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Einrichtungen >> Medizinische Fakultät (Med) >> Institut für Geschichte und Ethik der Medizin >>

Lehrstuhl für Geschichte der Medizin

 

"Medizingeschichte zum Anfassen" - Vom Wissen der Objekte - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Ude-Koeller, Karl-Heinz Leven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt
Termine:
Vorbesprechung: Montag, 24.3.2014, 16:15 - 17:45 Uhr, großer SR IGdM
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende der Medizin besteht die Möglichkeit, einen Wahlpflichtschein Vorklinik oder Klinik zu erwerben.
Scheinvoraussetzungen: regelmäßige Anwesenheit, Übernahme von Kurzprotokollen und Teilnahme an der Exkursion (verbindliche Voranmeldung bei der Vorbesprechung).
Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.
Inhalt:
Neben gedruckten und ungedruckten Quellen stellen dreidimensionale Objekte wichtige medizinhistorische Quellen dar. So können historische Instrumente frühere therapeutische und diagnostische Praxis, aber auch theoretische Konzepte und Lehrmeinungen widerspiegeln. Einen speziellen „Quellen-Corpus“ für die Medizingeschichte stellen zudem Wachsabformungen von erkrankten Körperteilen (Moulagen) und menschliche Präparate dar. Im Seminar „Medizingeschichte zum Anfassen“ werden die Merkmale und Besonderheiten dieser unterschiedlichen Objektgruppen anschaulich gemacht und die zeitliche Gebundenheit von vermeintlich objektivem Wissen und Lehr-Meinungen diskutiert. Das Seminar beinhaltet einen umfassenden Praxisteil. Neben Besuchen medizinhistorisch relevanter Sammlungen der Universität Erlangen steht eine zweitägige Exkursion nach Berlin auf dem Programm.
Das Seminar kann jeweils als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können einen Schein "Schlüsselqualifikationen" mit 3 ECTS-Punkten erwerben. Erwartet werden regelmäßige Anwesenheit, Teilnahme an der Exkursion sowie die Übernahme von Kurzprotokollen.
Empfohlene Literatur:
Eckart/Jütte, Medizingeschichte, Kap.2, 123-128;
Berner/Hoffmann/Lange, Sensible Sammlungen Hamburg: Philo & Philo Fine Arts 2011

 
 
Mo16:15 - 17:45großer SR IGdM  Ude-Koeller, S.
Leven, K.-H.
 
vom 14.4.2014 bis zum 14.7.2014, Die Vorbesprechung findet am 24.03.2014 von 16:15-17.45 Uhr statt. Das Seminar beginnt am 14.04.2014. Ort: Großer Seminarraum des Inst. f. Geschichte der Medizin, Glückstr. 10, 2.OG
 

"Medizingeschichte zum Anfassen"-Vom Wissen der Objekte - Wahlpflichtfach im 2. Studienabschnitt

Dozentinnen/Dozenten:
Susanne Ude-Koeller, Karl-Heinz Leven
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, ECTS: 3, nur Fachstudium, geeignet als Schlüsselqualifikation, 2. Studienabschnitt
Termine:
Vorbesprechung: Montag, 24.3.2014, 16:15 - 18:15 Uhr, großer SR IGdM
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Für Studierende der Medizin besteht die Möglichkeit, einen Wahlpflichtschein Vorklinik oder Klinik zu erwerben.
Scheinvoraussetzungen: regelmäßige Anwesenheit, Übernahme von Kurzprotokollen und Teilnahme an der Exkursion (verbindliche Voranmeldung bei der Vorbesprechung).
Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.
Inhalt:
Neben gedruckten und ungedruckten Quellen stellen dreidimensionale Objekte wichtige medizinhistorische Quellen dar. So können historische Instrumente frühere therapeutische und diagnostische Praxis, aber auch theoretische Konzepte und Lehrmeinungen widerspiegeln. Einen speziellen „Quellen-Corpus“ für die Medizingeschichte stellen zudem Wachsabformungen von erkrankten Körperteilen (Moulagen) und menschliche Präparate dar. Im Seminar „Medizingeschichte zum Anfassen“ werden die Merkmale und Besonderheiten dieser unterschiedlichen Objektgruppen anschaulich gemacht und die zeitliche Gebundenheit von vermeintlich objektivem Wissen und Lehr-Meinungen diskutiert. Das Seminar beinhaltet einen umfassenden Praxisteil. Neben Besuchen medizinhistorisch relevanter Sammlungen der Universität Erlangen steht eine zweitägige Exkursion nach Berlin auf dem Programm. Das Seminar kann jeweils als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt belegt werden. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können einen Schein "Schlüsselqualifikationen" mit 3 ECTS-Punkten erwerben. Erwartet werden regelmäßige Anwesenheit, Teilnahme an der Exkursion sowie die Übernahme von Kurzprotokollen.
Empfohlene Literatur:
Eckart/Jütte, Medizingeschichte, Kap.2, 123-128;
Berner/Hoffmann/Lange, Sensible Sammlungen Hamburg: Philo & Philo Fine Arts 2011
Schlagwörter:
Die Vorbesprechung findet am 24.03.2014 von 16.15-17.45 Uhr im Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Glückstraße 10, Besprechungsraum 2.OG statt. Das Seminar beginnt am 14.04.2014.

