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Einrichtungen >> Medizinische Fakultät (Med) >> Institut für Geschichte und Ethik der Medizin >>

Lehrstuhl für Geschichte der Medizin

 

Einführung in die Medizingeschichte (Methoden) - Wahlmodul Mittelalter- und Renaissancestudien

Dozent/in:
Nadine Metzger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Prüfungsleistung: Hausarbeit
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Das Seminar findet montags von 18:15 - 19:45 in der Glückstraße im großen Seminarraum im 2.OG statt.
vom 19.10.2015 bis zum 18.1.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar bildet den ersten Teil eines Wahlmodulscheines „Geschichte der Medizin“ des Masterstudiengangs Mittelalter- und Renaissancestudien. Für das folgende Semester ist der Besuch einer für den Gesamtschein notwendigen unbenoteten Übung vorgesehen (Themen der Übung z.B. Avicenna/Medizin im Islam oder Schwarzer Tod/Seuchengeschichte). Bitte wenden Sie sich für Nachfragen an Frau Dr. Metzger (siehe oben). Anmeldung bitte über meinCampus.
Inhalt:
Die "Einführung in die Medizingeschichte" zielt darauf, Studierende der Medizin und Zahnmedizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten mit den Fragestellungen, Methoden, Grundlagen und Hilfsmitteln des Faches Geschichte der Medizin vertraut zu machen. Anhand eines selbstgewählten Themas sollen die Studierenden die vermittelten Methoden und Hilfsmittel während des Semesters aktiv und in Hinführung auf die Abfassung einer Hausarbeit anwenden. In den Seminarplan integriert ist der Besuch der medizinhistorischen Vortragsreihe mit Gastdozenten, die zu Themen aus dem ganzen Spektrum der Medizingeschichte sprechen (zeitgleich zum wöchentlichen Seminartermin). Erwartet werden regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Lektüre ausgegebener Texte, Kurzreferate zum Stand der eigenen Recherchen und eine Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Eckart, W.U./Jütte, R.: Medizingeschichte. Eine Einführung. Köln [u.a.] 2007.

 

Einführung in die Medizingeschichte (Methoden) - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt [V-PS18]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Fritz Dross
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, 1. Studienabschnitt
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
ab 19.10.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist jeweils als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt zu belegen. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin), die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren, geeignet. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können, gegebenenfalls nach Rücksprache mit ihrer jeweiligen Fakultät, einen Proseminarschein erwerben.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Die "Einführung in die Medizingeschichte" zielt darauf, Studierende der Medizin und Zahnmedizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten mit den Fragestellungen, Methoden, Grundlagen und Hilfsmitteln des Faches Geschichte der Medizin vertraut zu machen. Für ansonsten vorwiegend naturwissenschaftlich ausgebildete Studierende bedeutet dies, dass sie kulturwissenschaftliche Methoden in ihrer Anwendung auf Probleme der Medizin verschiedener Epochen kennen lernen. Das Seminar wird daher an beispielhaften Themenfeldern, die den Interessen der Teilnehmenden gerecht werden, in die Methodik der Geschichte der Medizin einführen. Das Seminarprogramm wird in der Vorbesprechung festgelegt.
Erwartet werden regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Lektüre ausgegebener Texte, Kurzreferate und eine Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Eckart, W.U./Jütte, R.: Medizingeschichte. Eine Einführung. Köln [u.a.] 2007.

 

Einführung in die Medizingeschichte (Methoden) - Wahlpflichtfach im 2. Studienabschnitt [K-PS20]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Fritz Dross
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, 2. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist jeweils als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt zu belegen. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin), die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren, geeignet. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können, gegebenenfalls nach Rücksprache mit ihrer jeweiligen Fakultät, einen Proseminarschein erwerben.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Die "Einführung in die Medizingeschichte" zielt darauf, Studierende der Medizin und Zahnmedizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten mit den Fragestellungen, Methoden, Grundlagen und Hilfsmitteln des Faches Geschichte der Medizin vertraut zu machen. Für ansonsten vorwiegend naturwissenschaftlich ausgebildete Studierende bedeutet dies, dass sie kulturwissenschaftliche Methoden in ihrer Anwendung auf Probleme der Medizin verschiedener Epochen kennen lernen. Das Seminar wird daher an beispielhaften Themenfeldern, die den Interessen der Teilnehmenden gerecht werden, in die Methodik der Geschichte der Medizin einführen. Das Seminarprogramm wird in der Vorbesprechung festgelegt.
Erwartet werden regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Lektüre ausgegebener Texte, Kurzreferate und eine Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Eckart, W.U./Jütte, R.: Medizingeschichte. Eine Einführung. Köln [u.a.] 2007.

