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Einrichtungen >> Medizinische Fakultät (Med) >> Institut für Geschichte und Ethik der Medizin >>

Lehrstuhl für Geschichte der Medizin

 

Begleitseminar zum Präparierkurs: Sterben und Tod in anthropologischer Perspektive - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Winfried Neuhuber, Nadine Metzger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Frühstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wendet sich vorzugsweise an Studierende der Medizin, die in diesem Semester den Präparierkurs absolvieren; Studierende anderer Semester sind gleichermaßen willkommen. Im Sinne eines "Wahlpflichtfaches" besteht auch die Möglichkeit für Interessierte, einen benoteten Schein zu erwerben. Art und Umfang der zu erbringenden Leistung werden mit den Dozenten abgesprochen.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Ausgangspunkt des Seminars ist die spezifische Situation der Studierenden der Medizin, die erstmals mit der Leiche konfrontiert werden. Das Begleitseminar versucht im interdisziplinären Ansatz zwischen Anatomie und Medizingeschichte, die anthropologischen Dimensionen dieser Situation zu bearbeiten.
Die Studierenden erhalten Gelegenheit, ihre Eindrücke und Probleme zu thematisieren und zu reflektieren. Hierzu gehört der Blick auf historische und anthropologische Dimensionen der Anatomie, so die Geschichte der Sektion in der abendländischen Medizin, Konzepte von Sterben und Tod in unterschiedlichen Epochen und Kulturen. Hochrangige Gastreferenten aus der Erlanger Universitätsklinik und von Außerhalb liefern spezifische Beiträge zur Thematik.

 
 
Mi18:15 - 19:45Bibliothek  Leven, K.-H.
Metzger, N.
Neuhuber, W.
 
vom 22.4.2015 bis zum 24.6.2015, Das Seminar findet am Lehrstuhl für Anatomie, Krankenhausstraße 9, Bibliothek, Raum 1.052 statt
 

Einführung in die Medizingeschichte (Methoden) - Wahlmodul Mittelalter- und Renaissancestudien

Dozent/in:
Nadine Metzger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Prüfungsleistung: Hausarbeit
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Das Seminar findet montags von 18:15 - 19:45 in der Glückstraße im großen Seminarraum im 2.OG statt.
vom 20.4.2015 bis zum 29.6.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar bildet den ersten Teil eines Wahlmodulscheines „Geschichte der Medizin“ des Masterstudiengangs Mittelalter- und Renaissancestudien. Für das folgende Semester ist der Besuch einer für den Gesamtschein notwendigen unbenoteten Übung vorgesehen (Themen der Übung z.B. Avicenna/Medizin im Islam oder Schwarzer Tod/Seuchengeschichte). Bitte wenden Sie sich für Nachfragen an Frau Dr. Metzger (siehe oben). Anmeldung bitte über meinCampus.
Inhalt:
Die "Einführung in die Medizingeschichte" zielt darauf, Studierende der Medizin und Zahnmedizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten mit den Fragestellungen, Methoden, Grundlagen und Hilfsmitteln des Faches Geschichte der Medizin vertraut zu machen. Anhand eines selbstgewählten Themas sollen die Studierenden die vermittelten Methoden und Hilfsmittel während des Semesters aktiv und in Hinführung auf die Abfassung einer Hausarbeit anwenden. In den Seminarplan integriert ist der Besuch der medizinhistorischen Vortragsreihe mit Gastdozenten, die zu Themen aus dem ganzen Spektrum der Medizingeschichte sprechen (zeitgleich zum wöchentlichen Seminartermin). Erwartet werden regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Lektüre ausgegebener Texte, Kurzreferate zum Stand der eigenen Recherchen und eine Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Eckart, W.U./Jütte, R.: Medizingeschichte. Eine Einführung. Köln [u.a.] 2007.