 
 
Mo16:15 - 18:15großer SR IGdM  Ude-Koeller, S.
Leven, K.-H.
 
vom 14.4.2014 bis zum 14.7.2014
 

Begleitseminar zum Präparierkurs: Sterben und Tod in anthropologischer Perspektive - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Winfried Neuhuber, Nadine Metzger, Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, für Anfänger geeignet, Frühstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar wendet sich vorzugsweise an Studierende der Medizin, die in diesem Semester den Präparierkurs absolvieren; Studierende anderer Semester sind gleichermaßen willkommen. Im Sinne eines "Wahlpflichtfaches" besteht auch die Möglichkeit für Interessierte, einen benoteten Schein zu erwerben. Art und Umfang der zu erbringenden Leistung werden mit den Dozenten abgesprochen.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Ausgangspunkt des Seminars ist die spezifische Situation der Studierenden der Medizin, die erstmals mit der Leiche konfrontiert werden. Das Begleitseminar versucht im interdisziplinären Ansatz zwischen Anatomie und Medizingeschichte, die anthropologischen Dimensionen dieser Situation zu bearbeiten.
Die Studierenden erhalten Gelegenheit, ihre Eindrücke und Probleme zu thematisieren und zu reflektieren. Hierzu gehört der Blick auf historische und anthropologische Dimensionen der Anatomie, so die Geschichte der Sektion in der abendländischen Medizin, Konzepte von Sterben und Tod in unterschiedlichen Epochen und Kulturen. Hochrangige Gastreferenten aus der Erlanger Universitätsklinik und von Außerhalb liefern spezifische Beiträge zur Thematik.

 
 
Mi18:15 - 19:45Bibliothek  Leven, K.-H.
Metzger, N.
Neuhuber, W.
 
vom 16.4.2014 bis zum 26.6.2014, Das Seminar findet am Lehrstuhl für Anatomie, Krankenhausstraße 9, Bibliothek, Raum 1.052 statt
 

Einführung in die Medizingeschichte (Methoden) - Wahlpflichtfach im 1. Studienabschnitt

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Nadine Metzger, Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, geeignet als Schlüsselqualifikation, 1. Studienabschnitt
Termine:
Mo, 18:15 - 19:45, großer SR IGdM
Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
vom 14.4.2014 bis zum 7.7.2014
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist jeweils als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt zu belegen. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin), die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren, geeignet. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können, gegebenenfalls nach Rücksprache mit ihrer jeweiligen Fakultät, einen Proseminarschein erwerben.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Die "Einführung in die Medizingeschichte" zielt darauf, Studierende der Medizin und Zahnmedizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten mit den Fragestellungen, Methoden, Grundlagen und Hilfsmitteln des Faches Geschichte der Medizin vertraut zu machen. Für ansonsten vorwiegend naturwissenschaftlich ausgebildete Studierende bedeutet dies, dass sie kulturwissenschaftliche Methoden in ihrer Anwendung auf Probleme der Medizin verschiedener Epochen kennen lernen. Das Seminar wird daher an beispielhaften Themenfeldern, die den Interessen der Teilnehmenden gerecht werden, in die Methodik der Geschichte der Medizin einführen. Das Seminarprogramm wird in der Vorbesprechung festgelegt.
Erwartet werden regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Lektüre ausgegebener Texte, Kurzreferate und gegebenenfalls eine Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Eckart, W.U./Jütte, R.: Medizingeschichte. Eine Einführung. Köln [u.a.] 2007.

