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Einrichtungen >> Medizinische Fakultät (Med) >> Institut für Geschichte und Ethik der Medizin >>

Lehrstuhl für Geschichte der Medizin

 

Einführung in die Medizingeschichte (Methoden) - Wahlmodul Mittelalter- und Renaissancestudien

Dozent/in:
Nadine Metzger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, Prüfungsleistung: Hausarbeit
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Das Seminar findet montags von 18:15 - 19:45 in der Glückstraße im großen Seminarraum im 2.OG statt.
vom 13.10.2014 bis zum 26.1.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar bildet den ersten Teil eines Wahlmodulscheines „Geschichte der Medizin“ des Masterstudiengangs Mittelalter- und Renaissancestudien. Für das folgende Semester ist der Besuch einer für den Gesamtschein notwendigen unbenoteten Übung vorgesehen (Themen der Übung z.B. Avicenna/Medizin im Islam oder Schwarzer Tod/Seuchengeschichte). Bitte wenden Sie sich für Nachfragen an Frau Dr. Metzger (siehe oben). Anmeldung bitte über meinCampus.
Inhalt:
Die "Einführung in die Medizingeschichte" zielt darauf, Studierende der Medizin und Zahnmedizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten mit den Fragestellungen, Methoden, Grundlagen und Hilfsmitteln des Faches Geschichte der Medizin vertraut zu machen. Anhand eines selbstgewählten Themas sollen die Studierenden die vermittelten Methoden und Hilfsmittel während des Semesters aktiv und in Hinführung auf die Abfassung einer Hausarbeit anwenden. In den Seminarplan integriert ist der Besuch der medizinhistorischen Vortragsreihe mit Gastdozenten, die zu Themen aus dem ganzen Spektrum der Medizingeschichte sprechen (zeitgleich zum wöchentlichen Seminartermin). Erwartet werden regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Lektüre ausgegebener Texte, Kurzreferate zum Stand der eigenen Recherchen und eine Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Eckart, W.U./Jütte, R.: Medizingeschichte. Eine Einführung. Köln [u.a.] 2007.

 

Einführung in die Medizingeschichte (Methoden) - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt [V-PS18]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Nadine Metzger, Fritz Dross
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, geeignet als Schlüsselqualifikation, 1. Studienabschnitt
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
vom 13.10.2014 bis zum 26.1.2015
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt (Humanmedizin) belegt werden. Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin), die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren, seien auf dieses Seminar verwiesen. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können, gegebenenfalls nach Rücksprache mit ihrer jeweiligen Fakultät, einen Proseminarschein erwerben.
Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.
Inhalt:
Die "Einführung in die Medizingeschichte" zielt darauf, Studierende der Medizin und Zahnmedizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten mit den Fragestellungen, Methoden, Grundlagen und Hilfsmitteln des Faches Geschichte der Medizin vertraut zu machen. Anhand eines selbstgewählten medizinhistorischen Themas wenden die Studierenden die vermittelten Methoden und Hilfsmittel während des Semesters aktiv und in Hinführung auf die Abfassung einer Hausarbeit an. In den Seminarplan integriert ist der Besuch der medizinhistorischen Vortragsreihe mit Gastdozenten, die zu Themen aus dem ganzen Spektrum der Medizingeschichte sprechen (zeitgleich zum wöchentlichen Seminartermin).

Erwartet werden regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Lektüre ausgegebener Texte, Kurzreferate zum Stand der eigenen Recherchen und eine Hausarbeit von 10-12 Seiten.

Empfohlene Literatur:
Eckart, W.U./Jütte, R.: Medizingeschichte. Eine Einführung. Köln [u.a.] 2007.

 

Einführung in die Medizingeschichte (Methoden) - Wahlpflichtfach im 2. Studienabschnitt

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Nadine Metzger, Fritz Dross
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, geeignet als Schlüsselqualifikation, 2. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar kann als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt (Humanmedizin) belegt werden. Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin), die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren, seien auf dieses Seminar verwiesen. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können, gegebenenfalls nach Rücksprache mit ihrer jeweiligen Fakultät, einen Proseminarschein erwerben.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Die "Einführung in die Medizingeschichte" zielt darauf, Studierende der Medizin und Zahnmedizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten mit den Fragestellungen, Methoden, Grundlagen und Hilfsmitteln des Faches Geschichte der Medizin vertraut zu machen. Anhand eines selbstgewählten medizinhistorischen Themas wenden die Studierenden die vermittelten Methoden und Hilfsmittel während des Semesters aktiv und in Hinführung auf die Abfassung einer Hausarbeit an. In den Seminarplan integriert ist der Besuch der medizinhistorischen Vortragsreihe mit Gastdozenten, die zu Themen aus dem ganzen Spektrum der Medizingeschichte sprechen (zeitgleich zum wöchentlichen Seminartermin).