 

Einführung in die Medizingeschichte (Methoden) - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt [V-PS18]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Nadine Metzger, Fritz Dross
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, geeignet als Schlüsselqualifikation, 1. Studienabschnitt
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
vom 20.4.2015 bis zum 29.6.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist jeweils als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt zu belegen. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin), die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren, geeignet. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können, gegebenenfalls nach Rücksprache mit ihrer jeweiligen Fakultät, einen Proseminarschein erwerben.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Die "Einführung in die Medizingeschichte" zielt darauf, Studierende der Medizin und Zahnmedizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten mit den Fragestellungen, Methoden, Grundlagen und Hilfsmitteln des Faches Geschichte der Medizin vertraut zu machen. Für ansonsten vorwiegend naturwissenschaftlich ausgebildete Studierende bedeutet dies, dass sie kulturwissenschaftliche Methoden in ihrer Anwendung auf Probleme der Medizin verschiedener Epochen kennen lernen. Das Seminar wird daher an beispielhaften Themenfeldern, die den Interessen der Teilnehmenden gerecht werden, in die Methodik der Geschichte der Medizin einführen. Das Seminarprogramm wird in der Vorbesprechung festgelegt.
Erwartet werden regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Lektüre ausgegebener Texte, Kurzreferate und gegebenenfalls eine Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Eckart, W.U./Jütte, R.: Medizingeschichte. Eine Einführung. Köln [u.a.] 2007.

 

Einführung in die Medizingeschichte (Methoden) - Wahlpflichtfach im 2. Studienabschnitt

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Nadine Metzger, Fritz Dross
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, geeignet als Schlüsselqualifikation, 2. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist jeweils als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt zu belegen. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin), die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren, geeignet. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können, gegebenenfalls nach Rücksprache mit ihrer jeweiligen Fakultät, einen Proseminarschein erwerben.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Die "Einführung in die Medizingeschichte" zielt darauf, Studierende der Medizin und Zahnmedizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten mit den Fragestellungen, Methoden, Grundlagen und Hilfsmitteln des Faches Geschichte der Medizin vertraut zu machen. Für ansonsten vorwiegend naturwissenschaftlich ausgebildete Studierende bedeutet dies, dass sie kulturwissenschaftliche Methoden in ihrer Anwendung auf Probleme der Medizin verschiedener Epochen kennen lernen. Das Seminar wird daher an beispielhaften Themenfeldern, die den Interessen der Teilnehmenden gerecht werden, in die Methodik der Geschichte der Medizin einführen. Das Seminarprogramm wird in der Vorbesprechung festgelegt.
Erwartet werden regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Lektüre ausgegebener Texte, Kurzreferate und gegebenenfalls eine Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Eckart, W.U./Jütte, R.: Medizingeschichte. Eine Einführung. Köln [u.a.] 2007.

 
 
Mo18:15 - 19:45großer SR IGdM  Leven, K.-H.
Metzger, N.
Dross, F.
 
vom 20.4.2015 bis zum 29.6.2015, Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
 

Jenseits des Tellerrands. Mittagsvorträge zur Geschichte und Ethik der Medizin

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Fritz Dross, Philipp Rauh, Martina Schmidhuber, Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
Termine:
Einzeltermine am 6.5.2015, 13.5.2015, 27.5.2015, 3.6.2015, 10.6.2015, 17.6.2015, 12:00 - 14:00, KH 1.011
Die Vorträge finden jeweils mittwochs von 12.15-13.00 Uhr im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, 1.OG, Raum 1.011 statt
vom 6.5.2015 bis zum 17.6.2015
Inhalt:
Mittagsvorträge „Jenseits des Tellerrands“, Mittwochs, 12.15-13 Uhr, Senatssaal im Erlanger Kollegienhaus (Raum 1.011), Universitätsstr. 15

Ab 06 Mai 2015, jeweils mittwochs, 12.15-13.00 Uhr, Senatssaal im Erlanger Kollegienhaus (Raum 1.011), Universitätsstraße 15

06. Mai 2015 „Beide Professoren haben Waffenscheine beantragt” Der Erlanger „Professorenstreit“ 1963/64
Karl-Heinz Leven
Im Jahr 2015, dem 200. Geburtstag des Universitätsklinikums Erlangen, liegt ein Schwerpunkt der Vortragsreihe auf Geschehnissen in der Medizinischen Fakultät. Der erste Vortrag thematisiert den sog. „Professorenstreit“ 1963/64 an der Chirurgischen Klinik, der bis heute von Zeitzeugen in unterschiedlichsten Versionen erzählt wird. Auf der Basis der Aktenüberlieferung zeichnet der Vortrag ein differenziertes Bild dieser Auseinandersetzung, die am ehesten als eine Art „Putschversuch“ des Chirurgen Hackethal gegen seinen Chef Hegemann zu bezeichnen ist.