 
 
Mo18:15 - 19:45großer SR IGdM  Leven, K.-H.
Dross, F.
 
ab 19.10.2015, Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
 

Frauen in der Medizin des 19. Jahrhunderts. Patientinnen, Studentinnen, Ärztinnen - Wahlpflichtfach im 1.Studienabschnitt [V-PS18]

Dozentinnen/Dozenten:
Fritz Dross, Nadine Metzger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, 1. Studienabschnitt
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Das Seminar findet am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Glückstraße 10, im Seminarraum im 2. OG statt. Es finden 9 Sitzungen statt plus ein Blocktermin am Samstag, 23. Januar 2016. WICHTIG: DAS SEMINAR BEGINNT ERST AM 27.10.2015!!!!!
vom 27.10.2015 bis zum 23.1.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich interdisziplinär an Studierende der Medizin und der Geschichte. Es können jeweils Scheine als Wahlpflichtfach (Vorklinik, Klinik) bzw. Proseminar erworben werden.
Inhalt:
Seit dem Wintersemester 1903/04 können sich Frauen an bayerischen Universitäten zum Studium einschreiben – damals nach zähen Kämpfen ein großer Erfolg für die bürgerliche Frauenbewegung. Im Zentrum des Streits um das Frauenstudium standen Medizinstudium und Arztberuf für Frauen: Während die Befürworterinnen und Befürworter großen gesellschaftlichen Bedarf an Ärztinnen sahen, denen ein besserer Zugang zu weiblichen und kindlichen Patienten zugesprochen wurde, sprachen die Gegnerinnen und Gegner Frauen prinzipiell die für Studium und Arztberuf notwendige geistige Befähigung, physische Konstitution, emotionale Stabilität und Verantwortungsgefühl ab. In dieser Debatte spielten Ärzte als Fachmänner für den „weiblichen Geschlechtscharakter“ eine zentrale Rolle: Sie versprachen eine fundierte, „wissenschaftliche“ Einschätzung davon, was „die Frau“ könne oder auch nicht. Dass der berühmte Nervenarzt Möbius im Jahr 1900 publikumswirksam einen „physiologischen Schwachsinns des Weibes“ diagnostizieren konnte, ist dabei nur eine Spitze der weiblichen Sonderbiologie, die während des ganzen 19. Jahrhunderts Frauen auf einen gesellschaftlich untergeordneten Platz verwies.

Das Seminar beschäftigt sich mit Frauen in der Medizin des 19. Jahrhunderts einerseits aus der Perspektive der Medizin (als Patientinnen, Versuchspersonen) andererseits richtet es den Blick auf diejenigen Frauen, die als Medizinstudentin und Ärztin Teil der Profession werden wollten und auch wurden. Wir wollen uns unter anderem mit gesellschaftlichen und medizinischen Geschlechterbildern, der Frauenkrankheit Hysterie, der Frauenbildungsbewegung sowie mit der Debatte ums Frauenstudium und Leben der ersten Studentinnen und Ärztinnen im Kaiserreich auseinandersetzen. Methodischer Schwerpunkt des Seminars liegt auf der gemeinsamen Diskussion von Quellentexten. Diese Texte sind für jede Sitzung von den Teilnehmenden vorzubereiten.

 

Frauen in der Medizin des 19. Jahrhunderts. Patientinnen, Studentinnen, Ärztinnen - Wahlpflichtfach im 2.Studienabschnitt [K-PS20]

Dozentinnen/Dozenten:
Fritz Dross, Nadine Metzger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation, 2. Studienabschnitt
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Das Seminar findet am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Glückstraße 10, im Seminarraum im 2. OG statt. Es finden 9 Sitzungen statt plus ein Blocktermin am Samstag, 23. Januar 2016. WICHTIG: DAS SEMINAR BEGINNT ERST AM 27.10.2015!!!!!
vom 27.10.2015 bis zum 23.1.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich interdisziplinär an Studierende der Medizin und der Geschichte. Es können jeweils Scheine als Wahlpflichtfach (Vorklinik, Klinik) bzw. Proseminar erworben werden.
Inhalt:
Seit dem Wintersemester 1903/04 können sich Frauen an bayerischen Universitäten zum Studium einschreiben – damals nach zähen Kämpfen ein großer Erfolg für die bürgerliche Frauenbewegung. Im Zentrum des Streits um das Frauenstudium standen Medizinstudium und Arztberuf für Frauen: Während die Befürworterinnen und Befürworter großen gesellschaftlichen Bedarf an Ärztinnen sahen, denen ein besserer Zugang zu weiblichen und kindlichen Patienten zugesprochen wurde, sprachen die Gegnerinnen und Gegner Frauen prinzipiell die für Studium und Arztberuf notwendige geistige Befähigung, physische Konstitution, emotionale Stabilität und Verantwortungsgefühl ab. In dieser Debatte spielten Ärzte als Fachmänner für den „weiblichen Geschlechtscharakter“ eine zentrale Rolle: Sie versprachen eine fundierte, „wissenschaftliche“ Einschätzung davon, was „die Frau“ könne oder auch nicht. Dass der berühmte Nervenarzt Möbius im Jahr 1900 publikumswirksam einen „physiologischen Schwachsinns des Weibes“ diagnostizieren konnte, ist dabei nur eine Spitze der weiblichen Sonderbiologie, die während des ganzen 19. Jahrhunderts Frauen auf einen gesellschaftlich untergeordneten Platz verwies.