 

Einführung in die Medizingeschichte (Methoden) - Wahlpflichtfach im 2. Studienabschnitt

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Nadine Metzger, Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Seminar, 2 SWS, benoteter Schein, geeignet als Schlüsselqualifikation, 2. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar ist jeweils als Wahlpflichtfach für den 1. Studienabschnitt und für den 2. Studienabschnitt zu belegen. Die Veranstaltung ist auch für Studierende der Medizin (und der Zahnmedizin), die sich für eine Dissertation im Fach Medizingeschichte interessieren, geeignet. Studierende anderer Fakultäten sind ebenfalls willkommen und können, gegebenenfalls nach Rücksprache mit ihrer jeweiligen Fakultät, einen Proseminarschein erwerben.

Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.

Inhalt:
Die "Einführung in die Medizingeschichte" zielt darauf, Studierende der Medizin und Zahnmedizin, weiterhin auch Studierende anderer Fakultäten mit den Fragestellungen, Methoden, Grundlagen und Hilfsmitteln des Faches Geschichte der Medizin vertraut zu machen. Für ansonsten vorwiegend naturwissenschaftlich ausgebildete Studierende bedeutet dies, dass sie kulturwissenschaftliche Methoden in ihrer Anwendung auf Probleme der Medizin verschiedener Epochen kennen lernen. Das Seminar wird daher an beispielhaften Themenfeldern, die den Interessen der Teilnehmenden gerecht werden, in die Methodik der Geschichte der Medizin einführen. Das Seminarprogramm wird in der Vorbesprechung festgelegt.
Erwartet werden regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Lektüre ausgegebener Texte, Kurzreferate und gegebenenfalls eine Hausarbeit.
Empfohlene Literatur:
Eckart, W.U./Jütte, R.: Medizingeschichte. Eine Einführung. Köln [u.a.] 2007.

 
 
Mo18:15 - 19:45großer SR IGdM  Leven, K.-H.
Metzger, N.
Ude-Koeller, S.
 
vom 14.4.2014 bis zum 23.6.2014, Die Veranstaltung findet im Seminarraum (2.OG) in der Glückstraße 10 statt.
 

Jenseits des Tellerrands. Mittagsvorträge zur Geschichte und Ethik der Medizin

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer, Susanne Ude-Koeller, Martina Schmidhuber, Philipp Rauh, Holger Furtmayr
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
Termine:
Mi, 12:00 - 13:30, KH 1.011
Einzeltermin am 28.5.2014, 12:00 - 13:30, KH 0.016
Die Vorträge finden jeweils mittwochs von 12.15-13.00 Uhr im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, 1.OG, Raum 1.011 statt
vom 30.4.2014 bis zum 28.5.2014
Inhalt:
Mittagsvorträge „Jenseits des Tellerrands“, Mittwochs, 12.15-13 Uhr, Senatssaal im Erlanger Kollegienhaus (Raum 1.011), Universitätsstr. 15

Ab 30. April 2014, jeweils mittwochs, 12.15-13.00 Uhr, Senatssaal im Erlanger Kollegienhaus (Raum 1.011), Universitätsstraße 15

Ibn Sina als Ben Kingsley -
Arabische Heilkunde im "Medicus"
Prof. Dr. med. Karl-Heinz Leven, Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin

Das Istanbul-Protokoll und die Dokumentation von Folter
07. Mai 2014 Prof. Dr. med. Andreas Frewer, Professur für Ethik in der Medizin und Holger Furtmayr, Professur für Ethik in der Medizin

"Die Schwangeren sind der Lehranstalt halber da"
Zur Entstehung der akademischen Geburtshilfe
14. Mai 2014 Dr. Susanne Ude-Koeller, Lehrstuhl für Geschichte der Medizin

Lebensqualität und Demenz?
Zur Möglichkeit eines guten Lebens mit Alzheimer-Demenz
21. Mai 2014 Dr. Martina Schmidhuber, Professur für Ethik in der Medizin

Sadisten, Schreibtischtäter oder ganz normale Deutsche?
Medizinverbrecher im Spiegel der nationalsozialistischen Täterforschung
Philipp Rauh, Lehrstuhl für Geschichte der Medizin

Informationen: Prof. Dr. Karl-Heinz-Leven, Tel.: 09131/85- 22094, karl-heinz.leven@fau.de

 