13. Mai 2015 Täuschung, Lüge oder Wahrheit? Zum Wert der Wahrheit für Menschen mit Demenz
Martina Schmidhuber
Für Menschen mit Demenz verändert sich die Wahrnehmung der Wirklichkeit im Laufe der Erkrankung. Im Vortrag wird gefragt, ob es zugunsten des Wohlbefindens von Menschen mit Demenz erlaubt sein sollte, sie zu täuschen oder sogar zu belügen.

27. Mai 2015 Verwunden und Wiederherstellen Zur Geschichte der schwierigen Beziehung von Krieg und Medizin
Fritz Dross
Medizin und Krieg führen eine ebenso alte wie schwierige Beziehung: Während die Medizin als Heilkunde und -kunst der Gesundheit dienen soll, gehört es zu den akzeptierten Mitteln des Krieges, die Gesundheit der gegnerischen Kämpfer bis zu deren vollständiger Vernichtung anzugreifen. Über die Soldatenkörper hinaus lassen Kriegshandlungen keinen Bereich menschlichen Zusammenseins unberührt. Der Vortrag möchte einige Stationen der Geschichte der Medizin in kriegerischen Zeiten im Laufe der Neuzeit skizzieren und den Umgang mit verletzten und versehrten, aber auch zu verletzenden Körpern durch die Medizin im Krieg beleuchten.

03. Juni 2015 Die Geschwister Scholl und ihr Protest gegen NS-“Euthanasie“ und Judenmord (Medizin)Studentischer Widerstand im „Dritten Reich“
Philipp Rauh

Die Gruppe der „Weißen Rose“ ist das Symbol des Widerstands gegen das NS-Regime und demzufolge Gegenstand vielfältiger historiographischer Betrachtungsweisen. Dass die Ablehnung der NS-„Euthanasie“ für Hans und Sophie Scholl ein wichtiger Grund für ihren Protest war, ist hingegen eher wenig bekannt. Aus diesem Grund widmet sich der Vortrag über den Widerstand der Geschwister Scholl und ihrer Mitstreiter verstärkt auch dem Aspekt der Krankenmorde.

10. Juni 2015 „…das Gefuchtel mit dem Gerippe“ Leichen auf den Bühnen der anatomischen Wissenschaft
Susanne Ude-Koeller
Studierende der Medizin untersuchen Leichen, um wichtige Kenntnisse in der Anatomie zu gewinnen, heute stammen die Leichen von freiwilligen Körperspendern. Aber woher stammten die Leichen früher? Der Vortrag schildert, wer "auf die Anatomie" musste und was Behörden und Anatomen taten, um dem Leichenmangel abzuhelfen.

17. Juni 2015 „Wir sind hier in der Tat am Ende" „1945“ in der Geschichte der Universitätskliniken
Andreas Plöger
Zäsuren wie 1933, 1945 oder 1989 helfen uns Geschichte zu ordnen und bedeutende Brüche zu markieren. Auch suchen wir mit ihnen hinsichtlich der beiden deutschen Diktaturen immer wieder Distanz und Abgrenzung zur Vergangenheit. Der Vortrag fragt kritisch nach dem Ort von „1945“ in der Geschichte der Erlanger Kliniken zwischen Entnazifizierung und den eskalierenden Folgen einer vorherigen, Jahrzehnte währenden Unterfinanzierung.

Kontakt: Karl-Heinz Leven, karl-heinz.leven@fau.de

 

K-PS 5 Seminar Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (GTE), Q2 [K-PS5]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Inhalt:
Die Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002 sieht für die ärztliche Ausbildung den Unterricht in Einzelfächern und Querschnittsbereichen vor. Der Querschnittsbereich 2 "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" (GTE) liegt mit zwei Semesterwochenstunden in Erlangen im 3. Klinischen Semester und wird vom Institut für Geschichte und Ethik der Medizin durchgeführt. Unterrichtsformen sind eine Hauptvorlesung zur Geschichte und Ethik der Medizin im Plenum der Studierenden und thematisch orientierte Seminare mit ca. 12-15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Der Querschnittsbereich GTE thematisiert geistes- und kulturwissenschaftliche Probleme der Medizin und des Gesundheitswesens. Analysiert wird, wie in verschiedenen historischen Epochen, einschließlich der Gegenwart, das Wissen über Natur und Mensch, Gesundheit, Krankheit und Heilung konzeptualisiert bzw. gewonnen wurde und wird. Hierbei sind kulturelle, politische und ökonomische Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Weiterhin geht es um Formen der Arzt-Patient-Beziehung, den Gesundheits- und Heilermarkt sowie ethisch-philosophische Grundfragen in ihrer jeweiligen historischen und kulturellen Bedingtheit.