Das Seminar beschäftigt sich mit Frauen in der Medizin des 19. Jahrhunderts einerseits aus der Perspektive der Medizin (als Patientinnen, Versuchspersonen) andererseits richtet es den Blick auf diejenigen Frauen, die als Medizinstudentin und Ärztin Teil der Profession werden wollten und auch wurden. Wir wollen uns unter anderem mit gesellschaftlichen und medizinischen Geschlechterbildern, der Frauenkrankheit Hysterie, der Frauenbildungsbewegung sowie mit der Debatte ums Frauenstudium und Leben der ersten Studentinnen und Ärztinnen im Kaiserreich auseinandersetzen. Methodischer Schwerpunkt des Seminars liegt auf der gemeinsamen Diskussion von Quellentexten. Diese Texte sind für jede Sitzung von den Teilnehmenden vorzubereiten.

 

Jenseits des Tellerrands. Mittagsvorträge zur Geschichte und Ethik der Medizin

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Fritz Dross, Philipp Rauh, Leyla Fröhlich-Güzelsoy, Susanne Ude-Koeller, Marion Maria Ruisinger
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
Termine:
Die Vorträge finden jeweils mittwochs von 12.15-13.00 Uhr im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, 1.OG, Raum 1.011 statt
vom 28.10.2015 bis zum 2.12.2015
Inhalt:
Mittagsvorträge „Jenseits des Tellerrands“, Mittwochs, 12.15-13 Uhr, Senatssaal im Erlanger Kollegienhaus (Raum 1.011), Universitätsstr. 15

Ab 28. Oktober 2015, jeweils mittwochs, 12.15-13.00 Uhr, Senatssaal im Erlanger Kollegienhaus (Raum 1.011), Universitätsstraße 15

28. Oktober 2015 „Nie werde ich ein tödliches Mittel verabreichen“
Ein Euthanasie-Verbot im Hippokratischen Eid?
Karl-Heinz Leven
Der ärztlich assistierte Suizid wird gegenwärtig medizinisch, gesellschaftlich und politisch heftig diskutiert. Zu prüfen ist, ob der Hippokratische Eid in dieser Frage etwas zu sagen hat. In diesem antiken Text, der gemeinhin als ärztliches Grundgesetz angesehen wird, verpflichtet sich der Schwörende, kein Gift zu verabreichen. Doch was war damit gemeint? Und handelt es sich hier um ein „Euthanasie“-Verbot? Der Vortrag untersucht diese Fragen im historischen Kontext und stellt einige Antworten zur Diskussion.

04. November 2015 1925 – Medizin in der Krise
Ärzte gegen Kurpfuscher, Krankenkassen und kausale Therapie
Nadine Metzger
Ab 1925 standen deutsche Mediziner wirtschaftlich und wissenschaftlich zunehmend mit dem Rücken zur Wand -- so klagten zumindest Wortführer in medizinischen Fachjournalen und anderen Publikationsorganen. Wer oder was genau am angeblich desolaten Zustand der Medizin schuld hatte, war unklar, doch gewisse Sündenböcke drängten sich auf: Kurpfuscher, Krankenkassen und das Versagen von kausal begründeten Therapieversuchen.

11. November 2015 Flöhe im Museum!
Genese und Gestaltung einer springlebendigen Ausstellung
Marion Maria Ruisinger
Die Ausstellung "Flöhe im Museum!" war aus der Not geboren. Wegen der laufenden Arbeiten am Erweiterungsbau hatte man am Deutschen Medizinhistorischen Museum in Ingolstadt kaum Platz für eine Sonderausstellung. Ein kleines Thema musste her. So kam das Museumsteam auf den Floh - und war sehr erstaunt, an dem kleinen Blutsauger so faszinierende, witzige und sogar erotische Seiten zu entdecken.

18. November 2015 „Sind Männer wehleidiger als Frauen?“
Medizinethische und kulturelle Perspektiven von Schmerz, Schmerzerleben und Schmerzexpression
Leyla Fröhlich-Güzelsoy
Dem Sprechen über Schmerzen kommt in der Diagnostik eine zentrale Rolle zu, da der Schmerz als ein wichtiges Krankheitssymptom gewertet werden kann. Geschlechtsspezifische und ethnische Unterschiede der Schmerzäußerung und Schmerzverhaltensreaktion sind abhängig von der Wertigkeit und auch der Deutung des Schmerzes und stellen somit eine medizinethische Herausforderung dar.