Erwartet werden regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Lektüre ausgegebener Texte, Kurzreferate zum Stand der eigenen Recherchen und eine Hausarbeit von 10-12 Seiten.

Empfohlene Literatur:
Eckart, W.U./Jütte, R.: Medizingeschichte. Eine Einführung. Köln [u.a.] 2007.

 
 
Mo18:15 - 19:45großer SR IGdM  Leven, K.-H.
Metzger, N.
Dross, F.
 
vom 13.10.2014 bis zum 26.1.2015, Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
 

Jenseits des Tellerrands. Mittagsvorträge zur Geschichte und Ethik der Medizin

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Fritz Dross, Andreas Frewer, Nadine Metzger, Marion Maria Ruisinger
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
Termine:
Einzeltermine am 5.11.2014, 12.11.2014, 19.11.2014, 26.11.2014, 3.12.2014, 12:00 - 13:30, KH 1.011
Die Vorträge finden jeweils mittwochs von 12.15-13.00 Uhr im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, 1.OG,, "Senatssaal" Raum 1.011 statt
vom 5.11.2014 bis zum 3.12.2014
Inhalt:
Mittagsvorträge, mittwochs, 12.15-13 Uhr, Alter Senatssaal im Erlanger Kollegienhaus (Raum 1.011), Universitätsstr. 15

Beginn 05.11.2014

05.11.2014 „Der Vater aller Dinge?“ Medizin und Krieg von Troia bis Verdun Prof. Dr. med. Karl-Heinz Leven, Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin
Das Wort des griechischen Philosophen Heraklit, der Krieg sei „der Vater aller Dinge“ wurde häufig auf die Entwicklung der Medizin im Ersten Weltkrieg angewandt. Hier seien, geradezu durch den Krieg begünstigt, Fortschritte von allgemeinem Nutzen möglich geworden, die man anders nicht erreicht hätte. Der Vortrag untersucht diese Vorstellung in einer weiteren historischen Perspektive und betrachtet, mit welchen Mitteln, Motiven und Zielen sich die Medizin von Troia bis Verdun in den Dienst des Krieges stellte.

12.11.2014 „Dein böser Blick ließ mich erkranken“ Magische Krankheitskonzepte und ihre Einflussfaktoren Leyla Fröhlich-Güzelsoy, Ärztin, Professur für Ethik in der Medizin
Fragen zu Krankheitsbedeutung und deren Ursache stellen aus subjektiver Sicht einen wesentlichen Bestandteil der Krankheitskonzepte von Patient/-innen dar. Der Glaube an Übernatürliches weist in jeder Kultur andere Formen auf, ist aber weltweit verbreitet. Wie stark die Auswirkungen magischer Krankheitskonzepte sein können wird anhand aktueller Beispiele im globalen Kontext dargestellt.

19.11.2014 „Die Hand des Hutmachers“ Eine Sauerbruchprothese als Fragengenerator Prof. Dr. Marion Maria Ruisinger, Deutsches Medizinhistorisches Museum Ingolstadt
"Die Hand des Hutmachers", so hieß eine kleine Ausstellung, die im Frühjahr am Deutschen Medizinhistorischen Museum gezeigt wurde. Im Zentrum stand eine Armprothese, die als Fragengenerator diente und zu einem Chirurgen, einem Feinmechaniker und einem Hutmacher führte... Der Vortrag folgt diesem Weg und zeigt dabei exemplarisch, wie spannend und vielfältig objektbasierte Forschung sein kann.

26.11.2014 Magier, Priester und Gelehrte „Rationalität“ in der hippokratischen Epilepsieschrift Dr. Nadine Metzger, Lehrstuhl für Geschichte der Medizin
In der hippokratischen Schrift "Über die Heilige Krankheit" polemisiert der ärztliche Verfasser gegenüber magischen und religiösen Behandlungen der Epilepsie. Ihrem antiken griechischen Kontext entrissen galt sie in der modernen Forschung lange als Paradebeispiel für die "Rationalität" antiker Medizin. Doch kann das moderne Konzept der Rationalität tatsächlich auf die Antike angewandt werden? Wie "rational" ist der hippokratische Ansatz wirklich?