In den Seminaren werden dazu ausgewählte Themen aus den Bereichen der Medizingeschichte, Medizintheorie und Medizinethik problematisiert und vertieft.

Scheinerwerb
Notwendige Voraussetzungen für den Erwerb des benoteten Leistungsnachweises im Querschnittsbereich Q2 sind die regelmäßige Teilnahme an der Hauptvorlesung "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" (1SWS) und das Bestehen der Abschlussklausur über den Inhalt der Vorlesung; Voraussetzung für die Zulassung zur Klausur ist die regelmäßige Teilnahme an einem der Q2 Seminare (1SWS). In den Seminarkursen wird aktive Mitarbeit, u.a. durch die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit (Kurzreferat), erwartet.

Klausurtermin
Die Abschlussklausur zur Hauptvorlesung "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" findet am Donnerstag, 25.06.2015 von 16.00 bis 17.00 Uhr statt (kleiner und großer Hörsaal, Neues Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18). Wiederholer werden automatisch wieder zur Klausur angemeldet. Das Seminar muss nicht erneut besucht werden. Der erneute Besuch der Vorlesung ist freigestellt.

Ergebnisse und Scheine
Die Ergebnisse werden im MeinCampus-System eingetragen. Die Scheine liegen im Sommersemester ab Anfang September und im Wintersemester ab Anfang April im Studiendekanat zur Abholung bereit.

Einschreibung
Die Einschreibung für die Seminargruppen erfolgt ab Montag, 19.03.2015, 20:00 Uhr, über Mein Campus.Vorlesung und Seminar müssen im selben Studiensemester besucht werden. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass Sie ein über Mein Campus gewähltes Seminar nicht wechseln können. Bei organisatorischen Fragen zu der Einschreibung wenden Sie sich bitte nicht an die Dozenten, sondern an das Sekretariat der Professur für Ethik in der Medizin (Tel: 09131/85-26430, E-Mail: frauke.scheller@fau.de/kerstin.wagner@fau.de)

 
 
Einzeltermin am 14.4.2015
Blockveranstaltung 12.6.2015-13.6.2015 Fr, Sa
17:00 - 18:00
n.V.
n.V.
  Schmidhuber, M. 
Blockseminar am 12.06.15 von 15.00-19.00 Uhr und 13.06.15 von 9.00-15.00 Uhr, Vorbesprechung am 14.04.15, 17.00-18.00 Uhr,Geschäftsstelle des Klinischen Ethikkommitees, Seminarraum 2.OG, Universitätsstr. 40
 
 
Einzeltermin am 14.4.2015
Blockveranstaltung 8.5.2015-9.5.2015 Fr, Sa
18:00 - 19:00
n.V.
n.V.
  Schmidhuber, M. 
Blockseminar am 08.05.15 von 15.00-19.00 Uhr und am 09.05.15 von 9.00-15.00 Uhr, Vorbesprechung am 14.04.15, 18.00-19.00 Uhr, Geschäftsstelle des Klinischen Ethikkomitees, Universitätsstraße 40, Seminarraum 2. OG
 
 
Einzeltermine am 16.4.2015
7.5.2015, 21.5.2015, 28.5.2015
18:00 - 19:30
17:00 - 20:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Preuß, D. 
Termine: 16.04.15, 18.00-19.30 Uhr, 07.05.15, 21.05.15 und 28.05.15, jeweils von 17.00-20.00 Uhr im IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
Einzeltermin am 21.4.2015
Blockveranstaltung 19.6.2015-20.6.2015 Fr, Sa
17:00 - 19:30
KH 1.011
großer SR IGdM
  Frewer, A. 
ab 21.4.2015, Blockseminar am 19.06.15 von 15.00-19.00 Uhr und am 20.6.15 von 9.00-13.00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum + 2 Wahltermine aus der Ringvorlesung "Menschenrechte im Gesundheitswesen", Vorbesprechung am 21.04.15, 17.00-19.30 Uhr, KH 1.011, Universitätsstr. 15
 
 
Einzeltermine am 21.4.2015
15.5.2015
16.5.2015
17:00 - 19:30
15:00 - 19:00
9:00 - 13:00
KH 1.011
n.V.
großer SR IGdM
  Frewer, A.
u.a.
 