K-PS 5 Seminar Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (GTE), Q2

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Seminar, 1 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Inhalt:
Die Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002 sieht für die ärztliche Ausbildung den Unterricht in Einzelfächern und Querschnittsbereichen vor. Der Querschnittsbereich 2 "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" (GTE) liegt mit zwei Semesterwochenstunden in Erlangen im 3. Klinischen Semester und wird vom Institut für Geschichte und Ethik der Medizin durchgeführt. Unterrichtsformen sind eine Hauptvorlesung zur Geschichte und Ethik der Medizin im Plenum der Studierenden und thematisch orientierte Seminare mit ca. 12-15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Der Querschnittsbereich GTE thematisiert geistes- und kulturwissenschaftliche Probleme der Medizin und des Gesundheitswesens. Analysiert wird, wie in verschiedenen historischen Epochen, einschließlich der Gegenwart, das Wissen über Natur und Mensch, Gesundheit, Krankheit und Heilung konzeptualisiert bzw. gewonnen wurde und wird. Hierbei sind kulturelle, politische und ökonomische Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Weiterhin geht es um Formen der Arzt-Patient-Beziehung, den Gesundheits- und Heilermarkt sowie ethisch-philosophische Grundfragen in ihrer jeweiligen historischen und kulturellen Bedingtheit.

In den Seminaren werden dazu ausgewählte Themen aus den Bereichen der Medizingeschichte, Medizintheorie und Medizinethik problematisiert und vertieft.

Scheinerwerb
Notwendige Voraussetzungen für den Erwerb des benoteten Leistungsnachweises im Querschnittsbereich Q2 sind die regelmäßige Teilnahme an der Hauptvorlesung "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" (1SWS) und das Bestehen der Abschlussklausur über den Inhalt der Vorlesung; Voraussetzung für die Zulassung zur Klausur ist die regelmäßige Teilnahme an einem der Q2 Seminare (1SWS). In den Seminarkursen wird aktive Mitarbeit, u.a. durch die Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit (Kurzreferat), erwartet.

Klausurtermin
Die Abschlussklausur zur Hauptvorlesung "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" findet am Donnerstag, 26.06.2014 von 14.00 bis 15.00 Uhr statt (kleiner und großer Hörsaal, Neues Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18). Wiederholer müssen sich erneut zur Klausur anmelden. Das Seminar muss nicht erneut besucht werden. Der erneute Besuch der Vorlesung ist freigestellt.

Ergebnisse und Scheine
Die Ergebnisse werden im MeinCampus-System eingetragen. Die Ergebnisse sind im Sommersemester ab Anfang September und im Wintersemester ab Anfang März auf MeinCampus einsehbar.

Einschreibung
Die Einschreibung für die Seminargruppen erfolgt ab Donnerstag, 13.03.2014, 08:00 Uhr, über Mein Campus. Vorlesung und Seminar müssen im selben Studiensemester besucht werden. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass Sie ein über Mein Campus gewähltes Seminar nicht wechseln können. Bei organisatorischen Fragen zu der Einschreibung wenden Sie sich bitte nicht an die Dozenten, sondern an Frau Anja Koberg (Tel: 09131/85-26430, E-Mail: anja.koberg@fau.de)

 
 
Einzeltermine am 9.4.2014
9.5.2014
16:00 - 17:30
9:00 - 19:00
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Erices, R. 
vom 24.4.2014 bis zum 5.6.2014
 
 
Einzeltermine am 9.4.2014
16.5.2014
17.5.2014
18:00 - 19:00
15:00 - 19:00
9:00 - 15:00
n.V.
n.V.
n.V.
  Schmidhuber, M. 
vom 24.4.2014 bis zum 5.6.2014, Geschäftsstelle des Klinischen Ethikkomitees, Universitätsstraße 40, Seminarraum 2. OG
 
 
Einzeltermine am 9.4.2014
23.5.2014
24.5.2014
19:00 - 20:00
15:00 - 19:00
9:00 - 15:00
n.V.
n.V.
n.V.
  Schmidhuber, M. 
vom 24.4.2014 bis zum 5.6.2014, Geschäftsstelle des Klinischen Ethikkomitees, Universitätsstraße 40, Seminarraum 2. OG
 
 
Einzeltermine am 15.4.2014
2.5.2014
19:15 - 20:00
10:00 - 17:15
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Leven, K.-H. 
vom 24.4.2014 bis zum 5.6.2014
 
