Berufliches Umfeld (Prüfungsordnungsmodul)15 ECTS
(englische Bezeichnung: Professional environment)

Die Beschreibung eines Prüfungsordnungsmoduls enthält allgemeine Angaben zur Verwendbarkeit und zu den Rahmenbedingungen für Prüfungen, so wie sie in den Prüfungsordnungen festgelegt sind.

Modulverantwortliche/r: Sannakaisa Virtanen

Inhalt:

• Industriepraktische Tätigkeit von 12 Wochen

• Exkursion von 1 Tag

Zielsetzung der industriepraktischen Tätigkeit ist es grundsätzlich die Arbeitsweise von Industrieunternehmen kennen zu lernen. Inhaltlich kann das Praktikum in einem oder mehreren Industrieunternehmen absolviert werden. Es wird empfohlen, das Praktikum in drei Teile zu untergliedern:
Teil 1: Handwerkliche Verfahren
Teil 2: Technische Verfahren
Teil 3: Werkstoffprüfung / Entwicklungslabor

Lernziele und Kompetenzen:

Die industriepraktische Tätigkeit und die Exkursion geben Einblicke in das berufliche Umfeld von Werkstoffingenieuren sowie in die Organisation und die soziale Struktur eines Industriebetriebs.

Organisatorisches:

Industriepraktikum: Für das Industriepraktikum muss ein Bericht nach Vorgabe der FPO-MWT erstellt werden. Bestätigung durch den Studienberater.
Exkursion: Die Teilnahme an der Exkursion muss durch einen Studienberater bestätigt werden.

Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan:

1. Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (Bachelor of Science)
   (Po-Vers. 2009 | TechFak | Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (Bachelor of Science) | Bachelorprüfung | Berufliches Umfeld)

Studien-/Prüfungsleistungen:

Exkursion (Prüfungsnummer: 1992)
(englische Bezeichnung: Field trip)

Studienleistung, Praktikumsleistung, Dauer: 1 Monate, unbenotet, 1 Leistungspunkte

Industriepraktikum (Prüfungsnummer: 1993)
(englische Bezeichnung: Internship / practical training on industry)

Studienleistung, Praktikumsleistung, Dauer: 3 Monate, unbenotet, 14 Leistungspunkte