Dr. Andreas Reis (WHO), Blockseminar am 15.05.15 von 15.00-19.00 Uhr, Seminarraum in der Geschäftsstelle des Klinischen Ethikkomitees, Universitätsstr. 40, und am 16.05.15 von 9.00-13.00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2.OG. gr. Seminarraum + 2 Wahltermine aus der Ringvorlesung "Menschenrechte im Gesundheitswesen", Vorbesprechung am 21.04.2015, 17.00-19.30 Uhr KH 1.011. Universitätsstr. 15
 
 
Einzeltermine am 22.4.2015
29.5.2015
30.5.2015
18:00 - 20:00
15:00 - 20:00
10:00 - 16:00
großer SR IGdM
n.V.
großer SR IGdM
  Dross, F.
u.a.
 
Stephan Kolb, Blockseminar am 29.05.15, 15.00-20.00 Uhr im Klinikum Nürnberg Nord und am 30.05.15., 10.00-16.00 Uhr im IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum, Vorbesprechung am 22.04.15, 18.00-20.00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 23.4.2015
15.5.2015
16:15 - 17:30
12:00 - 20:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Leven, K.-H. 
ab 23.4.2015, Blockseminar am 15.05.15, 12.00-20.00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum, Vorbesprechung am 23.04.2015, 16.15-17.30 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 23.4.2015
22.5.2015
17:45 - 19:00
12:00 - 20:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Leven, K.-H. 
ab 23.4.2015, Blockseminar am 22.05.15, 12.00 - 20.00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2.OG. gr. Seminarraum, Vorbesprechung am 23.04.2015, 17.45-19.00 Uhr
 
 
Einzeltermine am 30.4.2015
5.6.2015
16:15 - 17:30
12:00 - 20:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Leven, K.-H. 
ab 30.4.2015, Blockseminar am 05.06.2015, 12.00 - 20.00 Uhr, Vorbesprechung am 30.04.2015, 16.15-17.30 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 30.4.2015
12.6.2015
17:45 - 19:30
11:00 - 18:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Leven, K.-H.
Rauh, Ph.
 
ab 30.4.2015, Blockseminar am 12.06.15, 11.00-18.00 Uhr, Vorbesprechung am 30.04.2015, 17.45-19.00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
Einzeltermine am 7.5.2015
23.5.2015
11.6.2015
16:00 - 18:00
8:00 - 18:00
16:00 - 18:00
kl. HS Frauenklinik
n.V.
kl. HS Frauenklinik
  Ruisinger, M.M.
Dross, F.
 
Blockseminar am 07.05.15 und 11.06.15, 16.00-18.00 Uhr, Frauenklinik, kl. Hörsaal + Exkursion am 23.05.15, 8.00-18.00 Uhr nach Ingolstadt
 
 
Einzeltermin am 13.5.2015
Blockveranstaltung 19.6.2015-20.6.2015 Fr, Sa
18:00 - 19:30
n.V.
n.V.
  Frewer, A.
Bornschlegl, W.
 
Blockseminar am 19.06.15 von 15.00-19.00 Uhr und am 20.06.15 von 9.00-15.00 Uhr, Vorbesprechung am XX.XX., Geschäftsstelle des klin. Ethikkomitees, Universitätsstr. 40, 2. OG. Seminarraum
 
 
Do16:00 - 18:00n.V.  Metzger, N. 
ab 23.4.2015, Termine: 23.04., 30.04., 07.05., 21.05., 28.05.15, 16.15-18.00 Uhr, Geschäftsstelle des Klin. Ethikkomitees, Universitätsstr. 40, 2. OG. Seminarraum
 

K-PS 5 Vorlesung Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (Klausurtermin), Q2 [Q2 Klausur K-PS 5]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Vorlesung, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Termine:
Einzeltermin am 25.6.2015, 16:00 - 17:00, Kleiner Hörsaal Neues Hörsaalgebäude
Klausurtermin: 25.06.2015, Ort: Kleiner und großer Hörsaal, Neues Hörsaalgebäude
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für die Klausur müssen Sie sich im vorgegebenen Anmeldezeitraum über "mein campus" anmelden. Vorlesung und Seminar müssen im selben Studiensemester besucht werden. Wiederholer werden automatisch wieder zur Klausur angemeldet. Das Seminar muss nicht erneut besucht werden. Der erneute Besuch der Vorlesung ist freigestellt.

