

Medizinische Terminologie für Studierende der Zahnmedizin ohne Lateinkenntnisse [V-PS16]

Dozent/in:
Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist online über meinCampus möglich.

Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.

Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse über meinCampus einsehen.

Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur.
Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripte werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.

 
 
Mo11:15 - 12:45Seminarraum (im Untergeschoss Keller)  Ude-Koeller, S. 
vom 18.4.2016 bis zum 13.6.2016, Der Kurs findet in der Zahnklinik im Seminarraum Untergeschoß, Raum-Nr.: U1.321 statt. Die Klausur findet am 20.06.2016 von 08.30-10.00 Uhr im Neuen Hörsaalgebäude im großen Hörsaal statt.
 

Pest, Lepra, Syphilis – Seuchengeschichte(n). Antike, Mittelalter, Moderne - Wahlmodul Mittelalter- und Renaissancestudien

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Prüfungsleistung: Hausarbeit
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Das Seminar findet montags von 18:15 - 19:45 in der Glückstraße im großen Seminarraum im 2.OG statt.
vom 18.4.2016 bis zum 27.6.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar bildet den ersten Teil eines Wahlmodulscheines „Geschichte der Medizin“ des Masterstudiengangs Mittelalter- und Renaissancestudien. Für das folgende Semester ist der Besuch einer für den Gesamtschein notwendigen unbenoteten Übung vorgesehen (Themen der Übung z.B. Avicenna/Medizin im Islam oder Schwarzer Tod/Seuchengeschichte). Bitte wenden Sie sich für Nachfragen an Herrn Prof. Dr. med. Karl-Heinz Leven (siehe oben). Anmeldung bitte über meinCampus.
Inhalt:
Seuchen bilden seit jeher ein spektakuläres Themenfeld der Medizingeschichte. Das Phänomen „Pest“ ist über die Jahrhunderte, Epochen und Kulturen hinweg vergleichend untersuchbar und bietet einen Einblick in die Medizingeschichte von der Antike bis in die Gegenwart. Medizinische Theorien und Lai-envorstellungen über Krankheitsverbreitung und Ansteckung sind stets intensiv diskutiert worden und wissenschaftshistorisch aufschlussreich. Am Beispiel von Seuchen lässt sich zudem das Zusammen-spiel von Medizin und Politik, medizinischer Kultur, Gesellschaft und Moral beobachten. Das Seminar zielt darauf, Studierende der Medizin und Zahnmedizin, weiterhin auch Studierende ande-rer Fakultäten, am Beispiel der Seuchengeschichte(n) mit den Fragestellungen, Methoden, Grundlagen und Hilfsmitteln des Faches Geschichte der Medizin vertraut zu machen. Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können in Abstimmung mit ihrer Studienordnung einen Schein erwerben. Erwartet werden Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Bearbeitung der regelmäßigen Arbeitsaufträge. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren; diese werden im Laufe des Seminars mit zusätzlichen Informationen versorgt.
Empfohlene Literatur:
LEVEN, Karl-Heinz: Geschichte der Infektionskrankheiten. Von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Landsberg 1997. MEIER, Mischa (Hg.): Pest. Die Geschichte eines Menschheitstraumas, Stuttgart: Klett-Cotta 2005. WAHRMANN, Carl Christian/BUCHSTEINER, Martin/STRAHL, Antje (Hg.): Seuche und Mensch. Herausforderung in den Jahrhunderten, Berlin 2012. WILDEROTTER, Hans (Hg.): Das große Sterben – Seuchen machen Geschichte, Berlin: Jovis 1995 (Ausstellung Deutsches Hygiene-Museum Dresden 8.12.1995 bis 10.3.1996).