03.12.2014 Ein Vordenker der Vernichtung aus Erlangen Der Psychiater Berthold Kihn und die Medizinverbrechen im Nationalsozialismus Philipp Rauh, M.A., Lehrstuhl für Geschichte der Medizin
Der Erlanger Psychiater Berthold Kihn (1895-1964) propagierte bereits 1932 die Vernichtung von psychisch kranken und geistig behinderten Menschen. Insofern war es nur konsequent, dass Kihn im „Dritten Reich“ an Medizinverbrechen beteiligt war. Der Vortrag beleuchtet dabei nicht nur Kihns Werdegang im Nationalsozialismus, sondern fragt auch nach dem vergangenheitspolitischen Umgang der Universität Erlangen mit ihm in den bundesrepublikanischen Jahren.

Informationen: Prof. Dr. Karl-Heinz-Leven, Tel.: 09131/85- 22094, karl-heinz.leven@fau.de

 

K-PS 5 Seminar Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (GTE), Q2 [K-PS5]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Inhalt:
Die Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002 sieht für die ärztliche Ausbildung den Unterricht in Einzelfächern und Querschnittsbereichen vor. Der Querschnittsbereich 2 "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" (GTE) liegt mit zwei Semesterwochenstunden in Erlangen im 3. Klinischen Semester und wird vom Institut für Geschichte und Ethik der Medizin durchgeführt. Unterrichtsformen sind eine Hauptvorlesung zur Geschichte und Ethik der Medizin im Plenum der Studierenden und thematisch orientierte Seminare mit ca. 12-15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Der Querschnittsbereich GTE thematisiert geistes- und kulturwissenschaftliche Probleme der Medizin und des Gesundheitswesens. Analysiert wird, wie in verschiedenen historischen Epochen, einschließlich der Gegenwart, das Wissen über Natur und Mensch, Gesundheit, Krankheit und Heilung konzeptualisiert bzw. gewonnen wurde und wird. Hierbei sind kulturelle, politische und ökonomische Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Weiterhin geht es um Formen der Arzt-Patient-Beziehung, den Gesundheits- und Heilermarkt sowie ethisch-philosophische Grundfragen in ihrer jeweiligen historischen und kulturellen Bedingtheit.

In den Seminaren werden dazu ausgewählte Themen aus den Bereichen der Medizingeschichte, Medizintheorie und Medizinethik problematisiert und vertieft.

Scheinerwerb
Notwendige Voraussetzungen für den Erwerb des benoteten Leistungsnachweises im Querschnittsbereich Q2 sind die regelmäßige Teilnahme an der Hauptvorlesung "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" (1SWS) und das Bestehen der Abschlussklausur über den Inhalt der Vorlesung; Voraussetzung für die Zulassung zur Klausur ist die regelmäßige Teilnahme an einem der Q2 Seminare (1SWS). In den Seminarkursen wird aktive Mitarbeit, u.a. durch die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit (Kurzreferat), erwartet.

Klausurtermin
Die Abschlussklausur zur Hauptvorlesung "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" findet am Donnerstag, 11.12.2014 von 14.00 bis 15.00 Uhr statt (kleiner und großer Hörsaal, Neues Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18). Wiederholer werden automatisch wieder zur Klausur angemeldet. Das Seminar muss nicht erneut besucht werden. Der erneute Besuch der Vorlesung ist freigestellt.

Ergebnisse und Scheine
Die Ergebnisse werden im MeinCampus-System eingetragen. Die Scheine liegen im Sommersemester ab Anfang September und im Wintersemester ab Anfang April im Studiendekanat zur Abholung bereit.

Einschreibung
Die Einschreibung für die Seminargruppen erfolgt ab Montag, 22.09.2014, 12:00 Uhr, über Mein Campus.Vorlesung und Seminar müssen im selben Studiensemester besucht werden. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass Sie ein über Mein Campus gewähltes Seminar nicht wechseln können. Bei organisatorischen Fragen zu der Einschreibung wenden Sie sich bitte nicht an die Dozenten, sondern an das Sekreatriat der Professur für Ethik in der Medizin(Tel: 09131/85-26430, E-Mail: frauke.scheller@fau.de/kerstin.wagner@fau.de)

 
 
n.V.    Ruisinger, M.M. 
Blockseminar am 20.11.14 und 04.12.14, 16.15-17.45 Uhr, Frauenklinik, kl. Hörsaal + Exkursion am 29.11.14 nach Ingolstadt
 
 
n.V.    Frewer, A.
u.a.
 