 

Medizin und Verbrechen (mit Exkursion in die Gedenkstätte Flossenbürg - Wahlpflichtfach im 2.Studienabschnitt [K-PS20]

Dozentinnen/Dozenten:
Fritz Dross, Nadine Metzger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, 2. Studienabschnitt
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Das Seminar findet am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Glückstraße 10, im Seminarraum im 2. OG statt. Ganztägige Exkursion in die Gedenkstätte Flossenbürg: 09.05.2015,
vom 21.4.2015 bis zum 23.6.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist jeweils als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt zu belegen.
Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.
Die gemeinsame Fahrt zur Gedenkstätte Flossenbürg wird vom Institut für Geschichte und Ethik der Medizin organisiert. Eine verbindliche Anmeldung und Anwesenheit zur ersten Sitzung am 21. April sind daher unerlässliche Voraussetzung der Teilnahme. Die Fahrtkosten werden umgelegt, es wird ein Unkostenbeitrag von voraussichtlich ca. 25 € pro Person erhoben werden müssen.

Scheinerwerb:
Voraussetzung für den Scheinerwerb ist die regelmäßige Teilnahme am Seminar.

Inhalt:
Der auf den ersten Blick so offenkundig scheinende Widerspruch zwischen Heilen und Vernichten macht das Thema „Medizin im Nationalsozialismus“ zu dem seit etwa 20 Jahren vielleicht am gründlichsten bearbeiteten und auch außerhalb des historischen und medizinischen Fachpublikums meistbeachteteten Thema (nicht nur) der deutschsprachigen Medizingeschichte. Dabei geht es inzwischen gerade nicht mehr darum, dass sich Medizin und Ärzteschaft in Deutschland für einen kurzen Zeitraum haben ideologisieren und missbrauchen lassen, sondern – ganz im Gegenteil – um den systematischen Zusammenhang zwischen Erhaltungs- und Vernichtungslehren im weltanschaulichen, politischen, sozialpolitischen und gesundheitspolitischen Zusammenhang. Der auf rassistisch-biologistischer Weltanschauung gründende Staat und die dazu gehörige Gesellschaft benötigten Medizin und Ärzteschaft als Agenten der „Aufartung“ ebenso wie als Experten der „Ausmerze“, welche ihre enorme gesellschaftliche Aufwertung zu „Volksgesundheitsführern“ und damit zu unverzichtbaren Stützen des Staates mit initiativer und häufig gesetzlichen Vorschriften vorgreifender Aktivität gedankt haben.
Das Seminar möchte einen Einblick in die neuere Forschungsliteratur geben und an ausgewählten Beispielen in die Quellen und ihre Analyse einführen. Schwerpunkt ist ein Studientag in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, der die Möglichkeit bietet, nach einem ausführlichen Rundgang über das Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers verschiedene Aspekte der medizinischen Versorgung von KZ-Häftlingen in Kleingruppen zu erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Grundlegende Literatur (im Semesterapparat Bib Medizingeschichte, Glückstraße):
Wolfgang Uwe Eckart: Medizin in der NS-Diktatur: Ideologie, Praxis, Folgen, Wien: Böhlau Verlag 2012
Robert Jütte, Wolfgang Uwe Eckart, Hans-Walter Schmuhl, Winfried Süß: Medizin und Nationalsozialismus. Bilanz und Perspektiven der Forschung, Göttingen: Wallstein 2011

 

Medizin und Verbrechen (mit Exkursion in die Gedenkstätte Flossenbürg) - Wahlpflichtfach im 1.Studienabschnitt [V-PS18]

Dozentinnen/Dozenten:
Fritz Dross, Nadine Metzger
Angaben:
Seminar, 3 SWS, benoteter Schein, 1. Studienabschnitt
Termine:
Di, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Einzeltermin am 9.5.2015, 9:00 - 19:00, Raum n.V.
Das Seminar findet am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Glückstraße 10, im Seminarraum im 2. OG statt. Ganztägige Exkursion in die Gedenkstätte Flossenbürg: 09.05.2015,
vom 21.4.2015 bis zum 23.6.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist jeweils als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt zu belegen.
Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.
Die gemeinsame Fahrt zur Gedenkstätte Flossenbürg wird vom Institut für Geschichte und Ethik der Medizin organisiert. Eine verbindliche Anmeldung und Anwesenheit zur ersten Sitzung am 21. April sind daher unerlässliche Voraussetzung der Teilnahme. Die Fahrtkosten werden umgelegt, es wird ein Unkostenbeitrag von voraussichtlich ca. 25 € pro Person erhoben werden müssen.