25. November 2015 „Krank durch den Krieg?“
Der Umgang mit psychisch kranken Soldaten in Deutschland vom ersten Weltkrieg bis heute
Philipp Rauh

Das Erleben psychisch belastender Situationen gehört zum Alltag von Soldaten im Krieg. Seit dem Ersten Weltkrieg hat jeder Krieg eine ihm eigene Konstellation an psychischen Symptomen hervorgebracht. Mit dem Ende der Kampfhandlungen ist das Thema der psychischen Kriegsfolgen jedoch niemals abgeschlossen ist. Alle Nachkriegsgesellschaften müssen sich mit den anhaltenden psychischen Problemen der heimgekehrten Soldaten auseinandersetzen. Der Vortrag möchte den Umgang mit seelisch erkrankten Soldaten in Deutschland beleuchten und schlägt dabei den Bogen vom Ersten Weltkrieg bis zu den Afghanistan-Veteranen.

02. Dezember 2015 Cleaning the Past
Reinheitsgebote und Aussatzpraktiken
Fritz Dross
Mit den sanitären Reformen des 19. Jahrhunderts (zentrale Wasserversorgung, Kanalisation etc.) kam zugleich die Ansicht auf, die europäischen Städte der Vormoderne seien moderige und stinkende Orte des Drecks und der Unreinheit gewesen. Neuere Befunde der mittelalterlichen Stadtgeschichte lassen diese Wertung nicht mehr zu – zugleich erinnern polizeilich und auch militärisch durchgeführte moderne Maßnahmen etwa des Infektionsschutzes in mancherlei Hinsicht an die Pestbekämpfung der Vormoderne. Der Vortrag befasst sich mit dem historischen Kern einer Gesundheitspolitik, die weniger medizinisch-therapeutische Optionen umfasst, als obrigkeitliche Regelungen zur Verhaltenssteuerung.

Kontakt: Karl-Heinz Leven, karl-heinz.leven@fau.de

 

K-PS 5 Seminar Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (GTE), Q2 [K-PS5]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Inhalt:
Die Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002 sieht für die ärztliche Ausbildung den Unterricht in Einzelfächern und Querschnittsbereichen vor. Der Querschnittsbereich 2 "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" (GTE) liegt mit zwei Semesterwochenstunden in Erlangen im 3. Klinischen Semester und wird vom Institut für Geschichte und Ethik der Medizin durchgeführt. Unterrichtsformen sind eine Hauptvorlesung zur Geschichte und Ethik der Medizin im Plenum der Studierenden und thematisch orientierte Seminare mit ca. 12-15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Der Querschnittsbereich GTE thematisiert geistes- und kulturwissenschaftliche Probleme der Medizin und des Gesundheitswesens. Analysiert wird, wie in verschiedenen historischen Epochen, einschließlich der Gegenwart, das Wissen über Natur und Mensch, Gesundheit, Krankheit und Heilung konzeptualisiert bzw. gewonnen wurde und wird. Hierbei sind kulturelle, politische und ökonomische Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Weiterhin geht es um Formen der Arzt-Patient-Beziehung, den Gesundheits- und Heilermarkt sowie ethisch-philosophische Grundfragen in ihrer jeweiligen historischen und kulturellen Bedingtheit.

In den Seminaren werden dazu ausgewählte Themen aus den Bereichen der Medizingeschichte, Medizintheorie und Medizinethik problematisiert und vertieft.

Scheinerwerb
Notwendige Voraussetzungen für den Erwerb des benoteten Leistungsnachweises im Querschnittsbereich Q2 sind die regelmäßige Teilnahme an der Hauptvorlesung "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" (1SWS) und das Bestehen der Abschlussklausur über den Inhalt der Vorlesung; Voraussetzung für die Zulassung zur Klausur ist die regelmäßige Teilnahme an einem der Q2 Seminare (1SWS). In den Seminarkursen wird aktive Mitarbeit, u.a. durch die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit (Kurzreferat), erwartet.

Klausurtermin
Die Abschlussklausur zur Hauptvorlesung "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" findet am Donnerstag, 17.12.2015 von 14.00 bis 15.00 Uhr statt (kleiner und großer Hörsaal, Neues Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18). Wiederholer werden automatisch wieder zur Klausur angemeldet. Das Seminar muss nicht erneut besucht werden. Der erneute Besuch der Vorlesung ist freigestellt.

Ergebnisse und Scheine
Die Ergebnisse werden im MeinCampus-System eingetragen. Die Scheine liegen im Sommersemester ab Anfang September und im Wintersemester ab Anfang April im Studiendekanat zur Abholung bereit.