Dr. Andreas Reis (WHO), Blockseminar am 14.11.14 von 15.00-19.00 Uhr und am 15.11.14 von 9.00-15.00 Uhr, Vorbesprechung am 15.10.14, 18.00-19.30 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2.OG. gr. Seminarraum
 
 
n.V.    Schmidhuber, M. 
Blockseminar am 28.11.14 von 15.00-19.00 Uhr und am 29.11.14 von 9.00-15.00 Uhr, Vorbesprechung am 13.10.14, 18.00-19.00 Uhr, Vorbesprechung und 1. Termin in der Geschäftsstelle des Klinischen Ethikkomitees, Universitätsstraße 40, Seminarraum 2. OG; 2. Termin am 29.11.14 im NHSZ, Unterrichtsraum 3
 
 
n.V.    Erices, R. 
Blockseminar am 03.12.14, 9.30-19.30 Uhr, Vorbesprechung am 18.11.14, 17.15-18.45 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2.OG. gr. Seminarraum
 
 
n.V.    Schmidhuber, M. 
Blockseminar am 07.11.14 von 15.00-19.00 Uhr und 08.11.14 von 9.00-15.00 Uhr, Vorbesprechung am 13.10.14, 17.00-18.00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
n.V.    Frewer, A.
u.a.
 
Dr. Andreas Reis (WHO); Blockseminar am 28.11.14 von 15.00-19.00 Uhr und am 29.11.14 von 9.00-15.00 Uhr, Vorbesprechung am 15.10.14, 18.00-19.30 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
n.V.    Metzger, N. 
Erster Termin und Vorbesprechung am 23.10.14, 16.15-17.45 Uhr, weitere Termine: 30.10.,06.11.,13.11.,20.11.14, Geschäftsstelle des Klin. Ethikkomitees, Universitätsstr. 40, 2. OG. Seminarraum
 
 
n.V.    Leven, K.-H.
Rauh, Ph.
 
Blockseminar am 21.11.14, 10.00-17.15 Uhr, Vorbesprechung am 30.10.14, 18.15-19.30 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
n.V.    Leven, K.-H. 
Blockseminar am 31.10.14, 11.00-18.00 Uhr, Vorbesprechung am 21.10.14, 18.00-19.15 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
n.V.    Leven, K.-H. 
Blockseminar am 06.11.2014, 18.15-19.45 Uhr und 14.11.14, 10.00-15.00 Uhr, Vorbesprechung am 21.10.14, 19.15-20.30 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
n.V.    Frewer, A.
Bornschlegl, W.
 
Blockseminar am 14.11.14 von 15.00-19.00 Uhr und am 15.11.14 von 9.00-15.00 Uhr, Vorbesprechung am XX.XX., Geschäftsstelle des klin. Ethikkomitees, Universitätsstr. 40, 2. OG. Seminarraum
 
 
n.V.    Leven, K.-H. 
Erster Termin und Vorbesprechung am 23.10.14, 16.15-17.45 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2.OG. gr. Seminarraum
 
 
n.V.    Preuß, D. 
Blockseminar am 05.12.14, 16.00-21.00 Uhr und 06.12.14, 11.00-16.00 Uhr, Vorbesprechung am 17.10.14, 17.15-19.00 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
n.V.    Leven, K.-H. 
Blockseminar am 06.11.2014, 18.15-19.45 Uhr und 14.11.14, 10.00-15.00 Uhr, Vorbesprechung am 21.10.14, 19.15-20.30 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 
 
n.V.    Dross, F.
u.a.
 
Stephan Kolb, Blockseminar am 21.11.14, 15.00-20.00 Uhr im Klinikum Nürnberg Nord und 22.11.14., 10.00-16.00 Uhr, Vorbesprechung am 22.10.14, 18.15-19.45 Uhr, IGEM, Glückstr. 10, 2. OG. gr. Seminarraum
 

K-PS 5 Vorlesung Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (Klausurtermin), Q2 [Q2 Klausur K-PS 5]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Vorlesung, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Kleiner Hörsaal Neues Hörsaalgebäude
Ort: Kleiner und großer Hörsaal, Neues Hörsaalgebäude
ab 23.10.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Über die Einschreibung für die Seminare werden Sie automatisch für die Klausur angemeldet, hierfür ist keine gesonderte Einschreibung notwendig. Vorlesung und Seminar müssen im selben Studiensemester besucht werden. Wiederholer werden automatisch wieder zur Klausur angemeldet. Das Seminar muss nicht erneut besucht werden. Der erneute Besuch der Vorlesung ist freigestellt.