 

Pest, Lepra, Syphilis – Seuchengeschichte(n). Antike, Mittelalter, Moderne - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt [V-PS19]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, geeignet als Schlüsselqualifikation, 1. Studienabschnitt
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
vom 18.4.2016 bis zum 27.6.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist jeweils als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt zu belegen. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin), die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren, geeignet. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können, gegebenenfalls nach Rücksprache mit ihrer jeweiligen Fakultät, einen Proseminarschein erwerben.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Seuchen bilden seit jeher ein spektakuläres Themenfeld der Medizingeschichte. Das Phänomen „Pest“ ist über die Jahrhunderte, Epochen und Kulturen hinweg vergleichend untersuchbar und bietet einen Einblick in die Medizingeschichte von der Antike bis in die Gegenwart. Medizinische Theorien und Lai-envorstellungen über Krankheitsverbreitung und Ansteckung sind stets intensiv diskutiert worden und wissenschaftshistorisch aufschlussreich. Am Beispiel von Seuchen lässt sich zudem das Zusammen-spiel von Medizin und Politik, medizinischer Kultur, Gesellschaft und Moral beobachten. Das Seminar zielt darauf, Studierende der Medizin und Zahnmedizin, weiterhin auch Studierende ande-rer Fakultäten, am Beispiel der Seuchengeschichte(n) mit den Fragestellungen, Methoden, Grundlagen und Hilfsmitteln des Faches Geschichte der Medizin vertraut zu machen. Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können in Abstimmung mit ihrer Studienordnung einen Schein erwerben. Erwartet werden Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Bearbeitung der regelmäßigen Arbeitsaufträge. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren; diese werden im Laufe des Seminars mit zusätzlichen Informationen versorgt.
Empfohlene Literatur:
LEVEN, Karl-Heinz: Geschichte der Infektionskrankheiten. Von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Landsberg 1997. MEIER, Mischa (Hg.): Pest. Die Geschichte eines Menschheitstraumas, Stuttgart: Klett-Cotta 2005. WAHRMANN, Carl Christian/BUCHSTEINER, Martin/STRAHL, Antje (Hg.): Seuche und Mensch. Herausforderung in den Jahrhunderten, Berlin 2012. WILDEROTTER, Hans (Hg.): Das große Sterben – Seuchen machen Geschichte, Berlin: Jovis 1995 (Ausstellung Deutsches Hygiene-Museum Dresden 8.12.1995 bis 10.3.1996).

 

Pest, Lepra, Syphilis – Seuchengeschichte(n). Antike, Mittelalter, Moderne- Wahlpflichtfach im 2. Studienabschnitt [K-PS20]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, geeignet als Schlüsselqualifikation, 2. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist jeweils als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt zu belegen. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin), die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren, geeignet. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können, gegebenenfalls nach Rücksprache mit ihrer jeweiligen Fakultät, einen Proseminarschein erwerben.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Seuchen bilden seit jeher ein spektakuläres Themenfeld der Medizingeschichte. Das Phänomen „Pest“ ist über die Jahrhunderte, Epochen und Kulturen hinweg vergleichend untersuchbar und bietet einen Einblick in die Medizingeschichte von der Antike bis in die Gegenwart. Medizinische Theorien und Lai-envorstellungen über Krankheitsverbreitung und Ansteckung sind stets intensiv diskutiert worden und wissenschaftshistorisch aufschlussreich. Am Beispiel von Seuchen lässt sich zudem das Zusammen-spiel von Medizin und Politik, medizinischer Kultur, Gesellschaft und Moral beobachten. Das Seminar zielt darauf, Studierende der Medizin und Zahnmedizin, weiterhin auch Studierende ande-rer Fakultäten, am Beispiel der Seuchengeschichte(n) mit den Fragestellungen, Methoden, Grundlagen und Hilfsmitteln des Faches Geschichte der Medizin vertraut zu machen. Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können in Abstimmung mit ihrer Studienordnung einen Schein erwerben. Erwartet werden Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Bearbeitung der regelmäßigen Arbeitsaufträge. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren; diese werden im Laufe des Seminars mit zusätzlichen Informationen versorgt.
Empfohlene Literatur:
LEVEN, Karl-Heinz: Geschichte der Infektionskrankheiten. Von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Landsberg 1997. MEIER, Mischa (Hg.): Pest. Die Geschichte eines Menschheitstraumas, Stuttgart: Klett-Cotta 2005. WAHRMANN, Carl Christian/BUCHSTEINER, Martin/STRAHL, Antje (Hg.): Seuche und Mensch. Herausforderung in den Jahrhunderten, Berlin 2012. WILDEROTTER, Hans (Hg.): Das große Sterben – Seuchen machen Geschichte, Berlin: Jovis 1995 (Ausstellung Deutsches Hygiene-Museum Dresden 8.12.1995 bis 10.3.1996).