Scheinerwerb:
Voraussetzung für den Scheinerwerb ist die regelmäßige Teilnahme am Seminar.

Inhalt:
Der auf den ersten Blick so offenkundig scheinende Widerspruch zwischen Heilen und Vernichten macht das Thema „Medizin im Nationalsozialismus“ zu dem seit etwa 20 Jahren vielleicht am gründlichsten bearbeiteten und auch außerhalb des historischen und medizinischen Fachpublikums meistbeachteteten Thema (nicht nur) der deutschsprachigen Medizingeschichte. Dabei geht es inzwischen gerade nicht mehr darum, dass sich Medizin und Ärzteschaft in Deutschland für einen kurzen Zeitraum haben ideologisieren und missbrauchen lassen, sondern – ganz im Gegenteil – um den systematischen Zusammenhang zwischen Erhaltungs- und Vernichtungslehren im weltanschaulichen, politischen, sozialpolitischen und gesundheitspolitischen Zusammenhang. Der auf rassistisch-biologistischer Weltanschauung gründende Staat und die dazu gehörige Gesellschaft benötigten Medizin und Ärzteschaft als Agenten der „Aufartung“ ebenso wie als Experten der „Ausmerze“, welche ihre enorme gesellschaftliche Aufwertung zu „Volksgesundheitsführern“ und damit zu unverzichtbaren Stützen des Staates mit initiativer und häufig gesetzlichen Vorschriften vorgreifender Aktivität gedankt haben.
Das Seminar möchte einen Einblick in die neuere Forschungsliteratur geben und an ausgewählten Beispielen in die Quellen und ihre Analyse einführen. Schwerpunkt ist ein Studientag in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, der die Möglichkeit bietet, nach einem ausführlichen Rundgang über das Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers verschiedene Aspekte der medizinischen Versorgung von KZ-Häftlingen in Kleingruppen zu erarbeiten.
Empfohlene Literatur:
Grundlegende Literatur (im Semesterapparat Bib Medizingeschichte, Glückstraße):
Wolfgang Uwe Eckart: Medizin in der NS-Diktatur: Ideologie, Praxis, Folgen, Wien: Böhlau Verlag 2012
Robert Jütte, Wolfgang Uwe Eckart, Hans-Walter Schmuhl, Winfried Süß: Medizin und Nationalsozialismus. Bilanz und Perspektiven der Forschung, Göttingen: Wallstein 2011

 

Medizinhistorische Vortragsreihe

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Gender und Diversity, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
Termine:
Einzeltermine am 11.5.2015, 15.6.2015, 18:00 - 20:00, KH 0.011
Die Vorträge finden im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, HS 0.011, in Erlangen statt.
vom 11.5.2015 bis zum 15.6.2015
Inhalt:
Medizinhistorische Vortragsreihe, Montags, 18.15 - 19.30 Uhr, im Erlanger Kollegienhaus, EG, Raum 0.011, Universitätsstr. 15

Am 11 Mai 2015 spricht Frau Dr. Christine Wolters von der Medizinischen Hochschule Hannover zum Thema:
Amputierte Veteranen
Behinderung als gesellschaftliche Herausforderung nach dem Zweiten Weltkrieg

Am 15. Juni 2015 spricht Frau Steffi Grundmann, M.A., von der Bergischen Universität Wuppertal zum Thema:
Haut und Haar
Bärte und Glatzen im Corpus Hippocraticum

Alle Interessierten sind zu dieser Vortragsreihe sehr herzlich eingeladen!

Kontakt: karl-heinz.leven@fau.de

 

Medizinische Terminologie für Studierende der Medizin mit Lateinkenntnissen [V-PS16]

Dozent/in:
Karl-Heinz Leven
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist online über meinCampus möglich.

Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.

Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse über meinCampus einsehen.

Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht (nur im Wintersemester) in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur.
Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripten werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.

 
 
Mo8:30 - 10:00Kleiner Hörsaal Neues Hörsaalgebäude  Leven, K.-H. 
vom 20.4.2015 bis zum 8.6.2015, Das Seminar findet im Neuen Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18, Kleiner Hörsaal, statt. Klausurtermin: 22.06.2015, 08.30-10.00 Uhr, NOZ, Ulmenweg 18, kleiner Hörsaal.
 