 

Medizinhistorische Vortragsreihe

Dozent/in:
Karl-Heinz Leven
Angaben:
Vorlesung, Frühstudium, Gender und Diversity, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
Termine:
Einzeltermine am 3.11.2014, 1.12.2014, 19.1.2015, 18:00 - 20:00, KH 1.011
Die Vorträge finden im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, im Senatssaal, Raum-Nr.: KH 1.011, in Erlangen statt.

 

Medizinhistorische Weihnachtsvorlesung

Dozent/in:
Karl-Heinz Leven
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Gender und Diversity, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
Termine:
Einzeltermin am 17.12.2014, 12:00 - 13:30, KH 1.011
Die Medizinhistorische Weihnachtsvorlesung findet im Kollegienhaus im "Senatssaal", Raum-Nr.: KH 1.011 statt.

 

Medizinische Terminologie für Studierende der Medizin mit Lateinkenntnissen [V-PS16]

Dozent/in:
Karl-Heinz Leven
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist online über meinCampus möglich.

Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden automatisch als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.

Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse bei meinCampus einsehen. Eine Teilnahmebestätigung können Sie sich über Ihren meinCampus-Account ausdrucken.

Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht (nur im Wintersemester) in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur.
Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripten werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.

 
 
Mo8:30 - 10:00Kleiner Hörsaal Neues Hörsaalgebäude  Leven, K.-H. 
vom 13.10.2014 bis zum 1.12.2014, Das Seminar findet im Neuen Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18, Kleiner Hörsaal, statt. Ausnahme: Am 27.11.2014 entfällt das Seminar! Klausurtermin: 15.12.2014, 08.30-10.00 Uhr, NOZ, Ulmenweg 18, kleiner Hörsaal.
 

Medizinische Terminologie für Studierende der Medizin ohne Lateinkenntnisse [V-PS16]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Frewer, Fritz Dross
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist online über meinCampus möglich.

Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden automatisch als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.

Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse bei meinCampus einsehen. Eine Teilnahmebestätigung können Sie sich über ihren meinCampus-Account ausdrucken.

Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht (nur im Wintersemester) in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur.
Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripten werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.

 
 
Mo8:30 - 10:00KH 1.014  Frewer, A. 
vom 13.10.2014 bis zum 8.12.2014, Das Seminar findet im Kollegienhaus, Raum-Nr.: KH 1.014 statt oder im Konferenzraum 01.516 (INZ 1 - Ulmweg) statt. Die Klausur findet am 15.12.2014 im Neuen Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18, im großen Hörsaal statt.
 
 
Mi14:00 - 15:30U-Raum 01 Neues Hörsaalgebäude  Dross, F. 
vom 15.10.2014 bis zum 3.12.2014, Das Seminar findet im Unterrichtsraum U1 statt. Die Klausur findet am 15.12.2014 im Neuen Hörsaalzentrum im großen Hörsaal statt.
 

Medizinische Terminologie für Studierende der Zahnmedizin ohne Lateinkenntnisse [V-PS16]

Dozent/in:
Nadine Metzger
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist on-line über das Medikurs-System möglich.

Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.

Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse im Medikurs-System einsehen. Die Scheine können am Ende des Semesters im Studiendekanat abgeholt werden.

Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur.
Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripten werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.

 
 
Mo11:15 - 12:45Seminarraum (im Untergeschoss Keller)  Metzger, N. 
vom 13.10.2014 bis zum 1.12.2014, Der Kurs findet in der Zahnklinik im Seminarraum Untergeschoß, Raum-Nr.: U1.321 statt. Die Klausur findet am 15.12.2014 von 08.30-10.00 Uhr im Neuen Hörsaalgebäude im großen Hörsaal statt.
 

Promovieren im Museum - Medizinhistorisches Doktorandenkolloquium - Wahlpflichtfach im 2.Studienabschnitt: [K-PS20]

Dozent/in:
Marion Maria Ruisinger
Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.
Schlagwörter:
www.dmm-ingolstadt.de

 
 
n.V.    Ruisinger, M.M. 
Das Kolloquium findet nach Vereinbarung durchgehend im Semester immer mittwochs im Deutschen Medizinhistorischen Museum Ingolstadt, Anatomiestraße 18-20, 85049 Ingolstadt statt.
 