 
 
Mo18:15 - 19:45großer SR IGdM  Leven, K.-H.
Ude-Koeller, S.
 
vom 18.4.2016 bis zum 27.6.2016, Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
 

Q2 Vorlesung Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (Q2 Vorlesung K-PS 5)

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Raum n.V.
Kleiner Hörsaal, Neues Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18; Termine: 28.04., 12.05., 19.05., 02.06., 09.06., 16.06.2016
ab 28.4.2016
Inhalt:
Die GTE-Hauptvorlesung wird von den Fächern Geschichte der Medizin (Karl-Heinz Leven) und Medizinethik (Andreas Frewer) gestaltet. Im Sinne eines Überblicks lernen die Studierenden der Medizin die Zugangswege der beiden Fächer zur Medizin kennen; inhaltlich geht es um Grundzüge der historischen Entwicklung der Medizin und um deren ethische Problemfelder. Neben der Vermittlung von Basiswissen zielt die Vorlesung darauf, den ansonsten überwiegend naturwissenschaftlich ausgebildeten Studierenden der Medizin kulturwissenschaftliche Methoden in ihrer Anwendung auf Probleme der Medizin nahe zu bringen. Am Ende des Semesters findet eine Klausur über den Stoff der GTE-Vorlesung statt.
Empfohlene Literatur:
Literatur (einführend)
Leven, K.-H. (2008): Geschichte der Medizin. Von der Antike bis zur Gegenwart. Beck Wissen, 2452. München: C.H. Beck.
Schulz, S./Steigleder, K./Fangerau, H./Paul, N. (Hrsg.) (2006): Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin. Eine Einführung. Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, 1791. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
Wiesemann, C./Biller-Andorno, B./Frewer, A. (unter Mitarbeit) (2005): Medizinethik (mit Beiträgen von R. Andorno, J. Klein, C. Lenk, K. Nolte). Via Medici. Stuttgart: Thieme Verlag.

 

Schlüsselqualifikation: Pest, Lepra, Syphilis – Seuchengeschichte(n). Antike, Mittelalter, Moderne)

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Fritz Dross
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
vom 18.4.2016 bis zum 27.6.2016
Inhalt:
Seuchen bilden seit jeher ein spektakuläres Themenfeld der Medizingeschichte. Das Phänomen „Pest“ ist über die Jahrhunderte, Epochen und Kulturen hinweg vergleichend untersuchbar und bietet einen Einblick in die Medizingeschichte von der Antike bis in die Gegenwart. Medizinische Theorien und Lai-envorstellungen über Krankheitsverbreitung und Ansteckung sind stets intensiv diskutiert worden und wissenschaftshistorisch aufschlussreich. Am Beispiel von Seuchen lässt sich zudem das Zusammen-spiel von Medizin und Politik, medizinischer Kultur, Gesellschaft und Moral beobachten. Das Seminar zielt darauf, Studierende der Medizin und Zahnmedizin, weiterhin auch Studierende ande-rer Fakultäten, am Beispiel der Seuchengeschichte(n) mit den Fragestellungen, Methoden, Grundlagen und Hilfsmitteln des Faches Geschichte der Medizin vertraut zu machen. Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können in Abstimmung mit ihrer Studienordnung einen Schein erwerben. Erwartet werden Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Bearbeitung der regelmäßigen Arbeitsaufträge. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin) geeignet, die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren; diese werden im Laufe des Seminars mit zusätzlichen Informationen versorgt.
Empfohlene Literatur:
LEVEN, Karl-Heinz: Geschichte der Infektionskrankheiten. Von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Landsberg 1997. MEIER, Mischa (Hg.): Pest. Die Geschichte eines Menschheitstraumas, Stuttgart: Klett-Cotta 2005. WAHRMANN, Carl Christian/BUCHSTEINER, Martin/STRAHL, Antje (Hg.): Seuche und Mensch. Herausforderung in den Jahrhunderten, Berlin 2012. WILDEROTTER, Hans (Hg.): Das große Sterben – Seuchen machen Geschichte, Berlin: Jovis 1995 (Ausstellung Deutsches Hygiene-Museum Dresden 8.12.1995 bis 10.3.1996).



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