 
Einzeltermine am 23.4.2014
30.5.2014
31.5.2014
18:00 - 19:30
15:00 - 19:00
9:00 - 15:00
n.V.
n.V.
n.V.
  Frewer, A.
Bornschlegl, W.
 
vom 24.4.2014 bis zum 5.6.2014
 
 
Einzeltermine am 24.4.2014, 8.5.2014, 15.5.2014, 22.5.2014, 5.6.201416:00 - 18:00n.V.  Ude-Koeller, S. 
vom 24.4.2014 bis zum 5.6.2014, Geschäftsstelle des Klinischen Ethikkomitees, Universitätsstraße 40, Seminarraum 2. OG
 
 
Einzeltermine am 24.4.2014
13.6.2014
14.6.2014
16:15 - 17:45
15:00 - 19:00
9:00 - 15:00
n.V.
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Frewer, A.
Reis, A.
 
vom 24.4.2014 bis zum 5.6.2014, Vorbesprechung: KH 2.014 (Kollegienhaus, Universitätsstr. 15)
 
 
Einzeltermine am 24.4.2014
4.7.2014
5.7.2014
16:15 - 17:45
15:00 - 19:00
9:00 - 15:00
n.V.
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Frewer, A.
Reis, A.
 
vom 24.4.2014 bis zum 5.6.2014, Vorbesprechung: KH 2.014 (Kollegienhaus, Universitätsstr. 15)
 
 
Einzeltermine am 24.4.2014, 8.5.2014
31.5.2014
16:15 - 17:45
8:00 - 18:00
kl. HS Frauenklinik
n.V.
  Ruisinger, M.M. 
vom 24.4.2014 bis zum 5.6.2014, Besprechung am 24.04. und 08.05., Exkursion nach Ingolstadt am 31.05.2014
 
 
Einzeltermine am 24.4.2014
23.5.2014
18:15 - 19:00
14:00 - 21:15
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Leven, K.-H. 
vom 24.4.2014 bis zum 5.6.2014
 
 
Einzeltermine am 24.4.2014
30.5.2014
19:15 - 20:00
10:00 - 17:15
großer SR IGdM
großer SR IGdM
  Leven, K.-H.
Rauh, Ph.
 
vom 24.4.2014 bis zum 5.6.2014
 
 
Do16:00 - 18:00großer SR IGdM  Leven, K.-H. 
vom 24.4.2014 bis zum 5.6.2014
 

K-PS 5 Vorlesung Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (Klausurtermin), Q2 [Q2 Klausur K-PS 5]

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Vorlesung, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Termine:
Einzeltermin am 26.6.2014, 14:00 - 15:00, Raum n.V.
Ort: Kleiner und großer Hörsaal, Neues Hörsaalgebäude
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Über die Einschreibung für die Seminare werden Sie automatisch für die Klausur angemeldet, hierfür ist keine gesonderte Einschreibung notwendig. Vorlesung und Seminar müssen im selben Studiensemester besucht werden. Wiederholer werden automatisch wieder zur Klausur angemeldet. Das Seminar muss nicht erneut besucht werden. Der erneute Besuch der Vorlesung ist freigestellt.

 