Medizinische Terminologie für Studierende der Medizin ohne Lateinkenntnisse [V-PS16]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Frewer, Fritz Dross
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist online über meinCampus möglich.

Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.

Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse bei meinCampus einsehen.

Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht (nur im Wintersemester) in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur.
Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripten werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.

 
 
Mo8:30 - 10:00KH 1.016  Frewer, A. 
vom 20.4.2015 bis zum 15.6.2015, Das Seminar findet im Kollegienhaus, Raum-Nr.: KH 1.016 statt. Die Klausur findet am 22.06.2015 im Neuen Hörsaalzentrum im großen Hörsaal statt.
 
 
Mo8:30 - 10:00KH 1.014  Dross, F. 
vom 20.4.2015 bis zum 15.6.2015, Das Seminar findet im Kollegienhaus, Raum-Nr.: KH 1.014 statt. Die Klausur findet am 22.06.2015 im Neuen Hörsaalzentrum im großen Hörsaal statt.
 
 
Mi14:00 - 15:30U-Raum 01 Neues Hörsaalgebäude  Dross, F. 
vom 22.4.2015 bis zum 10.6.2015, Das Seminar findet im Neuen Hörsaalzentrum im Unterrichtsraum U1 statt. Die Klausur findet am 22.06.2015 von 08:30-10:00 Uhr im Neuen Hörsaalzentrum im großen Hörsaal statt.
 

Medizinische Terminologie für Studierende der Zahnmedizin ohne Lateinkenntnisse [V-PS16]

Dozent/in:
Nadine Metzger
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist online über meinCampus möglich.

Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.

Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse bei meinCampus einsehen.

Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur.
Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripten werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.

 
 
Mo11:15 - 12:45Seminarraum (im Untergeschoss Keller)  Metzger, N. 
vom 20.4.2015 bis zum 15.6.2015, Der Kurs findet in der Zahnklinik im Seminarraum Untergeschoß, Raum-Nr.: U1.321 statt. Die Klausur findet am 22.06.2015 von 08.30-10.00 Uhr im Neuen Hörsaalgebäude im großen Hörsaal statt.
 

Promovieren im Museum - Medizinhistorisches Doktorandenkolloquium - Wahlpflichtfach im 2.Studienabschnitt: [K-PS20]

Dozent/in:
Marion Maria Ruisinger
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.
Schlagwörter:
www.dmm-ingolstadt.de

 
 
n.V.    Ruisinger, M.M. 
Das Kolloquium findet nach Vereinbarung durchgehend im Semester immer mittwochs im Deutschen Medizinhistorischen Museum Ingolstadt, Anatomiestraße 18-20, 85049 Ingolstadt statt.
 

Q2 Vorlesung Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (Q2 Vorlesung K-PS 5)

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Termine:
Einzeltermine am 23.4.2015, 30.4.2015, 7.5.2015, 21.5.2015, 11.6.2015, 18.6.2015, 14:15 - 15:45, Kleiner Hörsaal Neues Hörsaalgebäude
ab 23.4.2015
Inhalt:
Die GTE-Hauptvorlesung wird von den Fächern Geschichte der Medizin (Karl-Heinz Leven) und Medizinethik (Andreas Frewer) gestaltet. Im Sinne eines Überblicks lernen die Studierenden der Medizin die Zugangswege der beiden Fächer zur Medizin kennen; inhaltlich geht es um Grundzüge der historischen Entwicklung der Medizin und um deren ethische Problemfelder. Neben der Vermittlung von Basiswissen zielt die Vorlesung darauf, den ansonsten überwiegend naturwissenschaftlich ausgebildeten Studierenden der Medizin kulturwissenschaftliche Methoden in ihrer Anwendung auf Probleme der Medizin nahe zu bringen. Am Ende des Semesters findet eine Klausur über den Stoff der GTE-Vorlesung statt.
Empfohlene Literatur:
Literatur (einführend)
Leven, K.-H. (2008): Geschichte der Medizin. Von der Antike bis zur Gegenwart. Beck Wissen, 2452. München: C.H. Beck.
Schulz, S./Steigleder, K./Fangerau, H./Paul, N. (Hrsg.) (2006): Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin. Eine Einführung. Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, 1791. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
Wiesemann, C./Biller-Andorno, B./Frewer, A. (unter Mitarbeit) (2005): Medizinethik (mit Beiträgen von R. Andorno, J. Klein, C. Lenk, K. Nolte). Via Medici. Stuttgart: Thieme Verlag.



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