Einschreibung
Die Einschreibung für die Seminargruppen erfolgt ab Montag, 22.09.2014, 12:00 Uhr, über Mein Campus.Vorlesung und Seminar müssen im selben Studiensemester besucht werden. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass Sie ein über Mein Campus gewähltes Seminar nicht wechseln können. Bei organisatorischen Fragen zu der Einschreibung wenden Sie sich bitte nicht an die Dozenten, sondern an das Sekreatriat der Professur für Ethik in der Medizin(Tel: 09131/85-26430, E-Mail: frauke.scheller@fau.de/kerstin.wagner@fau.de)

 
 
Einzeltermine am 13.10.2015
20.11.2015
21.11.2015
17:00 - 18:00
15:00 - 19:00
9:00 - 15:00
n.V.
n.V.
n.V.
  Schmidhuber, M. 
Blockseminar am 20./21.11.15, Vorbesprechung am 13.10.15, Geschäftsstelle des Klinischen Ethikkomitees, Universitätsstraße 40, Seminarraum 2. OG
 
 
Einzeltermine am 13.10.2015
6.11.2015
7.11.2015
18:00 - 19:00
15:00 - 19:00
9:00 - 15:00
n.V.
n.V.
n.V.
  Schmidhuber, M.
u.a.
 
Blockseminar am 06./07.11.15, Vorbesprechung am 13.10.15, 17.00-18.00 Uhr, Geschäftsstelle des Klinischen Ethikkomitees, Universitätsstr. 40, Seminarraum 2. OG
 
 
Einzeltermine am 13.10.2015
4.12.2015
5.12.2015
19:00 - 20:00
15:00 - 19:00
9:00 - 15:00
n.V.
n.V.
n.V.
  Schmidhuber, M. 
Blockseminar am 04./05.12.15 und Vorbesprechung am 13.10.15 in der Geschäftsstselle des Klinischen Ethikkomitees, Universitätsstr. 40, Seminarraum 2. OG
 
 
Einzeltermine am 14.10.2015
27.11.2015
28.11.2015
17:00 - 18:00
15:00 - 19:00
9:00 - 15:00
n.V.
n.V.
n.V.
  Frewer, A. 
Blockseminar am 27./28.11.15, Vorbesprechung am 14.10.2015, 17.00-18.00 , Geschäftsstelle des klin. Ethikkomitees, Universitätsstr. 40, 2. OG. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 14.10.2015
11.12.2015
12.12.2015
18:00 - 19:00
15:00 - 19:00
10:00 - 16:00
n.V.
n.V.
n.V.
  Hack, C. 
Blockseminar am 11./12.12.15 und Vorbesprechung am 14.10.15 in der Geschäftsstselle des Klinischen Ethikkomitees, Universitätsstr. 40, Seminarraum 2. OG
 
 
Einzeltermine am 20.10.2015
4.12.2015
5.12.2015
18:00 - 20:00
15:00 - 20:00
10:00 - 16:00
großer SR IGdM
n.V.
großer SR IGdM
  Dross, F.
u.a.
 
Stephan Kolb, Blockseminar am 04.12.15, Uhr im Klinikum Nürnberg Nord und 05.12.15., 10.00-16.00 Uhr sowie Vorbesprechung am 20.10.15, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 21.10.2015
6.11.2015
7.11.2015
17:00 - 19:00
15:00 - 19:00
9:00 - 15:00
großer SR IGdM
n.V.
n.V.
  Frewer, A.
u.a.
 
Dr. Andreas Reis (WHO), Blockseminar am 6.11. von 15.00-19.00 Uhr und am 7.11. von 9.00-15.00 Uhr im Neuen Hörsaalzentrum, Raum U1, Vorbesprechung am 21.10-2015, 17.00-19.00 Uhr, IGEM Glückstraße 10, gr. Seminarraum, 2. OG
 
 
Einzeltermine am 22.10.2015
5.11.2015
12.11.2015
16:15 - 17:30
16:15 - 20:45
11:00 - 14:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Leven, K.-H. 
Blockseminar am 05.11. und 10.11.15, Vorbesprechung am 22.10.15, 16.15-17.30 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 22.10.2015
7.11.2015
16:15 - 17:45
9:30 - 17:30
n.V.
großer SR IGdM
  Metzger, N. 
Blockseminar am 07.11.15, IGEM, Glückstraße 10, gr. Seminarraum 2. OG, Vorbesprechung am 22.10.15 in der Geschäftsstelle des Klinischen Ethikkomitees, Universitätsstraße 40, Seminarraum 2. OG
 
 
Einzeltermine am 22.10.2015
13.11.2015
17:45 - 19:15
12:00 - 20:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Leven, K.-H. 
Blockseminar am 13.11.2015, Vorbesprechung am 22.10.15, 17.45-19.15 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2.OG. gr. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 22.10.2015
3.12.2015
19:15 - 20:45
12:00 - 20:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Leven, K.-H. 
Blockseminar am 20.11.2015, Vorbesprechung am 22.10.15, 19.15-20.45 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 23.10.2015
12.11.2015
13.11.2015
14:00 - 15:30
16:00 - 20:00
9:00 - 13:00
großer SR IGdM
n.V.
n.V.
  Erices, R. 
Blockseminar am 12./13.11.15 in der Geschäftsstselle des Klinischen Ethikkomitees, Universitätsstr. 40, Seminarraum 2. OG, Vorbesprechung am 23.10.15 IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 23.10.2015
13.11.2015
14.11.2015
16:00 - 17:30
14:00 - 18:00
9:00 - 13:00
großer SR IGdM
n.V.
n.V.
  Erices, R. 
Blockseminar am 13./14.11.15, Geschäftsstelle des Klinischen Ethikkomitees, Universitätsstraße 40, Seminarraum 2. OG, Vorbesprechung am 23.11.15, IGEM, Glückstr. 10, 2.OG. gr. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 29.10.2015
7.11.2015
12.11.2015
16:15 - 17:45
8:00 - 18:00
16:15 - 17:45
kl. HS Frauenklinik
n.V.
kl. HS Frauenklinik
  Ruisinger, M.M.
Dross, F.
 