Kirchen-, Rechts- und Medizingeschichte: Methoden, Ziele und Funktionen

Dozentinnen/Dozenten:
Anselm Schubert, Karl-Heinz Leven, Bernd Mertens
Angaben:
Oberseminar, vierzehntägig, dienstags 18.15 - 19.45, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, SemRaum, 2. OG, Glückstraße 10, Erlangen
Termine:
jede 2. Woche Di, 18:00 - 20:00, großer SR IGdM
Vorbesprechung: Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, SemRaum, 2. OG, Glückstraße 10
Vorbesprechung: Dienstag, 15.4.2014, 18:15 - 19:45 Uhr
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Das Seminar steht Doktoranden und interessierten Studierenden aller drei Disziplinen offen. Für juristische Teilnehmer besteht die Möglichkeit zu Anfertigung einer studienbegleitenden wissenschaftlichen Arbeit im Schwerpunktbereich 4 (nähere Informationen hierzu erteilt der Lehrstuhl Prof. Mertens).
Inhalt:
Theologie, Jura und Medizin sind diejenigen Fächer, die traditionell an den Universitäten in eigenen Fakultäten vertreten sind und eine seit Jahrhunderten betriebene eigene Wissenschaftsgeschichte ihrer jeweiligen Disziplin haben. Entsprechend hat sich in allen drei Disziplinen eine auch institutionell von der Allgemeingeschichte verselbständigte historische Wissenschaft der eigenen Fachdisziplin entwickelt. Kirchengeschichte, Rechtsgeschichte und Medizingeschichte stehen als historische Fachwissenschaften vor der Herausforderung, in ihren Fragestellungen und Erkenntnisinteressen der jeweiligen Fachdisziplin, in ihrer methodischen Vorgehensweise aber den Geschichtswissenschaften verpflichtet zu sein. Wissenschaftlicher Standort und Funktion der Kirchen-, Rechts- und Medizingeschichte sind daher sowohl in der Eigen- wie in der Fremdwahrnehmung nicht eindeutig, sondern zwischen den Polen einer vorrangigen Hilfs- und Zulieferfunktion für die jeweilige Fachdisziplin und einer dezidierten Verortung als Teildisziplin der Geschichtswissenschaft angesiedelt.
Das interdisziplinär angelegte Seminar unter Leitung eines Kirchen- (Prof. Dr. Anselm Schu-bert), Rechts- (Prof. Dr. Bernd Mertens) und Medizinhistorikers (Prof. Dr. Karl-Heinz Leven) fragt danach, wie man in der jeweiligen Fachgeschichte mit der erwähnten Herausforderung umgeht, wo man den eigenen Standort im Verhältnis zur Fachdisziplin und Allgemeingeschichte verortet, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sich dabei auftun und inwieweit man von einer einheitlichen Methodologie der historischen Fachwissenschaften sprechen kann.

 

Medizinhistorische Vortragsreihe

Dozent/in:
N.N.
Angaben:
Vorlesung, für Anfänger geeignet, Frühstudium, Gender und Diversity, 1. Studienabschnitt, 2. Studienabschnitt, Praktisches Jahr
Termine:
Einzeltermine am 5.5.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.013
16.6.2014, 18:00 - 20:00, KH 1.011
Die Vorträge finden im Kollegienhaus, Universitätsstraße 15, HS 1.013, in Erlangen statt.
vom 5.5.2014 bis zum 16.6.2014

 

Medizinische Terminologie für Studierende der Medizin mit Lateinkenntnissen [V-PS16]

Dozent/in:
Karl-Heinz Leven
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, für Anfänger geeignet, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist on-line über das Medikurs-System möglich.

Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.

Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse im Medikurs-System einsehen. Die Scheine können am Ende des Semesters im Studiendekanat abgeholt werden.

Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht (nur im Wintersemester) in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur.
Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripten werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (1. OG) abholen.

 
 
Mo8:30 - 10:00Kleiner Hörsaal Neues Hörsaalgebäude  Leven, K.-H. 
vom 14.4.2014 bis zum 23.6.2014, Das Praktikum der Medizinischen Terminologie findet im Neuen Hörsaalgebäude, Kleiner Hörsaal, Ulmenweg 18, statt.
 

Medizinische Terminologie für Studierende der Medizin ohne Lateinkenntnisse [V-PS16]

Dozentinnen/Dozenten:
Andreas Frewer, Susanne Ude-Koeller
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Humanmedizin im 1. Fachsemester sowie für Studierende der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist online über das System "meinCampus" möglich.

Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.

Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse im online System "meinCampus" einsehen und die entsprechenden Teilnahmebestätigungen ausdrucken.

Inhalt:
„Medizinische Terminologie“ ist ein Pflichtfach im ersten Semester. Der Unterricht erfolgt semesterbegleitend oder als Blockunterricht (nur im Wintersemester) in getrennten Kursen für Studierende mit bzw. ohne lateinisches Vorwissen und endet mit einer Klausur.
Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripten werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (Glückstraße 10, 1. OG) abholen.

 
 
Mo8:30 - 10:00KH 1.016  Frewer, A. 
vom 14.4.2014 bis zum 16.6.2014, Die Klausur findet am 23.06.2014 um 08.30 Uhr im Neuen Hörsaalzentrum im großen Hörsaal, Ulmenweg 18 statt.
 
 
Mi14:00 - 15:30U-Raum 01 Neues Hörsaalgebäude  Ude-Koeller, S. 
vom 16.4.2014 bis zum 4.6.2014, Das Seminar findet im Neuen Hörsaalzentrum, Ulmenweg 18, Unterrichtsraum U1, statt.
 