Q2 Vorlesung Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (Q2 Vorlesung K-PS 5)

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Kleiner Hörsaal Neues Hörsaalgebäude
Kleiner Hörsaal, Neues Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18
ab 23.10.2014
Inhalt:
Die GTE-Hauptvorlesung wird von den Fächern Geschichte der Medizin (Karl-Heinz Leven) und Medizinethik (Andreas Frewer) gestaltet. Im Sinne eines Überblicks lernen die Studierenden der Medizin die Zugangswege der beiden Fächer zur Medizin kennen; inhaltlich geht es um Grundzüge der historischen Entwicklung der Medizin und um deren ethische Problemfelder. Neben der Vermittlung von Basiswissen zielt die Vorlesung darauf, den ansonsten überwiegend naturwissenschaftlich ausgebildeten Studierenden der Medizin kulturwissenschaftliche Methoden in ihrer Anwendung auf Probleme der Medizin nahe zu bringen. Am Ende des Semesters findet eine Klausur über den Stoff der GTE-Vorlesung statt.
Empfohlene Literatur:
Literatur (einführend)
Leven, K.-H. (2008): Geschichte der Medizin. Von der Antike bis zur Gegenwart. Beck Wissen, 2452. München: C.H. Beck.
Schulz, S./Steigleder, K./Fangerau, H./Paul, N. (Hrsg.) (2006): Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin. Eine Einführung. Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, 1791. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
Wiesemann, C./Biller-Andorno, B./Frewer, A. (unter Mitarbeit) (2005): Medizinethik (mit Beiträgen von R. Andorno, J. Klein, C. Lenk, K. Nolte). Via Medici. Stuttgart: Thieme Verlag.

 

V-PS16 Übung Kurs Medizinische Terminologie ohne Lateinkenntnisse - Blockseminar vor Beginn der Vorlesungszeit

Dozent/in:
Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Übung, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester.
Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht (nur im Wintersemester) in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur.
Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripten werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.

 
 
 9:15 - 12:00KH 1.013  Ude-Koeller, S. 
vom 24.9.2014 bis zum 30.9.2014, Das Seminar findet am 24.09./25.09./26.09./29.09./30.09.2014, jeweils von 09.15-12.00 Uhr, im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, im Raum-Nr.: KH 1.013 statt. Die Klausur findet am 02.10.2014 von 10.30-11.30 Uhr im Neuen Hörsaalgebäude, Ulmenweg 18, im großen Hörsaal statt.
 

V-PS18 Begleitseminar zum Präparierkurs: Sterben und Tod in anthropologischer Perspektive - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt [V-PS18]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Winfried Neuhuber, Nadine Metzger
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Frühstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wendet sich vorzugsweise an Studierende der Medizin, die in diesem Semester den Präparierkurs absolvieren; Studierende anderer Semester sind gleichermaßen willkommen. Im Sinne eines "Wahlpflichtfaches" besteht auch die Möglichkeit für Interessierte, einen benoteten Schein zu erwerben. Art und Umfang der zu erbringenden Leistung werden mit den Dozenten abgesprochen.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Ausgangspunkt des Seminars ist die spezifische Situation der Studierenden der Medizin, die erstmals mit der Leiche konfrontiert werden. Das Begleitseminar versucht im interdisziplinären Ansatz zwischen Anatomie und Medizingeschichte, die anthropologischen Dimensionen dieser Situation zu bearbeiten.
Die Studierenden erhalten Gelegenheit, ihre Eindrücke und Probleme zu thematisieren und zu reflektieren. Hierzu gehört der Blick auf historische und anthropologische Dimensionen der Anatomie, so die Geschichte der Sektion in der abendländischen Medizin, Konzepte von Sterben und Tod in unterschiedlichen Epochen und Kulturen. Hochrangige Gastreferenten aus der Erlanger Universitätsklinik und von Außerhalb liefern spezifische Beiträge zur Thematik.

 
 
Mi18:15 - 19:45Bibliothek  Leven, K.-H.
Metzger, N.
Neuhuber, W.
 
vom 22.10.2014 bis zum 17.12.2014, Das Seminar findet am Lehrstuhl für Anatomie, Krankenhausstraße 9, Bibliothek, Raum 1.052 statt


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