Blockseminar am 29.10.15 und 12.11.15, 16.15-17.45 Uhr, Frauenklinik, kl. Hörsaal + Exkursion am 07.11.15 nach Ingolstadt
 
 
Einzeltermine am 10.11.2015
27.11.2015
18:30 - 20:00
11:00 - 18:00
Kleiner SR IGdM
großer SR IGdM
  Leven, K.-H.
Rauh, Ph.
 
Blockseminar am 27.11.15, Vorbesprechung am 10.11.15, 18.30-20.00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 

K-PS 5 Vorlesung Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (Klausurtermin), Q2 [Q2 Klausur K-PS 5]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Vorlesung, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Termine:
Einzeltermin am 17.12.2015, 14:00 - 15:00, Kleiner Hörsaal Hörsäle Medizin
Ort: Kleiner und großer Hörsaal, Neues Hörsaalgebäude
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Über die Einschreibung für die Seminare werden Sie automatisch für die Klausur angemeldet, hierfür ist keine gesonderte Einschreibung notwendig. Vorlesung und Seminar müssen im selben Studiensemester besucht werden. Wiederholer werden automatisch wieder zur Klausur angemeldet. Das Seminar muss nicht erneut besucht werden. Der erneute Besuch der Vorlesung ist freigestellt.

 

Medizinhistorische Vortragsreihe

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Gender und Diversity, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
Termine:
Die Vorträge finden im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, HS 1.011, in Erlangen statt.
vom 26.10.2015 bis zum 18.1.2016
Inhalt:
Medizinhistorische Vortragsreihe, Montags, 18.15 - 19.30 Uhr, im Erlanger Kollegienhaus, EG, Raum 1.011, Universitätsstr. 15

Am 26. Oktober 2015 spricht Herr Paul Weindling von der zum Thema:

Am 23. November 2015 spricht Frau Dr. Sabine Schlegelmilch, von der Universität Würzburg zum Thema:
"Zwischen Liebesqualen und Selbstaufopferung"
Der deutsche Fernseharzt und das Erbe des UFA-Films

Am 18. Januar 2016 spricht Frau Ricarda Wagner, M.A., von der Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg zum Thema:
Blut ist gut?
Verletzte Körper in der Literatur des Mittelalters

Alle Interessierten sind zu dieser Vortragsreihe sehr herzlich eingeladen!

Kontakt: karl-heinz.leven@fau.de

 

Medizinische Terminologie für Studierende der Medizin mit Lateinkenntnissen [V-PS16]

Dozent/in:
Karl-Heinz Leven
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist online über meinCampus möglich.
Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.
Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse über meinCampus einsehen.
Inhalt:
"Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht (nur im Wintersemester) in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur. Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripten werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.

 
 
Mo8:30 - 10:00Kleiner Hörsaal Hörsäle Medizin  Leven, K.-H. 
vom 19.10.2015 bis zum 30.11.2015, Das Seminar findet im Neuen Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18, Kleiner Hörsaal, statt. Klausurtermin: 14.12.2015, 08.30-10.00 Uhr, NOZ, Ulmenweg 18, kleiner Hörsaal.
 

Medizinische Terminologie für Studierende der Medizin ohne Lateinkenntnisse [V-PS16]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Frewer, Fritz Dross
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist online über meinCampus möglich.

Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.

Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse bei meinCampus einsehen.

Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht (nur im Wintersemester) in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur.
Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripten werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.

 
 
Mo8:30 - 10:00KH 1.014  Dross, F. 
vom 19.10.2015 bis zum 7.12.2015, Das Seminar findet im Kollegienhaus, Raum-Nr.: KH 1.014 statt. Die Klausur findet am 14.12.2015 im Neuen Hörsaalzentrum im großen Hörsaal statt.
 
 
Mi14:00 - 15:30U-Raum 01 Hörsäle Medizin  Frewer, A. 
vom 21.10.2015 bis zum 9.12.2015, Das Seminar findet im Neuen Hörsaalzentrum im Unterrichtsraum U1 statt. Die Klausur findet am 14.12.2015 von 08:30-10:00 Uhr im Neuen Hörsaalzentrum im großen Hörsaal statt.
 

Medizinische Terminologie für Studierende der Zahnmedizin ohne Lateinkenntnisse [V-PS16]

Dozent/in:
Nadine Metzger
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist online über meinCampus möglich.

Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.

Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse über meinCampus einsehen.

Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur.
Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripte werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.

 
 
Mo11:15 - 12:45Seminarraum (im Untergeschoss Keller)  Metzger, N. 
vom 19.10.2015 bis zum 7.12.2015, Der Kurs findet in der Zahnklinik im Seminarraum Untergeschoß, Raum-Nr.: U1.321 statt. Die Klausur findet am 14.12.2015 von 08.30-10.00 Uhr im Neuen Hörsaalgebäude im großen Hörsaal statt.
 

Promovieren im Museum - Medizinhistorisches Doktorandenkolloquium - Wahlpflichtfach im 2.Studienabschnitt: [K-PS20]

Dozent/in:
Marion Maria Ruisinger
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.
Schlagwörter:
www.dmm-ingolstadt.de

 
 
n.V.    Ruisinger, M.M. 
Das Kolloquium findet nach Vereinbarung durchgehend im Semester immer mittwochs im Deutschen Medizinhistorischen Museum Ingolstadt, Anatomiestraße 18-20, 85049 Ingolstadt statt.
 

Q2 Vorlesung Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (Q2 Vorlesung K-PS 5)

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Kleiner Hörsaal Hörsäle Medizin
Kleiner Hörsaal, Neues Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18
ab 22.10.2015
Inhalt:
Die GTE-Hauptvorlesung wird von den Fächern Geschichte der Medizin (Karl-Heinz Leven) und Medizinethik (Andreas Frewer) gestaltet. Im Sinne eines Überblicks lernen die Studierenden der Medizin die Zugangswege der beiden Fächer zur Medizin kennen; inhaltlich geht es um Grundzüge der historischen Entwicklung der Medizin und um deren ethische Problemfelder. Neben der Vermittlung von Basiswissen zielt die Vorlesung darauf, den ansonsten überwiegend naturwissenschaftlich ausgebildeten Studierenden der Medizin kulturwissenschaftliche Methoden in ihrer Anwendung auf Probleme der Medizin nahe zu bringen. Am Ende des Semesters findet eine Klausur über den Stoff der GTE-Vorlesung statt.
Empfohlene Literatur:
Literatur (einführend)
Leven, K.-H. (2008): Geschichte der Medizin. Von der Antike bis zur Gegenwart. Beck Wissen, 2452. München: C.H. Beck.
Schulz, S./Steigleder, K./Fangerau, H./Paul, N. (Hrsg.) (2006): Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin. Eine Einführung. Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, 1791. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
Wiesemann, C./Biller-Andorno, B./Frewer, A. (unter Mitarbeit) (2005): Medizinethik (mit Beiträgen von R. Andorno, J. Klein, C. Lenk, K. Nolte). Via Medici. Stuttgart: Thieme Verlag.

 

Schlüsselqualifikation: Einführung in die Medizingeschichte (Methoden)

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Fritz Dross
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
ERSTER TERMIN: 19.10.2015! Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
Inhalt:
Die "Einführung in die Medizingeschichte" zielt darauf, Studierende der Medizin und Zahnmedizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten mit den Fragestellungen, Methoden, Grundlagen und Hilfsmitteln des Faches Geschichte der Medizin vertraut zu machen. Für ansonsten vorwiegend naturwissenschaftlich ausgebildete Studierende bedeutet dies, dass sie kulturwissenschaftliche Methoden in ihrer Anwendung auf Probleme der Medizin verschiedener Epochen kennen lernen. Das Seminar wird daher an beispielhaften Themenfeldern, die den Interessen der Teilnehmenden gerecht werden, in die Methodik der Geschichte der Medizin einführen. Das Seminarprogramm wird in der Vorbesprechung festgelegt. Erwartet werden regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Lektüre ausgegebener Texte, Kurzreferate und eine Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Eckart, W.U./Jütte, R.: Medizingeschichte. Eine Einführung. Köln [u.a.] 2007.

 

Schlüsselqualifikation: Frauen in der Medizin des 19. Jahrhunderts. Patientinnen, Studentinnen, Ärztinnen