Medizinische Terminologie für Studierende der Zahnmedizin ohne Lateinkenntnisse [V-PS16]

Dozent/in:
Nadine Metzger
Angaben:
Übung, 2 SWS, Schein, ECTS: 1, nur Fachstudium, 1. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Der Kurs „Medizinische Terminologie“ ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden der Zahnmedizin ohne Latinum im 2. Fachsemester. Die Einschreibung für die semesterbegleitenden Kurse ist online über das System "meinCampus" möglich.

Die erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Medizinische Terminologie“ ist Voraussetzung für die Erteilung des Scheins. Dafür sind regelmässige Anwesenheit, aktive Mitarbeit sowie das Bestehen einer Klausur am Ende der Veranstaltung erforderlich. Ort und Zeit der Klausur werden rechtzeitig im Kurs angegeben. Für das Bestehen der Klausur sind 60 Prozent der gestellten Fragen richtig zu beantworten. Bei Nichtbestehen nehmen die Studierenden als „Wiederholer“ an der Klausur des darauffolgenden Semesters teil. Die Klausur kann höchstens zweimal in aufeinander folgenden Semestern wiederholt werden. Wird der Termin der ersten oder einer nachzuholenden Klausur ohne rechtfertigenden Grund versäumt, gilt die Klausur als nicht bestanden.

Sobald die Klausuren korrigiert sind, können Sie die Ergebnisse bei "meinCampus" einsehen. Die Scheine können am Ende des Semesters im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin bei Frau Rittner abgeholt werden.

Inhalt:
Ziel des Kurses „Medizinische Terminologie“ ist der Erwerb von Grundkenntnissen und -fertigkeiten im Umgang mit der medizinischen Fachsprache, die es den Studierenden ermöglichen, den im (Zahn-)Medizinstudium angebotenen Lehrveranstaltungen zu folgen, die fachrelevante Literatur zu verstehen und sich an der fachinternen Kommunikation in sprachlich korrekter Weise sowohl schriftlich als auch im mündlichen Vortrag zu beteiligen. Gleichzeitig soll der Kurs „Medizinische Terminologie“ die Sensibilität der Studierenden für die Funktion von Sprache im Umgang mit Patienten schärfen sowie verdeutlichen, wie weitgehend die historisch gewachsene Fachsprache stets auch spezifische Theorien von Gesundheit und Krankheit transportiert. Im Kurs werden wichtige Grundbegriffe, Wortbestandteile, orthographische und syntaktische Grundregeln der medizinschen Fachsprache, soweit sie auf griechischen und lateinischen Wortwurzeln fußen, anhand von zahlreichen Beispielen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Die kursbegleitenden Skripte werden beim ersten Termin von den DozentInnen verteilt. Wer am ersten Termin nicht teilnehmen konnte, kann ein Skript bei Frau Rittner im Sekretariat des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin (Glückstraße 10,1. OG) abholen.

 
 
Mo11:15 - 12:45Seminarraum (im Untergeschoss Keller)  Metzger, N. 
vom 14.4.2014 bis zum 16.6.2014, Der Kurs findet in der Zahnklinik im Seminarraum Untergeschoß, Raum-Nr.: U1.321 statt. Die Klausur findet am 23.06.2014 von 08.30-10.00 Uhr im Neuen Hörsaalgebäude im großen Hörsaal statt.
 

Promovieren im Museum - Medizinhistorisches Doktorandenkolloquium - Wahlpflichtfach im 2.Studienabschnitt:

Angaben:
Kolloquium, 2 SWS, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Die Anmeldung für Studierende der Medizin erfolgt über meinCampus.
Schlagwörter:
www.dmm-ingolstadt.de

 
 
n.V.    Ruisinger, M.M. 
Das Kolloquium findet nach Vereinbarung durchgehend im Semester immer mittwochs im Deutschen Medizinhistorischen Museum Ingolstadt, Anatomiestraße 18-20, 85049 Ingolstadt statt.
 

Q2 Vorlesung Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (Q2 Vorlesung K-PS 5)

Dozentinnen/Dozenten:
Karl-Heinz Leven, Andreas Frewer
Angaben:
Vorlesung, 2 SWS, benoteter Schein, nur Fachstudium, 2. Studienabschnitt
Termine:
Do, 14:15 - 15:45, Kleiner Hörsaal Neues Hörsaalgebäude
außer Do., 01.05., 29.05 und 19.06. 2014
vom 24.4.2014 bis zum 26.6.2014



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