Dozentinnen/Dozenten:
Fritz Dross, Nadine Metzger
Angaben:
Kurs, 2 SWS, ECTS: 5, geeignet als Schlüsselqualifikation
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Das Seminar findet am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Glückstraße 10, im Seminarraum im 2. OG statt. Es finden 9 Sitzungen statt plus ein Blocktermin am Samstag, 23. Januar 2016. WICHTIG: DAS SEMINAR BEGINNT ERST AM 27.10.2015!!!!!
vom 27.10.2015 bis zum 23.1.2016
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar richtet sich interdisziplinär an Studierende der Medizin, Geschichte und anderer Geisteswissenschaften. Es können jeweils Scheine als Wahlpflichtfach (Vorklinik, Klinik) bzw. Proseminar und Schlüsselqualifikation erworben werden.
Inhalt:
Seit dem Wintersemester 1903/04 können sich Frauen an bayerischen Universitäten zum Studium einschreiben – damals nach zähen Kämpfen ein großer Erfolg für die bürgerliche Frauenbewegung. Im Zentrum des Streits um das Frauenstudium standen Medizinstudium und Arztberuf für Frauen: Während die Befürworterinnen und Befürworter großen gesellschaftlichen Bedarf an Ärztinnen sahen, denen ein besserer Zugang zu weiblichen und kindlichen Patienten zugesprochen wurde, sprachen die Gegnerinnen und Gegner Frauen prinzipiell die für Studium und Arztberuf notwendige geistige Befähigung, physische Konstitution, emotionale Stabilität und Verantwortungsgefühl ab. In dieser Debatte spielten Ärzte als Fachmänner für den „weiblichen Geschlechtscharakter“ eine zentrale Rolle: Sie versprachen eine fundierte, „wissenschaftliche“ Einschätzung davon, was „die Frau“ könne oder auch nicht. Dass der berühmte Nervenarzt Möbius im Jahr 1900 publikumswirksam einen „physiologischen Schwachsinns des Weibes“ diagnostizieren konnte, ist dabei nur eine Spitze der weiblichen Sonderbiologie, die während des ganzen 19. Jahrhunderts Frauen auf einen gesellschaftlich untergeordneten Platz verwies. Das Seminar beschäftigt sich mit Frauen in der Medizin des 19. Jahrhunderts einerseits aus der Perspektive der Medizin (als Patientinnen, Versuchspersonen) andererseits richtet es den Blick auf diejenigen Frauen, die als Medizinstudentin und Ärztin Teil der Profession werden wollten und auch wurden. Wir wollen uns unter anderem mit gesellschaftlichen und medizinischen Geschlechterbildern, der Frauenkrankheit Hysterie, der Frauenbildungsbewegung sowie mit der Debatte ums Frauenstudium und Leben der ersten Studentinnen und Ärztinnen im Kaiserreich auseinandersetzen. Methodischer Schwerpunkt des Seminars liegt auf der gemeinsamen Diskussion von Quellentexten. Diese Texte sind für jede Sitzung von den Teilnehmenden vorzubereiten.

 

Sterben und Tod in anthropologischer Perspektive - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt [V-PS18]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Winfried Neuhuber, Nadine Metzger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Frühstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wendet sich vorzugsweise an Studierende der Medizin, die in diesem Semester den Präparierkurs absolvieren; Studierende anderer Semester sind gleichermaßen willkommen. Im Sinne eines "Wahlpflichtfaches" besteht auch die Möglichkeit für Interessierte, einen benoteten Schein zu erwerben. Art und Umfang der zu erbringenden Leistung werden mit den Dozenten abgesprochen.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Ausgangspunkt des Seminars ist die spezifische Situation der Studierenden der Medizin, die erstmals mit der Leiche konfrontiert werden. Das Begleitseminar versucht im interdisziplinären Ansatz zwischen Anatomie und Medizingeschichte, die anthropologischen Dimensionen dieser Situation zu bearbeiten.
Die Studierenden erhalten Gelegenheit, ihre Eindrücke und Probleme zu thematisieren und zu reflektieren. Hierzu gehört der Blick auf historische und anthropologische Dimensionen der Anatomie, so die Geschichte der Sektion in der abendländischen Medizin, Konzepte von Sterben und Tod in unterschiedlichen Epochen und Kulturen. Hochrangige Gastreferenten aus der Erlanger Universitätsklinik und von Außerhalb liefern spezifische Beiträge zur Thematik.

 
 
Mi18:15 - 19:45Bibliothek  Leven, K.-H.
Metzger, N.
Neuhuber, W.
 
ab 21.10.2015, Das Seminar findet am Lehrstuhl für Anatomie, Krankenhausstraße 9, Bibliothek, Raum 1.052 statt
 

V-PS16 Übung Kurs Medizinische Terminologie ohne Lateinkenntnisse - Blockseminar vor Beginn der Vorlesungszeit

Dozent/in:
Fritz Dross
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung ist online über meinCampus möglich.
Die erfolgreiche Teilnahme am Blockkurs "Medizinische Terminologie" ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden im Kurs rechtzeitig bekanntgegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als "Wiederholer" an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinanderfolgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.
Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse über meinCampus einsehen.
Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht (nur im Wintersemester) in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur.
Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripten werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.

 
 
Blockveranstaltung 30.9.2015-6.10.2015 Mo-Fr
Einzeltermin am 7.10.2015
9:15 - 12:00
10:00 - 12:00
KH 1.014
KH 2.016
  Dross, F. 
vom 30.9.2015 bis zum 7.10.2015, Das Seminar findet am 30.09./01.10./02.10./05.10./06.10.2015, jeweils von 09.15-12.00 Uhr, im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, im Raum-Nr.: KH 1.014 statt. Die Klausur findet am 07.10.2015 von 10.00-12.00 Uhr im Kollegienhaus, im Raum-Nr.: 2.016 statt.


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